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was kann man in der Landwirtschaft für Berufe machen ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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45 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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was kann man in der Landwirtschaft für Berufe machen ?

Beitragvon jonny6620 » Sa Apr 25, 2009 20:45

Hallo alle zusammen,
ich interessiere mich sehr für die Landwirtschaft meine Eltern haben aber keinen Hof und deshalb kann ich kein Landwirt werden, was ich jedoch sehr gerne werden würde geht aber ja nicht, naja ich suche auf jeden Fall einen Beruf der viel mit dem Beruf des Landwirts zu tun hat und weiß einfach nicht was ich machen soll.

Danke schon mal im voraus!
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Beitragvon Iveco » So Apr 26, 2009 8:34

Hallo,

Wieso sollst du kein Landwirt werde können, weil deine Elter keinen Betrieb haben? :shock: :shock: :shock:

Du kannst wie in jedem anderen Beruf auch, auf Angestelltenbasis tätig sein. Wenn du gut bist, kannst du es bis zum Betriebsleiter eines Großbetriebes schaffen. Dann ist es zwar nicht dein Betrieb aber du bist der Boss. :D Das ist aber noch Zukunftsmusik, kannst dich ja erst mal wegen der Ausbildung informieren. Dafür gibts auch hier bereits einige Beiträge. Ansonsten Inernet etc.


Der Trend geht sowieso zu immer größer werdenen Betrieben, welche gute und qualifiziere Arbeitskräfte benötigen. Wenn man den Berufsberatungen, Brochüren usw. glauben kann, sind die Berufsaussichenten gar nicht mal soo schlecht. :o

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Beitragvon jonny6620 » So Apr 26, 2009 9:25

Das ist schon richtig was du sagst Iveco, aber da verdient man doch total wenig geld oder??
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Beitragvon Iveco » So Apr 26, 2009 9:42

hi,

Ich kenne keine genauen Zahlen und kann nur schätzen, was man später einmal verdient, allerdigs hast du schon recht, es gibt eine vielzahl von Berufen wo du sicherlich mehr verdienene kannst und in denenen du weniger Arbeiten musst! :? :?

Der spätere Verdienst hängt sicherlich auch von deinen Qualifikationen ab. Es ist klar das du nach der Ausbildung weiter machen musst: Staatlich prüfen lassen, Meister, Studium etc.
Evtl. kommst du damit dann auch in andere Brachen, hab schon mal gehört, dass man nach der Ausbildung zur Stadt oder den Kommunen kann, dan kannste dich ihrgendwann mal verbeamten lassen :D :D *täum*

Ich denke, das wichtigste ist, das dir der Job Spaß macht und du morgens gerne auf Arbeit gehst :D

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Beitragvon hans g » So Apr 26, 2009 10:16

Iveco hat geschrieben: dass man nach der Ausbildung zur Stadt oder den Kommunen kann, dan kannste dich ihrgendwann mal verbeamten lassen :D :D *täum*

in echt--davon träumt nen junger bursche heute :roll:
ich hab den bauhof nebenan---ich krieg immer ne krise,wenn ich dort die "werktätigen"sehe.
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Beitragvon juhu1955 » So Apr 26, 2009 11:00

Als mein Sohn vor der Entscheidung stand, welche Ausbildung er machen soll, haben wir uns auch nicht leicht getan, zumal wir nur einen kleinen Nebenerwerbsbetrieb besitzen, der wg. meiner Witwenrente bis auf kleine Flächen zur Hobbyhaltung noch verpachtet ist.
Mein Sohn hat dann doch Landwirt gelernt, macht jetzt noch Technikerschule. Während seines Zivild. hat er in der Landwirtschaft eines größeren Diakoniezentrums gearbeitet. Dort war man so angetan von ihm, dass sie ihn nach der Ausbildung einstellen möchten, er hat da jetzt schon eine geringf. Beschäftigung.

Ich denke, sein Auskommen zu erarbeiten, auch wenn man keinen eigenen Betrieb hat, sind schon gegeben, es ist nur wichtig, ordentlich und zuverlässig zu arbeiten und nicht beim "einfachen" Landwirt stehen zu bleiben, sondern sich weiter zu bilden, Verantwortung zu übernehmen und mit zu denken. Aber das ist wohl so wie in jedem Beruf. Wer Erfolg haben will und entsprechende Honoration, muss sich entsprechend angagieren.
Außerdem ist der Berufszweig Landwirtschaft so weit verzweigt, da gibt es bestimmt einige Richtungen, in die man weiter schauen kann.

