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Was muß ich dulden?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Was muß ich dulden?

Beitragvon henry » Mo Jun 13, 2005 12:39

Moin Landmänner,

ich habe einen Kirschberg gekauft und die umliegenden Flächen gepachtet. Auf diesen Flächen passiert nichts und es soll dort außer Natur nichts passieren. Es sind verwilderte Wiesen und so soll das auch bleiben. Seit einigen Jahren wird nun (wahrscheinlich durch plattentektonische Verschiebung) das benachbarte Maisfeld immer größer und die Wiesen werden immer schmaler. Das macht pro Jahr etwa 75 cm aus. Der Bauer dort pflügt halt lieber 'ne Spur breiter als zu schmal. Bislang konnte ich damit leben. Inzwischen überfährt er aber regelmäßig mit seinen Schleppern und auch mit der Spritze, dem Güllewagen und den Mäher meine Wiesenstreifen, weil er sonst einmal um's Dorf muß, weil er nicht über eine benachbarte Brücke kann, seit die Gemeinde dort das Geländer repariert hat. Auch montieren die den Mäher auf meiner Pachtwiese und fahren dann ins Feld.

Wenn ich die Überfahrt über die Pachtflächen verbieten würde, könnte der Bauer seine stillgelegte Nachbarfläche nur mit einem erheblichen Umweg ereichen. Er müste dann praktisch mit dem Schlepper, wenn er Mulchen will, um sein eigenes Feld rum fahren und dann über öffentliche Wege an seine Stilllegung. Über meine Wiese, in die er seine Fahrspur gräbt, spart er mindestens 30 Min Umweg. Hin- und Zurück also 'ne Stunde.

Auf meinen Wiesen hinterläßt er mit seinen Maschinen nicht nur die Fahrspuren sondern auch mal den Hänger und das Ding, wo das Mähwerk drauf kommt. Und sein Gülletank wartet dort, bis der Gülleverteiler sich seinen Tank voll dort abholt. Wie unberührt meterhohes Gras dahach aussieht kann man sich vorstellen.

Muß ich sowas dulden?

Nur weil ich auf den Wiesen ganz absichtlich nichts machen (und sogar Pacht dafür zahle, daß das so bleibt) ist das doch noch kein Niemandsland. Was soll ich tun. Der Bauer sitzt im Westen und hat nur seine Leute hier. Die will ich ja nicht unbedingt schikanieren. Der Bauer war für mich noch nie ereichbar. Was würdet ihr tun?
Mit freudlichen Grüßen
vom Henry
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Beitragvon Bananajoe » Mo Jun 13, 2005 13:15

Hallo !

Dass er jedes jahr ein Furche mehr umgräbt würde ich sofort verbieten, mich an ihn wenden, ihm einen hübschen Brief schreiben oder eben direkt an das zuständige Vermessungsamt schreiben. Denn sollte der Landwirt wissen, dass er fremden Boden umgräbt, so weiß er auch, dass er in einem neuen Ausmessungsverfahren verlieren und enorme Kosten auf ihn zukommen werden.
Sollte er sich in dem Punkt gesprächsbereit erklären, was spricht denn dagegen, dass er dein Land als Überfahrtmöglichkeit nutzt (ok, er hätte fragen können, aber so sind die Leute nunmal :roll: )
Den Zustand der Wiese kann ich nur schwer nachvollziehen, ich glaube aber kaum, dass er metertiefe Reifenspuren zieht und dein Grundstück völlig verdreckt (wobei die Sache mit dem Abladen und dem Güllewagen eine Sauerei finde).
Rede mit ihm, notfalls löse das über die öffentlichen Dienste, verbieten kannst du es allemal, habe ich auch schon umgekehr gemacht, ich als Bauer gegenüber einem Privatbesitzer :

Er wollte meinen Weg benutzen, weil der ja ihm gehören sollte, verdreckte ihn völlig, wendte mit seinem Auto in meiner Frucht. Nunja, hab ich den Weg, da ich ihn nicht benötige kurzerhand umgezackert, er ging vor Gericht, hat verloren - und - so nehme ich an, hat mir nächstes Jahr ein Eisenstück in den Acker gehauen, dass meinem Mähdrescher überhaupt nicht gut tat.
Naja, kläre dass auf friedlichem Weg

P.S. Wie soll das denn mit dem Hänger und dem Mähwerk funktionieren ?
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Beitragvon blicknix » Mo Jun 13, 2005 13:29

Würde auch sagen schreib den Bauer an und bitte ihn das abzustellen.

