Moin,
es gibt seit Jahr und Tag eine Mehrheit der Bürgerlichen in Deutschland.
Z.B. CDU + CSU + Aiwanger + FDP + AfD.
Man hat nur die Wahlprogramme der 70er und 80er in den Dreck getreten.
So werden die Kommunisten künstlich hofiert.
Olli
Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 6:59
Westi hat geschrieben:Die AfD - zu der ein ehemaliger Landesvorsitzender sagt, sie dulde NS-Sympathisanten - soll bürgerlich sein?"Der eigentliche Auslöser war dann letztlich das Verhalten des Bundesvorstands gegenüber dem Herrn Helferich in Nordrhein-Westfalen, der sich ja hier offen als NS-Sympathisant dargestellt hat und tatsächlich kein Parteiausschlussverfahren bekommen hat", sagte Junge im SWR.…weil vernünftige und gebildete Menschen schon bei dem ersten Besuch einer Veranstaltung der AfD "von der überreizten Stimmung, gepaart mit wilden Verschwörungstheorien und teilweise unflätigem Benehmen abgeschreckt werden, während sich der blökende Stammtischprolet wie zu Hause fühlt".
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... d-100.html
Gerade das zweite Zitat passt ja auf so einige hier…
Kreuzschiene hat geschrieben:julius hat geschrieben:Das Ergebnis oben wäre ein Wunschtraum :
CDU, FW, AfD und FDP zusammen 82 %
Linke, grüne, SPD nur 14 % für diese rotrotgrüne Sozialisten
Die "neue" Linkspartei CDU in einer Reihe mit den bürgerlichen Parteien zu sehen, tut weh.
julius hat geschrieben:
Ja das stimmt schon. Die CDU und CSU dürfte man eigentlich zur rotrotgrün Gruppe zählen. Linke Sozialisten. Aber besser eine CDU als die SPD, grüne, Linke.
Ein Söder sagt halt das was der Wähler gerne hören will also immer mehr Klima und mehr Umweltschutz.
Das haben wir in Bayern beim Bienenvolksbegehren gesehen.
Aber da war der Aiwanger von den FW auch nicht besser, der hat mit dem Söder alles ohne Murren sofort durchgewunken. Damit beide bei den nächsten Wahlen gut dastehen. Denn Klima, Umweltschützer und Tierschützer stellen 80 % der Wähler und mit denen legt sich keiner an.
tyr hat geschrieben:Ja, Hauptschuld am relativ schlechten Abschneiden der AfD haben die Chaosverbände im Westen,. ganz vorn die im Südwesten, und deren kleinliches Fingerhakeln udn Postenkampf.
Der Junge soll sich mal selber an die Nase fassen, der musste auch jeden Gehirnfurz per Twitter in die Welt jagen, zur Freude von Linksgrün.![]()
Auf der anderen Seite, wieder ein Protage von Meuthen weniger. Wir brauchen keine neue FDP. Eine reicht völlig. Meuthens Idee von einer NationalFDP ist zum scheitern verurteilt.
Was wir bracuen ist, nach dem Ausfall der CDU/CSU eine neue starke konservative Kraft, die den Linksgrünen die Grenzen aufzeigt.
Leider fehlt usn noch ein Kickl.
Westi hat geschrieben:tyr hat geschrieben:Ja, Hauptschuld am relativ schlechten Abschneiden der AfD haben die Chaosverbände im Westen,. ganz vorn die im Südwesten, und deren kleinliches Fingerhakeln udn Postenkampf.
Der Junge soll sich mal selber an die Nase fassen, der musste auch jeden Gehirnfurz per Twitter in die Welt jagen, zur Freude von Linksgrün.![]()
Auf der anderen Seite, wieder ein Protage von Meuthen weniger. Wir brauchen keine neue FDP. Eine reicht völlig. Meuthens Idee von einer NationalFDP ist zum scheitern verurteilt.
Was wir bracuen ist, nach dem Ausfall der CDU/CSU eine neue starke konservative Kraft, die den Linksgrünen die Grenzen aufzeigt.
Leider fehlt usn noch ein Kickl.
Ich sag’s mal so:
Wenn sogar ein Junge, der sich mit Aussagen nahe des rechten Rand nicht zurückgehalten hat, schon der Meinung ist, dass es nun deutlich zu weit nach rechts geht, dann sollte man schon mal ein Auge darauf werfen.
Dass dies nun für manche im Osten der richtige Weg ist, ist traurig. Aber scheinbar war sogar Junge noch zu weit „links“ für diese Fraktion.
Schlussendlich bleibt festzuhalten, dass die Rechtsradikalen die AfD geentert haben und die „gemäßigten“ (hätte nie gedacht, dass ich Junge mal so bezeichnen würde) haben sich bis auf die, die an ihren Posten hängen, komplett verabschiedet.
Wer jetzt nicht versteht, dass er mit der AfD eindeutig Rechte und Verschwörungstheoretiker wählt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Statt tatsächlich eine konservative Alternative zu sein (dazu hätte man sich von dem Flügel komplett trennen müssen), sind sie nun die Nachfolger der NPD und Republikaner.
Barbicane hat geschrieben:Die AFD eine bürgerliche Partei.
Damit ist wohl gemeint dass sie Wähler gewinnen wollen indem sie den Bürgern Angst vor Allem möglichen machen und versprechen dass dann abzuschaffen.
Auch wenn's unrealistisch ist.
Alle anderen Parteien werden pauschal als linksradikal bezeichnet und wenn man Bock drauf hat glaubt man's halt.
Mei, wenn man gerne jeden Müll sofort glaubt, ist man bei dem Lauchgemüse schon in guter Gesellschaft.
Bildquelle
Botaniker hat geschrieben:Der Landtreff entwickelt sich immer mehr zur Filterblase der Ewiggestrigen und die glauben dann, sie seien in der Mehrheit.
Lohnt sich kaum noch hier reinzuschauen.
T5060 hat geschrieben:In den 1990zigern gab es mal einen Franz Schönhuber mit seiner Republik-Partei. Die CDU damals noch eine handlungsfähige Partei mit soliden Haushaltsfinanzen hat mal tief Luft geholt und den Spuk um Schönhuber beendet. So ganz kann ich nicht nachvollziehen warum die AfD sich solange über Wasser halten kann
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