Ich wünsch dir jedenfalls ein "glückliches Händchen" bei deiner Berufswahl - und viel Erfolg!
LG
Jutta
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Beitragvon Iveco » So Apr 26, 2009 11:04

hans g hat geschrieben:
Iveco hat geschrieben: dass man nach der Ausbildung zur Stadt oder den Kommunen kann, dan kannste dich ihrgendwann mal verbeamten lassen :D :D *täum*

in echt--davon träumt nen junger bursche heute :roll:
ich hab den bauhof nebenan---ich krieg immer ne krise,wenn ich dort die "werktätigen"sehe.


Dachte da eigtl. an einen ruhigen Job im Büro. :D
Das wäre mein Ziel, wenn es mit einer Betriebsleiterkarriere nicht klappt :wink:

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Beitragvon Wildmoser » So Apr 26, 2009 12:40

Soviel kann man mit einem Posten beim Staat nicht falsch machen. Unter dem Strich hat doch jeder Wachtmeister auf dem Landgericht mehr verfügbares (!) Einkommen als der größte Bauer. Ist zumindest bei uns in der Oberpfalz (Nordostbayern) so, wo die größten Höfe nur zwischen 30 und 40 ha (bereits mit Wald gerechnet) Grund besitzen und die Bodenqualität alles andere als gut ist... Also ich kann jedem jungen Menschen nur wärmstens ans Herz legen sich über eine Beschäftigung bei Vater Staat Gedanken zu machen. Es sei denn man ist der geistige Überflieger und kann es auch zum Ingenieur, Arzt etc. schaffen, dann schaut die Lage wieder anders aus...
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Beitragvon Fendt11 » So Apr 26, 2009 12:54

Hier ist immer nur die Rede von Lohn und Geld! Was bringt es einen, viel zu verdienen aber keine Lust hat zur Arbeit zu fahren? Klar, man braucht schon genügend Geld um über die Runden zu kommen und sich ab und zu mal was zu leisten ( Urlaub usw. )! Aber ich finde man verdient als angestellter Landwirt genug, um mal in den Urlaub zu fahren, man muss halt nur eine gewisse Leistung bringen! Es gibt genügend Jobs, wo der Stundenlohn bei 5 Eur liegt, also sooo schlecht ist es nicht, als Landwirt zu arbeiten, auch ohne eignen Hof! Das ist zumindest meine Meinung! :!:
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Beitragvon Wildmoser » So Apr 26, 2009 13:23

Das ist ja eine sehr löbliche Einstellung, die Du da hast. Sicher ist es wichtig im Beruf Spaß zu haben. Ich persönlich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit und Mitspracherecht für Arbeitnehmer mit der Größe des Unternehmens wachsen, in dem sie beschäftigt sind. Das ist nicht nur meine Erfahrung - das ist eine Grundregel. Wenn du nun als angestellter Landwirt irgendwo arbeitest (gibt es bei uns in Bayern zwar nicht, aber ich vermute jetzt einfach mal), bist du im Normalfall in Betrieben unter 5 Beschäftigten, also in sehr kleinen Firmen angestellt. Das heisst: wenig Verdienst und ständige Kontrolle durch den Chef. Also mein Fall wäre das absolut nicht. Auch wenn ich verstehen kann, dass jungen Leuten der Beruf "Landwirt" Spaß macht.
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Beitragvon jonny6620 » Mi Apr 29, 2009 19:28

Also mir macht der Beruf sehr sehr viel Spaß, denn ich bin jetzt schon auf einem Hof in meiner Nähe und arbeite dort wenns eben geht und mir macht das echt voll Spaß. Also meint ihr aber die Ausbildung zum Landwirt(staatlich geprüfter ) kann man auch in anderen Berufen, die etwas mit der Landwirtschaft zu tun haben gut brauchen und ich sollte die machen wenn ich in die Richtung gehen möchte?? :?
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Beitragvon Fendt11 » Mi Apr 29, 2009 19:39

Also für den Beruf Gärtner oder z.b bei der Stadt ( Graben mähen usw. ) kannste eine Ausbildung als Landwirt gut gebrauchen!
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Beitragvon JohnDeere3040 » Mi Apr 29, 2009 19:43

Fendt11 hat geschrieben:z.b bei der Stadt ( Graben mähen usw. )

Der Traumberuf eines jeden Landwirts :P :P :P
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Beitragvon Fendt11 » Mi Apr 29, 2009 19:51

ja klar :roll: :lol: war ja nur ein Beispiel
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Beitragvon Iveco » Mi Apr 29, 2009 20:12

Hallo

Fendt11, du bist echt der super checker :?: Wer sich die 5 Themen unter diesem anschaut, weiß was ich meine. :D

Kennt sich echt überall bestens aus. Sein Wissen ist fenumenal, seine Argumentation sachlich und mit unglaublich fundierten Argumenten unterlegt, da würde sich jeder andere "Experte" die Zähne ausbeissen :lol:

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