Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Nov 16, 2025 5:41

Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Groaßraider » Sa Nov 18, 2023 22:14

Grundsätzlich ist Wegebau Sache der Jagdgenossenschaft (zumindest bei uns), angefangen vom Jagd Kies/Schotter über 3 Planierschilder in der Gemeinschaft.

1x Eberhard 150cm mechanische Winkelverstellung
1x Flötzinger 180cm hydraulische Winkelverstellung, Front und Heckanbau
1x Flötzinger 220cm Weghobel, hydraulisch neigbar, schwenkbar+ Winkelverstellung, 2 Tasträder hinten.

In wie weit eine Rückegasse, Waldweg usw. Befestigt sein muss hängt von Gelände, Untergrund und Bewirtschaftung ab.
Pauschale Aussagen ala Redriver oder Langholzbauer geben höchstens die Situation vor ihrer Haustür wieder...
Gruß R. M.
Benutzeravatar
Groaßraider
 
Beiträge: 2961
Registriert: Sa Apr 06, 2019 20:37
Wohnort: Nördlich von Braunau a. Inn
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon T5060 » Sa Nov 18, 2023 23:02

Ein vollbetonierte Hinterradreifen vom Schlepper, den legt man sich in den Wald, den klaut niemand und wenn ich wo mit dem Schlepper nicht gescheit hinkomme,
hänge ich das Ding an die Seilwinde und die Rückegasse ist vor dem nächsten Starkregen einebnet
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34979
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Obelix » So Nov 19, 2023 20:23

Der Themenstarter spricht von Rückegassen und Baumstumpen im Weg.
Das geht nur mit Raupe oder mit einer großen Forstfräse (250 PS aufwärts).
Bei mir sind Harvesterrückgegassen so ausgefahren, dass ich mit einem
üblichen 95 PS Allradtraktor nicht mehr durchfahren kann. Um die fahrbar
zu machen, benötigt man schweres Gerät (s.o.).

Wegehobel oder Blanierschilder eignen sich m.E. nur für das Geradeziehen
bereits existierender befestigter Wege, die etwas Ausgefahren wurden, durch
Nässe geschädigt wurden oder zugewachsen sind.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Obelix » So Nov 19, 2023 20:26

Groaßraider hat geschrieben:Grundsätzlich ist Wegebau Sache der Jagdgenossenschaft ...

Ich denke, er meint nicht öffentliche Wege oder Rückgassen auf privatem Grund,
die ihm gehören.Da hat die Jagdgenossenschaft i.d.R. nichts mit zu tun.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Johannes D. » So Nov 19, 2023 21:07

Servus,

@Groaßraider
Bei uns hat die Jagdgenossenschaft nix mit dem Wegebau zu tun. Es kam mal in einer Sitzung auf, ob sich die
Jagdgenossen evlt. am Wegebau beteiligen wollen damit die Wege besser werden, aber das wurde sehr schnell
und energisch abgewiesen, da dies Aufabe der Gemeinde sei.
Wie das allerdings rechtlich wirklich ist, das kann ich nicht sagen. Allerdings gibts bei uns im Wald auch einige
Wege die keine eintgetragenen Wege (auf der Karte) sind, aber halt von allen genutzt werden.

@Obelix
Wenn mir ein Dienstleister mit seinem Harvester solche Spuren in den Wald fährt, dass ich da mit nem normalen
90 PS Schlepper nicht mehr durchkomme gäbe es ziemlichen Ärger.
Ich hab letztens beim Sparziergang bei enem Nachbarn im Wald auch eine Stelle gesehen wo der Harvester ziemliche
Spuren hinterlassen hat, allerdings hat man auch gesehen das er es wohl "probiert" hat, denn es wurde nur
wenig gefällt (eigentlich zu wenig für nen Harvester).

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
Johannes D.
 
Beiträge: 1063
Registriert: Mi Jan 30, 2008 21:17
Wohnort: Franken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Alla gut » So Nov 19, 2023 21:08

T5060 hat geschrieben:Ein vollbetonierte Hinterradreifen vom Schlepper, den legt man sich in den Wald, den klaut niemand und wenn ich wo mit dem Schlepper nicht gescheit hinkomme,
hänge ich das Ding an die Seilwinde und die Rückegasse ist vor dem nächsten Starkregen einebnet


Früher lernten die Forstleute /Förster das Wasser soll so schnell wie möglich abfließen vom Weg .
Heute machen die sich Gedanken wie das Wasser so lange wie möglich im Wald verbleiben kann .

Aber na ja .

In unseren Rückegassen ist überhaupt nichts geschottert, nur ausgebaggert .
Wir haben schwere Lehmböden , Starkregen , Jahresniederschlag 1200 mm , Steillagen .
Erosion ist kein Problem bei nahezu geschlossenem Kronendach .
Eine Rückgegasse ist für mich ein Weg wo ich mit dem Allradschlepper mit Frontlader und Dreipunkwinde durchkommen muß , mehr auch nicht .
Das geht jetzt auch nach Starkregen .
Ein echter schwerer Forstschlepper mit Kran oder Skidder kommt da natürlich auch recht schnell an die Grenzen .
Mit einem Traktor 4 bis 5 Tonnen geht da viel mehr .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
Beiträge: 1816
Registriert: Di Okt 08, 2019 5:41
Wohnort: kinzigtal
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon DST » So Nov 19, 2023 21:17

Wurzelstöcke sollten schon einige Jahre vor sich hinrotten, wenn man die mit nem einfachen Planierschild "bearbeiten" will.