Wir haben einem "Nachbarbauern" den Weg wieder zurückverlegt. Der hat den Weg immer mehr weggeackert, so dass alle über unsere Seite fahren mußten. Ich habe dann angefangen über den alten Weg zu fahren. Das haben andere auch gemacht und seither ist wieder alles in seinen Grenzen.

Schau mal, ob er die Grenzsteine mitgeplügt hat??
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Beitragvon Carsten » Mo Jun 13, 2005 14:54

Hallo henry,

ich denke nicht das der Bauer das absichtlich macht. Woher will er wissen warum du die Wiese extra nicht bearbeitest? Ich denke er glaubt das es sich hier um eine stillgelegte oder nicht genutze Fläche handelt weshalb er oder seine Angestellte sich auch nicht in acht nehmen.

Wenn er für dich nicht persönlich erreichbar ist würde ich ihm fürs erste einen netten Brief schreiben und nicht gleich mit dem Anwalt oder Gerichtlichen Schritten drohen. Das verhärtet nur die Fronten und kostet beide Parteien viel Geld und Nerven. Schildere ihm im netten Ton deine Lage und Absicht mit dem genannten Grundstück. Das du z.B. nicht möchtest dass das ganze Gras plattgefahren wird. Ich denke wenn man einmal drüber fährt ist das nicht so wild, man sollte aber keine Wendemanöver oder ähnliches darauf durchführen.

Das mit dem kleiner werden der Wiese lässt sich momentan ganz elegant lösen. Jeder der im letzten Jahr Prämie beantragt hatte, müsste ein Luftbild mit den Katastergrenzen und den bearbeiteten Grundstücken bekommen haben. Darauf kann man ganz deutlich erkennen ob jemand und wieviel er über die Grenze gepflügt hat. Wenn du diese Karten nicht bekommen hast würde ich mich an das zuständige Landwirtschaftsamt wenden. Die können dir mit Sicherheit eine Kopie etc aushändigen.

Dann würde ich diesem Landwirt schreiben das du für die Fläche Prämie beantragen wolltest und du dabei auf dem Luftbild gesehen hast das die Grenzen verschoben sind. Ich würde dem Landwirt den Vorschlag machen das Gründstück gemeinsam mit einem Maßband von noch vorhandenen Grenzsteinen einzumessen. Das wäre die günstigste Lösung. Wenn man nämlich das Vermessungsamt bestellt kostet das gleich richtig Schotter. Bezahlen muss erstmal der, der die Musikanten bestellt hat, ob man das Geld dann wieder bekommt ist eine andere Frage. Der Zwist mit dem Landwirt ist auf jeden Fall vorprogrammiert.

Ich würde es in keinem Fall auf einen Streit ankommen lassen, auch wenn du im Recht bist. Der friedliche Weg ist der bessere, glaube mir.
Gruß
Carsten
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Beitragvon henry » Di Jun 14, 2005 10:45

Moin Dschungs,

mir liegt an einer friedlichen und sinnvollen Lösung. Die Grenzsteine sind allerdings weggepflügt und ich müste meine Pacht-Grundstücke bestimmt neu vermessen lassen. Ich hätte ja auch weniger Ärger über das Überfahren der Wiesen, doch sie liegen in der feuchten Senke und auf sein Maisfeld fährt er nur mit einem abenteuerlichen Gefährt auf drei riesigen Räder zum Gülleverklappen, damit dort der Boden nicht verdichtet wird. Auf meiner Wiese steht allerdings der Schlepper mit dem Gülletank mit ganz normalen Reifen und der macht Spuren wie Schützengräben. Und natürlich muß der hin- und weg. Also wenden.

@Banana: Na der kommt mit einem Mähdrescher angefahren und hat so einen schmalen Hänger hinten dran und da ist ein Mähwerk drauf. Dann stell der den Hänger ab und fährt im Kreis an den Hänger dran und dann ist das Mähwerk irgendwie an den Mähdrescher vorne dran geklebt (vielleicht Panzertape :wink: ) Und wenn er fertig ist und die Schlepper mit den Hängern für das Maisgeschredderte auch alle immer wieder über die Wiese gefahren sind, dann fährt der an den Hänger dran und (schneidet das Panzertape durch :wink: und ) legt das Mähwerk wieder ab. Fährt wieder einen Kreis hängt das Ding hinten an und fährt davon...
Mit freudlichen Grüßen
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Beitragvon Carsten » Di Jun 14, 2005 12:09

Hallo Henry,
es ist natürlich nicht in Ordnung das auf deiner Wiese große Wendemanöver etc gemacht werden. Ich würde den Landwirt darauf hinweisen.

Das die Grenzsteine zwischen deinem und dem Landwirt seinen Grundstück nicht mehr da sind kann ich mir denken. Man kann auch von den nächsten Grenzsteinen aus messen. Und auf 5-10 cm kommt es wirklich nicht an.

Beim Vermessungsamt muss du so mit ca. 500 Euro Kosten rechnen. Je nachdem wieviele Grenzsteine gesetzt werden müssen.
Gruß
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Beitragvon Bananajoe » Di Jun 14, 2005 16:15

Achso, sags doch gleich dass du von einem Maisgebiss bzw. einem Mähdreschermähwerk redest :D
Ansonsten, wie schon gesagt, Brief schreiben und uns über seine (hoffentlich baldig erscheinende Antwort) informieren
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Die spinnen, die Bauern

Beitragvon henry » Mo Jun 27, 2005 13:06

Moin Jungs,

jetzt schlägts 13 oder sogar 14. Da komm ich doch am Sonnabend an den Kirschberg und da mäht ein anderer Bauer gerade meine Pachtwiesen mit dem Kreiselmäher. Und der Kerl hält nicht mal an, als ich rumwedel und nach ihm fuchtel. Mäht einfach weiter und die nächste Runde.

Ich hab' mich ihm dann in den Weg gestellt und er war etwas gereizt, weil er mich wohl lieber über den Haufen fahren wollte. Ich hab' ihm dann gesagt, daß er gerade auf meinem Pachtland mäht und ihn gefragt, ob ihm das klar wär'. Und statt vielleicht erschrocken zu sein oder wenigsten überrascht, fragt der mich doch glatt, ob ich denn vorgehabt hätte, Heu zu machen. Ich bin ja sonst nicht gleich sprachlos aber da stockte mir schon der Redefluß und wie ich verdutzt, ob der Kaltschneuzigkeit mit "Nein" antworte, sagt der doch glatt: "Na dann iss ja gut" knallt die Tür vom Trekker zu und mäht weiter.

Sacht ma, sowas ist doch nicht üblich. Oder? Soll ich jetzt seine Heuballen auf meinem Pachtland beräumen oder soll ich die Polizei holen. Oder soll ich ihm mein von ihm gemachtes Heu berechnen? Ich kann doch nicht meine Wiesen mit meinem Körper verteidigen. Der eine Bauer kürzt die Wiesen seitlich, der andere von oben her. Und alle ganz ohne Unrechtsbewußtsein. Nur weil dort Gras steht muß doch nicht gleich jeder denken er könne Heu drauß machen. Die Kirschen klauen die ja auch noch.

Was würdet Ihr tun?
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Beitragvon Hobby Holzhauer » Mo Jun 27, 2005 14:51

Hallo,
auch ich bin eher einer der die ganze Sache, von Mann zu Mann regelt. Aber in Deinen Fall würde ich hergehen und den beiden Leuten einen gepfefferten Brief schreiben! Nicht ausfallend werden nur klipp und klar schreiben was Sache ist. Denn das nächste mal gehen sie her und ernten noch Deine Kirschen.

Gruß
Robert
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Beitragvon wald » Mo Jun 27, 2005 16:54

Hallo
Das ist doch die höhe da, würde mir auch die Galle übergehen.
Als erstes würde ich den Landwirt persönlich kontaktieren und wenn es möglich ist eine gütliche einigung vorziehen.
Wenn er dich nicht ernst nimmt würde ich an meiner stelle einen Anwalt einschalten.
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Beitragvon Heiko » Di Jun 28, 2005 19:30

Probier mal die Grenzsteine zu finden!
Wir hatten einen Nachbarn, der auch immer gern 2 Meter als zuwenig für sich in Anspruch nahm.

Jetzt hat er zum Glück mit jemanden getauscht, der sich an die Grenzsteine hält. Er hatte sie gesucht und nicht gefunden. Dann haben wir auch nochmal geguckt und nix gefunden... sind dann aber mal mit dem Pflug 2 Meter weiter auf das andere Grundstück gefahren und haben mal das Vorgewenge durchwühlt... und siehe da... da tauchte Stein wieder auf!

Finde das aber echt eine Sauerei, was die mit dir machen!
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Ich hab's schon nicht leicht...

Beitragvon henry » Mi Jun 29, 2005 14:15

Danke für's Mitgefühl,

da ich immer nur Freitag bis Sonntag am Kirschberg bin, machen die mit mir wirklich was die wollen. Ich sehe dann immer nur die Folgen (oder rieche sie) Heute hat man mir gemailt, daß inzwischen ein weiterer Kirschbaum beim Abernten durch einen stadtbekannten landlosen Bauerhof-Laden-Besitzer umgestürzt ist. Ich werde den Schaden dann am Freitag sehen. Und an seiner Hoftür stehen die Körbe voller Süßkirschen ...

Ich habe schon oft darüber nachgedacht Bienen in großer Zahl auf den Berg zu stellen, doch ist dann der Frevelschaden an den Bienen schon eingeplant. Und ich will meine Bienen dieser Gefahr nicht aussetzen. Die müssen schon genug aushalten in der uns umgebenden Monokultur, den Kreiselmähern und dem Spritzmitteleinsatz.

Dreieinhalb Hektar Kirschberg kann man halt schon deshalb nicht bewachen, weil es eben wirklich ein Berg und eben wirklich nicht eben ist. :lol: Steh' ich hier drüben kann ich ungefähr ein Viertel einsehen, steh ich oben auf dem Berg dann sehe ich nur die Mitte und steh' ich dahinter, dann seh' ich wieder nicht, was hier passiert. Und außerdem gelingt mir das ja sowieso nur am WE. Ich hab' ja nicht's dagegen, wenn die Wänster aus dem Ort hier abends Kirschen klauen kommen. Was mich ankotzt ist, die Frechheit mit der man hier mit der Schiebeleiter anrückt und vorher auch noch das Gras haut. Da haut tatsächlich einer mein Gras, bloß weil ich's nicht haue und da erntet jemand meine Kirschen, bloß weil ich's nicht tue und dann schmeißen die mir auch noch die uralten Bäume um, die doch als wertvolle Leichen stehen bleiben sollen und mit der Kettensäge hab ich auch schon welche dort gesehen, die sich die toten Bäume als Kaminholz holen.

Vielleicht sollte ich den Kirschberg wirklich mal kurz vor der Fruchtreife vom Agrarflieger mit irgendeinem Gift besprühen lassen. Doch was gibt es da, das anschließend meinen Staren nicht schadet?

Klauen Euch Fremde eigentlich auch so unverfroren die Ernte von den Plantagen und Feldern? Wie schützt Ihr Eure Pflanzungen?
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Beitragvon meister karl » Mi Jun 29, 2005 14:24

Bei uns haben die schon mal 2 Autoanhänger mit Zwiebeln geklaut ( die demmlichen Zonis. Machen kann man dagegen nichts grossatiges auser sie zu erwischen und abzukassieren :x
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Beitragvon dieselross f24 » Mi Jun 29, 2005 18:28

das is ja ne riesen Frechheit was die da bei dir treiben :evil:

Kannst du da vielleicht einen hohen Zaun drumherum ziehen?
Weiß zwar nicht ob das bei diesen Skupellosen Leuten in deiner Gegend ausreicht aber ne Mauer mit 3m und ne selbstschussanlage wär warscheinlich zu teuer:lol:. (wobei so ein Zaun natürlich auch nicht um sonst is.) :roll:

Aber einfach nur zusehen was die da machen würd ich au net.

Zahlt der mit dem Laden für die Kirschen?

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Nee

Beitragvon henry » Mi Jun 29, 2005 19:47

Moin dieselross,

dieselross f24 hat geschrieben:Kannst du da vielleicht einen hohen Zaun drumherum ziehen?
Was so der Meter Zaun kostet weißt Du aber schon. :cry:
Aber einfach nur zusehen was die da machen würd ich au net.
Mir bleibt wohl kaum eine andere Chance
Zahlt der mit dem Laden für die Kirschen?
Nee, der klaut die auf meinem Berg und verkauft sie an seiner Hoftür. Er selbst hat keine Kirschwiese. Er hat 'ne Schiebeleiter und 'ne Familie und die räumen bei mir ab und schmeißen sogar die Bäume um.
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