Südheidjer hat geschrieben:Ich hab eben mal den Wahl-O-Mat befragt:

T5060 hat geschrieben:Hubsi Aiwanger wird mit den Stimmen von Friedrich Merz, AfD und FDP zum Bundeskanzler gewählt

Barbicane hat geschrieben:Gleichzeitig möchte die AFD das größte Haushaltsloch aller Parteien graben...um die Kohle nach oben durchzureichen.
Ich werf denen nichtmal Absicht vor, die ham einfach keinen Plan.
Mich wundert dass keiner fragt wie die AFD das ganze Zeug aus dem Wahlprogramm überhaupt finanzieren will.
Hauptsache jedem Versprechungen machen und seien sie noch so unrealistisch.

julius hat geschrieben:

Barbicane hat geschrieben:Gleichzeitig möchte die AFD das größte Haushaltsloch aller Parteien graben...um die Kohle nach oben durchzureichen.
Ich werf denen nichtmal Absicht vor, die ham einfach keinen Plan.
Mich wundert dass keiner fragt wie die AFD das ganze Zeug aus dem Wahlprogramm überhaupt finanzieren will.
Hauptsache jedem Versprechungen machen und seien sie noch so unrealistisch.

Das läßt sich einfach beantworten.
Wenn man die Asyl und Einwanderungspolititk der grünen Partei ( Masseneinwanderung in Sozialkassen ) mit der Afd vergleicht dann noch der horrend teure Klimawahn der Altparteien mit der AfD vergleicht.
Dann wollen die Altparteien weiter die gesamte Eurozone finanzieren mit deutschem Steuergeld also unter anderem über diese Target Salden. Die AfD will aus der EU raus und die Finanzierung anderer Staaten was wir mit unseren Geldern über Wasser halten beenden.
Allein diese paar Punkte bringen Billionen ( mit den Folgekosten ) Euros nach wenigen Jahren für den deutschen Bürger also Steuerzahler.

Die Frage sollte dann von selber beantwortet sein.

Die AfD will nicht aus der EU raus,

tyr hat geschrieben:

Die AfD will nicht aus der EU raus, sie will sie reformieren,

Qtreiber hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:

Die AfD will nicht aus der EU raus, sie will sie reformieren,

Ich fürchte, die EU ist nicht reformierbar.

tyr hat geschrieben:
Die AfD will nicht aus der EU raus, sie will sie reformieren, das heißt auf den Status der EWG zurückführen, ein reiner Wirtschaftsverbund unter Gleichen. Erst wenn das nicht gelingt, will sie Austeigen und mit neuen Partnern eine neue "EU" gründen.

Die AfD steht für die Freiheit und Selbstbestimmung der europäischen Nationen. Wir bekennen uns zu einem Europa der Vaterländer als einer Gemeinschaft souveräner Staaten, die auf all jenen Gebieten zusammenarbeiten, die gemeinsam besser gestaltet werden können. Dazu gehört insbesondere ein freier Handel mit fairem Wettbewerb.

Eine staatsähnliche Europäische Union, wie sie von den etablierten Parteien angestrebt wird, halten wir im Sinne eines prosperierenden und friedlichen Europas für kontraproduktiv. Selbstverantwortliche und von lebendigen Demokratien gestaltete Nationalstaaten sind durch übernationale Einrichtungen nicht ersetzbar.

Eine Gruppe benachbarter Staaten kann sehr gut auf völkerrechtlicher Basis konstruktiv und friedlich kooperieren. Der Versuch jedoch, aus derzeit 27 oder noch mehr Staaten mit jeweils eigenen Sprachen, Kulturen und historischen Erfahrungen einen wie auch immer ausgestalteten Gesamtstaat zu bilden, muss scheitern. Ein solches Gebilde verfügt weder über ein Staatsvolk, noch über das erforderliche Mindestmaß an kultureller Identität, welche notwendige Voraussetzungen für gelingende Staaten sind.

T5060 hat geschrieben:In den 1990zigern gab es mal einen Franz Schönhuber mit seiner Republik-Partei. Die CDU damals noch eine handlungsfähige Partei mit soliden Haushaltsfinanzen hat mal tief Luft geholt und den Spuk um Schönhuber beendet. So ganz kann ich nicht nachvollziehen warum die AfD sich solange über Wasser halten kann

tyr hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:In den 1990zigern gab es mal einen Franz Schönhuber mit seiner Republik-Partei. Die CDU damals noch eine handlungsfähige Partei mit soliden Haushaltsfinanzen hat mal tief Luft geholt und den Spuk um Schönhuber beendet. So ganz kann ich nicht nachvollziehen warum die AfD sich solange über Wasser halten kann

Der Hauptunterschied ist, die republikaner waren, wie auch die DSU eine Einmannshow. Das ist die AfD nicht. Jeder dort ist austauschbar, so sieht es auch, vor allem, die ostdeutsche, Basis.
der zweite Punkt ist, die AfD ist zu großenteilen die alte CDU. Hier im Osten vor allem in sachsen und Thüringen, sind ganze Ortsverbände in dei AfD gwechselt, der CDU brich also die Basis weg.
Hier im ort war der CDU- Ortsverband zwei Jahrzehnte einer der größten in sachsen, inzwischen zählt er nur noch eine Handvoll Mitglieder...

Zement hat geschrieben:

Jeder in der AfD ist austauschbar, ja das merkt man , die noch nicht Rechts genügend sind, werden ausgetauscht. Aus einer Partei am Rechten Rand, wird die AfD von den NPD, Reps überrannt. Oder reingeholt durch den "Flügel"

T5060 hat geschrieben:Egal wie die Wahl ausgeht, wenn die Pfeifen fertig sind, hat das Volk den Respekt vor der Politik und dem Staat verloren. Das ist das Fatale.
Demokratie wird zur Farce und etwas vorauf das Volk kein Bock mehr hat. Wenn jetzt die Wirtschaft noch nach lässt, dann wird die
etwas verwöhnte und geschonte Jugend aber recht ätzend reagieren und die Alten sind wegen der Renten und der Kosten ohnehin verschnupft.

Das Volk hat allgemein keine Erwartung an die Politik, man hofft nur irgendwo inständig, das es nicht so schlimm kommt, wie man es befürchtet.

PS: Ich ignoriere stetig, die 20 % des Volks die immer ihre Goschen wegen alles aufreissen und glauben sie wären alleine auf der Welt.

tyr hat geschrieben:Selbst wenn sie doe absolute Macht eringen könnte, sie kann nich gegen einen, vor allem mit Grünrot durchsetzen Beamtenapperat regieren.