Ich habe auch stellenweise knorrige, freiligende Wurzelausläufer auf den Gassen, auch da kann man einfaches abziehen vergessen.

Mein 6to Radlader rutscht da genauso wie ein Planierschild nur oben drüber, wobei der Radlader drücken kann, was die meisten Schlepper nicht können.

Stöcke und Wurzelausläufer müssen raus, und das geht am sinnvollsten mit einem Bagger, selbst mit Radlader wird das ein Krater und unnötig viel Flurschaden.

Planierschild geht nur da vernünftig wo keine Stöcke, keine Wurzeln und kein felsiger Untergrund ist.

Ist meine Erkenntnis, hab das bereits mit Planierschild, Radlader und Bagger durch.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
DST
 
Beiträge: 2769
Registriert: Fr Dez 19, 2014 17:50
Wohnort: Oberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Nov 20, 2023 8:39

Hallo!
Eine Erfahrung meinerseits, bauten eine LKW befahrbare Forststrasse mit Material von bis zu 30 cm grossen Steinen (Rüfematerial). Da kam der Forstmulcher (Steinfräse) u. fräste alles auf 3 cm ein, zog alles ab, u. verdichtete das ganze zu einer harten Deckschicht. 330 Meter in 3 Std.
Also so ein Baum-Stuppen o. starke Wurzeln kostet das Gerät ein lächeln. Ja niemals mit eigenem Gerät daran gehen, dann lieber mit Winde, oder Stämme in der Wegbreite raus ziehen. Hackgut in die Fahrspuren werfen ist ja ein Irrsinn, gibt ja noch mehr Mus.
Hatten im Nachbarort einen Harvester-Einsatz, da reichte der Holzerlös nicht für die Sanierung der Wege!

mfg Steyrer8055
Steyrer8055
 
Beiträge: 3483
Registriert: Mi Nov 09, 2016 13:23
Wohnort: Vorarlberg / Austria
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Groaßraider » Mi Nov 22, 2023 19:31

Obelix hat geschrieben:
Groaßraider hat geschrieben:Grundsätzlich ist Wegebau Sache der Jagdgenossenschaft ...

Ich denke, er meint nicht öffentliche Wege oder Rückgassen auf privatem Grund,
die ihm gehören.Da hat die Jagdgenossenschaft i.d.R. nichts mit zu tun.


Wer dann?
Gruß R. M.
Benutzeravatar
Groaßraider
 
Beiträge: 2961
Registriert: Sa Apr 06, 2019 20:37
Wohnort: Nördlich von Braunau a. Inn
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Falke » Mi Nov 22, 2023 20:01

Ich hab' ja seinerzeit mit dem STEYR 8055A so ein Ding mitgekauft - ca. 2 m breit, mechanisch verstellbar, nicht allzu schwer (geschätzt 350 kg) -
und bald danach weiterverkauft, weil unbrauchbar.

Gezogen hat jeder größere Stein und jede Wurzel das Schild ausgehoben, im Schiebebetrieb (mit weniger als Schritttempo) musste man da jedesmal Angst wegen Kaltverformung haben.
Fein geschotterte Wege konnte man damit abziehen. Aber das geht mit der Heckkiste auch, mit dem Vorteil, dass mit dieser gleich das Material zum Auffüllen von Löchern herangeschafft werden kann.

Und das Abziehen von reinen "Schlammkuhlen" im Wald bringt ja kaum was. Nach dem nächsten Regen macht das nächste schwere Gerät wieder die gleichen Rinnen und Gräben ... :?

Das Befahrbarmachen/Halten von Waldwegen ist eine "Lebensaufgabe". Für mich auch Hobby und mein Dienst an der Allgemeinheit ...
Basis ist für mich das Auffüllen der Fahrrinnen mit Feldsteinen und dann das Schottern mit Wandschotter. Immer wieder.
Steter Tropfen höhlt den Stein und steter Stein füllt das Loch.

Irgendwann macht dann dort auch der Holz-LKW oder gar der Harvester auch nach einem Regen keine (tiefen) Spuren mehr, sondern glättet den Belag. :D

Planier-Adi
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25790
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Frankenbauer » Mi Nov 22, 2023 21:59

