Fassi hat geschrieben:ist aber das einzige Buch, dass ich nie zu Ende gelesen hab, sondern nach 20 Seiten abgebrochen habe. Das Ding zählt als Körperverletzung.

Gruß

Steht bei uns natürlich auch im Bücherschrank.
Hab ich als Jugendlicher auch versucht....selbes Ergebnis,in mehreren Anläufen keine 30 Seiten.
Hab ich von mehreren so gehört.

Hörbuch geht wesentlich besser - sogar sehr gut.

Es scheitert ja nicht am Lesevermögen (ich hab selbst das Nibelungenlied in Versform komplett gelesen). Es scheitert am grotten schlechten Schreibstil des Autors und Inhalt. Und das wird auch als Hörbuch nicht besser.

Gruß

Ab vom Wege- von Henning Sußebach- 800 km durch Deutschland ohne feste wege zu benutzen. Sehr interessant

Es ist wunderschönes Deutsch mit Fakten über die damalige Zeit. Wenn man das beides nicht will schmeißt man es in die Ecke.

Um eine der größten Papierverschwendungen seit Erfindung des Buchdrucks. Kleiner Hinweis: der Autor kam aus Österreich, war im weitesten Sinne Staatsmann und hat sein Ziel um 988 Jahre verfehlt.

Gruß

Diejenigen welche ein dickes Buch nach 20 Seiten beurteilen begeben sich selbst in die Lage einer schlechten Beurteilung. Wenn du das Buch zu Ende gelesen hättest wüsstest Du, dass Deine Aussage nur eine Theorie ist mit dem verfehlen. Das kommt davon wenn man Dinge nicht zu Ende bringt aber sich ein Urteil erlaubt.
Es gibt Menschen die denken wesentlich langfristiger als die heutig gewollte "in den Tag lebend Gesellschaft".

???
Ist doch alles im grünen Bereich.

Es wäre noch ganz schön, wenn hevyfarmers positiven auslassungen über Mein Kampf verschwinden. Das ist ekelerregend !
Gerard Menuhins pamphlet schon schlimm genug... und dass so ein gedankengut hier breitgetreten wird.

Schlimm wäre es wenn man nicht schreiben darf was man gerade liest und schlimm ist es darauf einzugehen anstatt es aus Respekt seines Gegenübers stehen zu lassen. Dann kommen auch keine endlosen Diskussionen und das besagte Buch wäre gar nicht zur Sprache gekommen. Das was Du anderen vorwirfst, nämlich diktatorisch jemanden etwas aufzuzwingen und zu verbieten sowie zu hetzen, machst Du gerade selber. Denk mal bitte darüber nach. Das Buch von Menuhin hat nicht umsonst sehr gute Kritiken und wenn es einer darf unangenehme (oder angenehme wie man es sieht) Dinge anzusprechen dann wohl er...

Holocaustleugnung sind angehme Dinge ?
Meinungsfreiheit hat Grenzen, und die beginnen da.
Und ja, Gerard Menuhin hat jüdische vorfahren und wohl komplexe wegen Yehudi. Holocaustleugnung ist die beste und einzige Möglichkeit für ihn, an Aufmerksamkeit zu kommen. Er darf es ja.

Gegenseiten sind anzuhören bevor man urteilt. Wer dieses einfache zwischenmenschliche Prinzip nicht versteht unterscheidet sich nicht vom Tierreich. Ich weiß echt nicht was aus uns geworden ist. Wenn mein Sohn irgendwelche Gruppierungen vermöbeln oder nur diffamieren will welche ihm nichts getan haben und er nicht einmal ihnen zugehört hat wird er aber was erleben. So ein Verhalten ist nicht zu tolerieren.
Solche Bücher wie Menuhins haben als Quellen sehr oft Bücher wie von Churchill selber geschrieben, Rockefeller usw.. Wenn ich diese Bücher empfehle würde kein Wort der Kritik kommen aber bei Bücher welche sich auf diese Bücher beziehen. Alles verrückt hier.

heavyfarmer hat geschrieben: Alles verrückt hier.

Was du nicht sagst. ...

Ich höre zu.
Churchill...das kann nicht schlecht sein

Ich hab grad die BILD-Zeitung gelesen.