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Was tun gegen "bekloppten" Meister ?

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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37 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Brombeerfoerster » Do Sep 13, 2007 20:37

Torge hat geschrieben:Das mit den Rechten is n Gerücht... als Azubi ist man eben 3 Jahre lang freiwild... ist eben so...und wenn du deinem Meister mit irgendwelchen Rechten kommst kannst du dich auch gleich nach ner neuen Lehrstelle umschauen...


Nu weis ich endlich weshalb der kleine Torge hier immer so eine groooße Fresse hat :lol:
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Fr Sep 14, 2007 12:36

Torge hat geschrieben:Das mit den Rechten is n Gerücht... als Azubi ist man eben 3 Jahre lang freiwild... ist eben so...und wenn du deinem Meister mit irgendwelchen Rechten kommst kannst du dich auch gleich nach ner neuen Lehrstelle umschauen...


Nanana so schlimm ist es nun auch nicht ! Als Azubi muss man sich einiges anhören das stimmt. ABER irgendwann geht es auch zu weit und spätestens DANN kommen die Rechte eines Azubis zum Vorschein. Ist normalerweise auch eines der 1. Themen in der Berufschule "Pflichten UND Rechte". Ich musste mir auch einiges anhören in meiner Lehre und hab halt immer gedacht "Man Leck mich doch" als ich dann Prüfung bestanden hab, hab ich es auch ausgesprochen :lol:
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Beitragvon DerMitDemClaasTanzt » So Sep 16, 2007 17:57

Wo ist denn das Problem....entweder er hört nicht hin, oder er sucht ne andere Stelle, wird wohl noch ne andere Bäckerei geben.

Ich habe ne Ausbildung im Metallbereich gemacht, will garnicht darüber reden was man mir alles an den Kopf geworfen hat, aber nach der abgeschlossenen Lehre wurde man sofort normal behandelt. Das ist eben im Handwerk so üblich, das der Azubi als Null behandelt wird, damit wollen die einen doch nur nervös machen, um abzuschätzen was man so verträgt, gerade die alten Säcke machen das gerne, weil sie zu ihrer Zeit genau so behandelt wurden ...
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Beitragvon Komatsu » So Sep 16, 2007 19:23

Auf jeden Fall scheint der Meister kein Ausbeuter zu sein. Die smarten Typen die es schaffen, daß sich Mitarbeiter selbstmotivieren, daß sind heute die Gewinner. Eben jene Chefs für den Mitarbeiter durchs Feuer gehen und alles geben.
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » So Sep 16, 2007 19:28

Jaja von den "alten Säcken" hatte ich auch einen zum Meister. Sätze wie: ihr Stifte wisst garnich wie gut Ihr es heute habt" waren Standart. :lol: Naja aber das was da abgeht (in der Bäckerei) ist schon heftig.
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Beitragvon latisha » Fr Nov 16, 2007 0:22

Und wie ging es nun weiter???

Mein Ausbilder konnte auch seeehr anstrengend sein... Er war immer genervt, nicht nur zu mir und den Kollegen, sondern auch zur Kundschaft, die ihm das auch entsprechend dankten. Manchmal lies er auch seine Launen an einem aus und brüllte einen regelrecht an und das vor ein, zwei Kollegen - war nicht sehr prickelnd. Zu solch einer Zeit, gewöhnte ich mir an, zu fragen, auf welchen Zeitpunkt er genau ansprach b.z.w. was genau er meinte und je nachdem, ob ich nun konstruktive Kritik oder Unmut ausslassen ab bekam, bekam er eine passende Antwort zurück. Wollte er mal wieder Dampf ablassen und ich befragte ihn situationstechnisch, musste er sich die Gegenkritik durch die Blume gefallen lassen, auch wenns teilweise erst 2 Minütchen später schnackelte. Bekam ich einen konstruktiven Brüller, gab ich ihm auch schonmal vor versammelter Mannschaft Recht, wobei er sich auf den Bauch gepinselt fühlte. Zuckerchen und Peitsche, wie man zu sagen pflegt.. Doch ein Herumschubsen, würde ich nicht komentarlos über mich ergehen lassen, dann würde ich schon konkret fragen, wo das Problem liegt, das man mich nun auch schubst?! Dann gerät der Meister doch erst richtig in die Misere, wenn man ihn das vor der Kollegschaft fragt. Das ist leider nicht jedermanns Sache, auf das Selbstbewusstsein bezogen...
Ist Deinem Freund noch etwas Selbstbewusstsein übrig geblieben und hat er auch schonmal was erwiedert, oder hat er sich schon gänzlich ins Schneckenhäuschen zurückgezogen??
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(Albert Einstein)
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