Rechtlich ist es in Bayern so, dass die Gemeinde für die Wege zuständig ist, ABER die kann die entstandenen Kosten auf die An- und auch Hinterlieger umlegen. Deshalb übernehmen die Jagdgenossenschaften den Part Wegebau, Wasserführung, Mulchen usw..
Bei uns kümmert sich die JG um die Wege, Gräben baggert die Gemeinde mit eigenem Bagger Abfuhr durch die JG, Mulchen mit dem Gemeindegerät nebst Schlepper Lohn des Fahrers JG, Heckenschere komplett Gemeinde. Läuft eigentlich recht gut, so lange die Gemeinde nicht so viele Kranke hat, wie dieses Jahr.
Rückegassen oder wege auf Privatland gehen natürlich weder die Gemeind noch die JG etwas an, sondern sind Privatinteresse.
Da es bei uns keinen Privat- sondern nur rechtsbelasteten Gemeindewald gibt sind auch die Instandsetzungen nach Einschalg und Rückung Sache der Gemeinde, arbeite ich dann mein Rechtholz auf und mach dabei Schaden reicht der Frontlader, evtl. ein paar Lesesteine dafür aus.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
Frankenbauer
 
Beiträge: 3225
Registriert: Mo Feb 12, 2007 23:16
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Groaßraider » Mi Nov 22, 2023 22:08

Frankenbauer hat geschrieben:Rückegassen oder wege auf Privatland gehen natürlich weder die Gemeinde noch die JG etwas an, sondern sind Privatinteresse.


Privatland ist Jagdgenossenschaftsland, diese finanziert in der Gemeinschaft aus einem Teil der Einnahmen dieser Flächen, der Jagd Verpachtung oder der Eigenbewirtschaftung, den privaten Wegebau.

Gemeindestrassen sind Gemeindestrassen, nicht in der Verantwortung der JGS! Nicht verwechseln.

Komische Regelung in Franken Land....Das man in die Instandhaltung der Gemeinde Strassen die JGS einbezieht.
Gruß R. M.
Benutzeravatar
Groaßraider
 
Beiträge: 2961
Registriert: Sa Apr 06, 2019 20:37
Wohnort: Nördlich von Braunau a. Inn
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Frankenbauer » Do Nov 23, 2023 18:10

Die Regelung ist eigentlich ganz einfach und bayernweit gültig: Die Gemeinde pflegt die Wege und Gräben und legt die Kosten dafür auf die An- und Hinterlieger um. Nachteil daran, die Gemeinde ist an Ausschreibungsregeln gebunden, das Ganze wird entsprechend teuer. Erledigt das die Jagdgenossenschaft wird feihändig vergeben, dem Jagdgenossen entstehen keine Kosten.
Unsere JG umfasst nur die Feldflur und die wurde 2012 letztmalig bereinigt, es gibt also KEINE privaten Wege oder Fahrrechte mehr.
Es gibt natürlich auch hier in der Gegend Gemeinden, die die Wegepflege usw. komplett übernehmen, die haben aber mehr als nur drei Dienstleister als Gewerbesteuerzahler.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
Frankenbauer
 
Beiträge: 3225
Registriert: Mo Feb 12, 2007 23:16
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon yogibaer » Do Nov 23, 2023 18:16

Grundsätzlich ist eine Jagdgenossenschaft nicht verpflichtet, Wege und Straßen instand zuhalten. Egal ob sie sich in Privat- oder Körperschaftshand befinden.
Außerhalb der Ortschaften zählen Gemeinde-, Kreis- und Landstraßen in jedem Fall zur Jagdgenossenschaftsfläche, bei Bundesstraßen gilt der Einzelfall, Autobahnen und Kraftfahrtstraßen sind generell aus der Jagdfläche ausgenommen.
Gruß Yogi
yogibaer
 
Beiträge: 4353
Registriert: Mo Mär 24, 2008 12:03
Wohnort: Anhalt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegehobel / Planierschild Rückegassen

Beitragvon Spänemacher58 » Do Nov 23, 2023 19:39

Durch unseren Wald führt ein nicht gewidmeter Waldweg (ist mein Grund und Boden)
Dort ist eine sehr feuchte Ecke, die selbst in Trockenjahren nie abtrocknet.
Wenn die Jagdgenossenschaft lt. Beschluss Wege verbessert ist das freiwillig. Ist in unserer Gemeinde noch nie passiert in 55 Jahren!
Letztes Jahr war im Nachbarwald der Harvester und Rückezug.
Mein Weg war selbst für den Unimog kaum noch befahrbar, für einen Hinterrad Schlepper gar nicht mehr.
Der große Nachbar ließ dann den Rückeunternehmer mit dem Rückeschild den Matsch provisorisch verteilen.
Was natürlich nichts hilft wie Falke schon sagte.
Mein Vater hat dort früher Bauschutt und Ziegel hingefahren,was die Befahrbarkeit verbessert hat, aber heute in Deutschland unvorstellbar!
Was macht der Jagdpächter aus Düsseldorf? Beschwert sich bei mir weil ich mit dem Unimog ein paar Spuren gezogen habe und der Weg für den Lada Niva und den T4 Synchro nicht mehr passierbar war.
Ich kann die tiefen Spuren mit dem Rückeschild begradigen, aber einmal drübergefahren sind die Spuren wieder da.
Mit einem Wegehobel oder Planierschild kann man nur kurzfristige Besserung schaffen. Langfristig müsste dort Drainage und ein vernünftiger Unterbau her
Spänemacher58
 
Beiträge: 2626
Registriert: So Feb 21, 2021 18:53
Wohnort: In der Nähe des Rhein,auf beiden Ufern zwischen Bonn und Koblenz
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki