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Was muß ich dulden?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon dieselross f24 » Fr Aug 26, 2005 14:33

Du kannst ja auch Baustahlstücke in die Wiese schlagen wenn du da ein paar gut verteilst dass der da mal reinmäht lässt er das Futterholen ja vielleicht.

Nur mal als Vorschlag. Aber beliebt machste dich damit net :twisted:

dieselross
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Beitragvon blicknix » Fr Aug 26, 2005 14:39

Die Idee hatte ich auch schon, aber die Frage ist, ob nicht im Gegenzug die Bäume gefällt werden.

Ich denke die HEcke ist die beste Lösung
alea iacta sund
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Don't be hinterfotzig!

Beitragvon henry » Mo Aug 29, 2005 10:46

Nee Jungs,

da wär ich keinen Deut besser als die andern. Vielleicht ist der, der da im Moment jede Woche so 50qm Futter haut, ein alter vergnatzelter Opa, der nur paar Hasen oder Ziegen hält und sich jedesmal dem Balkenmäher vom Nachbarn borgen muß. Vielleicht würd' ich dem das Futter ja sogar gerne geben, wenn der da hauen würde, wo ich's will. Und mich vielleicht einfach fragt.

Eisen in die Wiese erinnert ja schon fast an Vietnamkrieg, als die Vietnamesen spitze Bambusstöckchen in die nassen Wiesen gesteckt haben, damit, wer immer auch bei Beschuß in der Trockenheit sich ins hohe Gras geschmissen hat, daran verstarb.

Stellt Euch nur ein trautes Sommernachtsstelldichein am Südhang vor. Er rollt sie zärtlich auf den Rücken und bei ihr geht das Licht aus, wegen Brustkorbpfählung und Pleuralspaltbelüftung. Ich sage Euch, der Abend ist gelaufen. Noch eine kriegt der nicht mit auf den Berg. :cry:
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ich bin Vermessungstechniker und habe einen TIP!

Beitragvon chrischyb » Do Sep 06, 2007 13:17

Auch wenn die Steine weck sind, dann weiss man ja wo er ca. sein sollte, unter einem Grenzstein ist meist eine Untervermarkung(auf jedenfall sollte es so sein) Nun heist es ein wenig, messen(von einem anderen bestehenden Punkt + Lageplan aus), schätzen und dann gib im saures, Sparten in die Hand und ein Grenzstein ist ca. 40 cm lang/tief + nochmal 10-15cm da liegt dann eine kleine Untervermarkung!
Alles schön wieder verdichten und ein Holzmarkierung aufstellen, nun würde ich mich erst mit dem Bauern treffen, erzählen Sie aber nichts von der eignen Buddelpartie!
MfG
Und viel Spaß/Erfolg beim graben!!!
Hallo liebe Freunde der guten Luft und grünen Wiesen!!!
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Beitragvon FRED222 » Do Sep 20, 2007 22:07

nur mal so, letztes posting von henry =2jahre her
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Sep 21, 2007 11:33

.... soach moal, gibt dös bei euch im östen keene polizei ?
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Sep 21, 2007 11:35

FRED222 hat geschrieben:nur mal so, letztes posting von henry =2jahre her

.... upps auch gerade gesehen, liegt der gute henry wohl schon unter seinen kirschbäumen begraben :cry:
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Sauerei

Beitragvon frankenelbe » Di Okt 30, 2007 23:35

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Beitragvon deere95 » Do Nov 01, 2007 8:54

Die Sachlage ist doch klar; Keine Grenzsteine mehr vorhanden??? Du hast sie bestimmt nicht ausgepflügt; also auf Kosten des Raubritters vermessen lassen (Anwaltkonsultieren).
Das Abmähen durch weiteren Raubritter anzeigen (Kfz-Kennzeichen,Datum, Uhrzeit,ZEUGE??) Auch hier Anwalt konsultieren, Unterlassungserklärung an Klaufix schicken und Anzeige wegen Diebstahls mit Entschädigungsanmspruchgegen ihn erheben und somit gegen beide ungeliebten Nachbarn und als Warnung an weitere "Berufskollegen" ein Exempel statuieren!!
Frage mich nur, wenn du die Flächegepachtet hast, wie sieht der Eigentümer (dein Verpächter) der ja wahrscheinlich vor Ort wohnt, diese Sache. Schon mal mit dem über die Sache geredet??
Ansonsten vielleicht einen "Aufpasser" aus der Region arangieren.
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Beitragvon LifeisAremiX » Di Dez 04, 2007 23:46

henry wir wollen jez nach 2 jahren wissen was passiert ist!! meld dich :D

mfg
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Beitragvon Geronimo » Mi Dez 05, 2007 0:21

Würd mich auch interessieren!

Kleiner Tipp:

Wenn man auf seinem Grundstück eine (umgedrehte) alte Egge "vergißt" und da fährt jemand rein, weil er unrechtmässig Heu macht, dann hat derjenige ganz einfach Pech gehabt. ;-)
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Beitragvon henry » Mi Dez 05, 2007 10:40

Erklärung: Jetzt stehen Schafe da. Weidezaun drum rum. Hecke aus Totholz und Hinterpflanzung drum rum. Keine Probleme mehr. Auch der Letzte hat jetzt kapiert, daß die Gegend da nicht herrenlos ist. Heu mach ich da selber. Es wendet auch kein Güllefaß mehr und auch die Maisdrescher und -Leger wenden nun nicht mehr auf der Wiese.

Ich hatte mir erlaubt die Okinalen Grundstücksgrenzen großzügig abzustecken und zu markieren. Dank GPS und Luftbild war das kein großes Problem. Beim Maislegen hatten die mir dann die Markierpfähle in die Weide geschmissen und auf der alten Feldgrenze geackert. Also bin ich hin, auf den Hof des Pächters und hab ihm erklärt, daß es im letzten Jahr, als die Pfähle umgefahren waren womöglich noch als Versehenhn durchgegangen wäre, obwohl die Nachbar beobachtet haben, daß der Lohnunternehmer sich nicht sicher war und angehalten und telefoniert hatte. Mir die Pfähle in die Weide zu schmeißen dokumentiert aber eindeutig den Vorsatz und kann als Verschieben von Grundmarken ordentlich bestraft werden. Ich hätte nicht übel Lust ihn anzuzeigen und obendrein seinen Mais zu ernten. Er könne es gerne auf Streiterei ankommen lassen, dann würde ich auch das Überfahren anderer Flächen nicht mehr stillschweigend dulden.

Was soll ich sagen: Schuld war ein ganz anderer fremder böser aggressiver Lohnunternehmer, der mit seiner üblen Grenzverletzung das gute nachbarschaftliche Verhältnis beinahe nachhaltig geschädigt hätte und dem wird von Seiten des Bauern selbstverständlich ein fürchterlicher Einlauf gemacht. Zum Donnerwetter nochmal - wenn man sich nicht um alles kümmert. :wink:

Klar das der Bauer 2007 seinen Mais dort noch ernten durfte (ich hab ja keine Technik dafür und das weiß der auch :wink: ) und gegen die Heckenanlage hatte er auch nichts. Sogar einer sinnvollen Begradigung und Beweidung seiner Übergänge hat er zugestimmt.

Inzwischen rufen wir uns so 4 mal im Jahr an. Einfach nur ob was anliegt. Mach Dich erst mal kurz unbeliebt, dann nimmt man Dich auch ernst und wenn Du dann einfach mal paar Jahre Vor-Ort bist, dann wirst Du auch ganz langsam akzeptiert.

Gesichtswahrung für alle ist wichtig. Böser böser Lohnunternehmer Du! :lol:
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Beitragvon beau_gars » Mi Dez 05, 2007 17:16

Hallo Henry,

das hört sich doch gut an.

Als kleiner Hinweis: Den Mais vom letzten Jahr hättest nicht ernten dürfen. Es wäre aber erlaubt gewesen, daß due ihn abmulcht und liegen lässt. Ein Bekannter musste gerade deswegen vor Gericht, weil sein Nachbar ähnlich verfahren ist wie bei Deiner. Immer die Grenze ein wenig verschoben. Der wollte jetzt Entschädigung für "seinen" Mais. Klage abgewiesen. Die Richterin hat aber darauf hingewiesen, wäre der Mais geerntet worden, hätte er Anspruch auf Entschädigung gehabt. Logisch ist das nicht.

Gruß
beau_gars
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Beitragvon henry » Do Dez 06, 2007 10:32

beau_gars hat geschrieben:Logisch ist das nicht.
Na eigentlich doch. Wenn er den Mais verwendet, den jemand anders auf sein Grundstück gelegt hat, dann muß er das Legen bezahlen. Find ich eigentlich nicht völlig ungerecht. Allerdings hätte man sicher auch erreichen können, daß der Maisleger den Mais entfernt und dort wieder Grünland ansäht.

Doch was soll's mich noch ärschern? Inzwischen komm ich mit den Nachbarn gut klar nur mit dem Landschaftspflegeverband nicht mehr ... doch das ist 'ne andere G'schicht'n.
Mit freudlichen Grüßen
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