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Wegfall der Milchquote

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wegfall der Milchquote

Beitragvon vario 415 » Fr Nov 14, 2008 7:06

Hallo
Welche Vor-, Nachteile seht ihr bei einem wegfall der Michquote?
mfg
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Beitragvon Mr.T. » Fr Nov 14, 2008 11:29

wichtigster Vorteil : es werden keine Sofamelker mehr unterstützt, die Quote wurde früher teilweise für über 3 DM verkauft haben ( jetzt ist der Preis ja aufgrund dessen gefallen ). Dies waren sinnlose Ausgaben für die aktiven Milcherzeuger. Der Betrug, der mit der Quote passiert ist, mit z.T. der Härtefallregelung usw. kann nicht rückgängig gemacht werden.

Nachteil : der Milcherzeugerpreis wird voraussichtlich fallen, auch schon bei einer EU weiten Quotenerhöhung ( ist wiederum ein Vorteil für die Verbraucher ), der Preis kann sich aber mittel.- oder langfristig wieder einpendeln, falls der Markt passt ( Angebot-Nachfrage ). Aber es müssen vermutlich noch viel mit der Milcherzeugung aufhören :cry:, da andere wieder wachsen wollen oder müssen und somit noch mehr Milch am Markt wäre.
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Beitragvon Hohenloher » Fr Nov 14, 2008 18:54

Vorteil: Der Markt orientiert sich an tatsächlichen Fakten und betriebswirtschaftlich begrenzenden Produktionsfaktoren wie Arbeit, Fläche, Kapital und nicht mehr an der Willkür von Politikern !

Der Preis wird nicht ins uferlose fallen, weil diese begrenzenden Faktoren nach wie vor die Menge regeln. - nur ohne Emotionen und menschliche Willkür.

Gruß
H.
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Beitragvon Emskopp » Fr Nov 14, 2008 19:44

Richtig ganz meine Meinung!!!

Mein Vater hat sein Leben lang für die Sofamelker gearbeitet!!!
Wir hatten die Arbeit und die das Geld. Wir haben zum Glück keine Pachtquote mehr aber mussten beim letzten Termin auch wieder 20000 kg zukaufen.
Ich hab die Schnauze voll vom Quote kaufen. der Markt muss das Regeln wie im Schweinebereich. Da wachsen die Bäume auch nicht in den Himmel aber kein Mensch ruft nach Ferkelquoten!!
Kein Wunder die meisten hatten oder haben noch Quote in der Verpachtung oder teuer verkauft und von dem Geld haben die sich schöne Ställe gebaut.
Wenn die gemein wären könnten die behaupten wir Milchviehhalter sind Schuld an den schlechten Schweinepreisen.

ps STOPPT DEN BDM
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Beitragvon H.B. » Fr Nov 14, 2008 21:22

Ich hab in den letzten Jahren ein neues EFH in die Quote gesteckt und bin heute noch für die Abschaffung. Der Milchpreis wäre nicht um dieses EFH niedriger gewesen. Eine Quote ohne funktionierenden Außenschutz ist wie ein kastrierter Deckbulle.
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Beitragvon Einhorn64 » Fr Nov 14, 2008 22:14

Hallo, will dann mal meine sicht der dinge bringen:
nachteile des wegfalls der quote:
-Es geht ein gut stück planungssicherheit verloren- grössere preisschwankungen werden kommen + höhere anforderungen ans finanzmanagment der unternehmer stellen,
-ein stück soziale absicherung geht verloren, also lieber auf lebens- berufsunfähigkeits versicheung setzen.
-in der anfangszeit ein etwas schnellerer strukturwandel, da einige mit den neuen verhältnissen nicht klarkommen+ daher aufhören(müssen)

Vorteile zusaätzlich zu den in den anderen posts genannten:
-die altpachtproblematik(die pestbeule der quote) löst sich in luft auf.
-das hauptzollamt lässt uns etwas mehr in ruhe
-keine rechtsunsicherheiten bei kreativen quoten käufen
-keine anwaltskosten( eine frau düsing hat vielen geholfen, aber lebt auch nicht schlecht von der quote!)
-kooperationen brauchen nicht mehr als heimliche quotenpacht von landwirten betrieben und von behörden verfolgt zu werden, sondern können ohne die last der referenzmengen auf basis realer einlagen und bedürfnisse von den landwirten angegangen werden.
-das alljährliche anpeilen der punktlandung entfällt(zum leidwesen der molkereien), wenn mal die futtersituation, fruchtbarkeit oder anderes die produktion hemmt braucht man nicht alles in bewegung zu setzen um bloss die quote vollzukriegen, weil ja sonst die quotenpacht( die teuerste natürlich) für nichts bezahlt wird!
- andererseits braucht man wenn es mal besonders gut läuft nicht gleich einige kühe zu schlachten oder an die börse zu gehn + hoffen das das gebot im preiskorridor ist!
-Jungbauern bekommen eine chance in die milchwirtschaft einzusteigen, da es ohne quotenkosten möglich ist zb. komplett selber was zu bauen wo vorher eine ganz andere nutzung war, oder auch einen zukunftsträchtigen betrieb zu pachten/kaufen( der kapitalbedarf beträgt ohne quote ca 25- 35%)
-unternehmertum ist wieder gefragt, grösse allein hilft nicht mehr soviel,
stattdessen ist innovation+ (schnelle)anpassung nötig.
-niemand sieht sich gezwungen weiterzumelken, da sonst irgendwelche pacht-, slom, usw zugeteilte quoten verloren gingen.

das ist es erstmal von mir
grüsse theo
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Beitragvon Zement » Fr Nov 14, 2008 22:18

Emskopp hat geschrieben:Richtig ganz meine Meinung!!!

Mein Vater hat sein Leben lang für die Sofamelker gearbeitet!!!
Wir hatten die Arbeit und die das Geld. Wir haben zum Glück keine Pachtquote mehr aber mussten beim letzten Termin auch wieder 20000 kg zukaufen.
Ich hab die Schnauze voll vom Quote kaufen. der Markt muss das Regeln wie im Schweinebereich. Da wachsen die Bäume auch nicht in den Himmel aber kein Mensch ruft nach Ferkelquoten!!
Kein Wunder die meisten hatten oder haben noch Quote in der Verpachtung oder teuer verkauft und von dem Geld haben die sich schöne Ställe gebaut.
Wenn die gemein wären könnten die behaupten wir Milchviehhalter sind Schuld an den schlechten Schweinepreisen.

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Recht hast du , aber vorsicht , weil dann der Milchpreis unter 25 cent liegen wird . :?

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Wenn die gemein wären könnten die behaupten wir Milchviehhalter sind Schuld an den schlechten Schweinepreisen.


Keine Angst , wären keine "schöne neue Schweineställe gebaut wurden , dann wäre der Preis auch nicht anders .
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Beitragvon H.B. » Fr Nov 14, 2008 23:07

Zement hat geschrieben:Recht hast du , aber vorsicht , weil dann der Milchpreis unter 25 cent liegen wird . :?


Der BDM hat niemals die Möglichkeit, den Jahresdurchschnittspreis anzuheben. Die Wahrscheinlichkeit der Absenkung durch den BDM ist weitaus höher und aktuell zu beobachten.

Jetzt treffen uns die Übermengen aus verlorenen Marktanteilen. Wie wir wissen war die Milchabsatzmenge in Deutschland noch nie rückläufig.
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Hab leider keine Statistik,

Beitragvon Fortschritt » Sa Nov 15, 2008 6:55

aber selber habe ich mich auch bei Aufgabe der Milchviehhaltung über die Altpachtproblematik geärgert,erst nachdem man von Bar cash (67%) des Verkaufserlöses gesprochen und erklärt hat,haben se denn ja unterschrieben! 3 LEUTE ;Söhne von Landwirten,die nie Landwirt waren,geschweige denn gemolken haben. Hochdotierte Berufe habe se Trotzdem meine ich,das die Altpachtproblematik mittlerweile von untergeordneter Bedeutung ist. Andererseits denk sollt man nicht mehr von Sofamelkern reden,die Milchquote ist mittlerweile ja fast zum Eigentumsrecht verkommen,weil man sie nun mal immer noch nicht abgeschafft hat,dafür können aber die jetzigen Aufgabe Betriebe nichts,eine Betriebsumstellung kostet,bei der Totalaufgabe verdient der Fiskus ja auch nicht unerheblich. Und bei den Banken hatte man auch einen höheren Kreditspielraum mit der Quote im Gepäck... Ferner hör ich von den optimistischen Wachstumsleuten,hier im Ort,das es sich immer gerechnet hat Quote zu kaufen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Ist verrückt ,aber den auslaufenden,oder umstellenden Betrieben zu unterstellen,sie könnten sich ja nen schönen Lenz machen,das ist unfair,denn eine gewisse Sicherheit hat nun mal das monatliche Milchgeld auch! Die maßgeblichen Agrarpolitiker hatten die Verantwortung,und stehen jetzt besonders in der Pflicht........................................................................ Aber níchts wars mit Seehofer und jetzt der Radio und Fernsehtechnikerin das Ressort anzuvertrauen ,spricht Bände........Mfg Hermann
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Beitragvon xyxy » Sa Nov 15, 2008 9:38

Hast recht, und wenn man das Geschrei von Opel und so hört, das hätten sich Bauern trauen sollen, egal ob Ferkel- Milch- oder Getreideerzeuger!
Hier fiel auch öfters das Beispiel mit der Autoindustrie in Zusammenhang mit Angebotssteuerung!
Wenn Porsche mehr Gewinn als Umsatz macht (darf gar nicht drüber nachdenken) können die ja auch locker Opel stützen, sogar die
Firmennamen zusammenlegen.
Und wenn Merkel vor der Wahl stehen würde, die Autoindustrie oder die Landwirte zu stützen, was glaubt ihr wie würde sie entscheiden?
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Re: Wegfall der Milchquote

Beitragvon rocknrolldirk » Sa Nov 15, 2008 9:48

vario 415 hat geschrieben:Hallo
Welche Vor-, Nachteile seht ihr bei einem wegfall der Michquote?
mfg


Wir haben in den letzten 10 Jahren 250000 eur für Quoten ausgegeben, dazu diverse Pachtverträge... ich finde das reicht erstmal. Einen jährlichen Milcherlös der 25000-30000 eur niedriger liegt könnten wir kostenneutral wegstecken. Das Geld ist oftmals an Hobbybauern geflossen, die damit ihre Limousin-Zucht finanzieren und damit wertvolle Flächen blockieren. Ein Großteil des Effekts der Quotenregelung ist die Umschichtung von Geld aus Wirtschaftsunternehmen in die Hobbytierhaltung. Somit wurde das Ziel exorbitant verfehlt! Ganz klar,die Quote muss weg, so früh wie möglich, entweder durch jährliche Erhöhung von 10 Prozent oder, viel unbürokratischer durch Abschaffung der Superabgabe.
Nachteile sehe ich übrigens überhauptkeine.
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Beitragvon meyenburg1975 » Sa Nov 15, 2008 10:07

Nachteil:
-größere Preisschwankungen. Ich denke der gleitende Durchschnittspreis über 10 Jahre betrachtet wird ohne Quote nicht niedriger wie die letzten 10 Jahre mit Quote.
-Liquiditätsschwache Betriebe werden aussteigen müssen (um ihrer selbst willen so früh wie möglich)

Vorteil:
-Keine Quotenkosten mehr. Mangels Hofnachfolgern (zumindest bei uns in der Gegend) werden die Betriebe auch in Zukunft weiter wachsen
-wenns mal nen Jahr nich so mitläuft im Stall, muß man sich nicht für 2000€ Färsen zukaufen, um die im Jahr davor zugekaufte Quote vollzumelken. Dann hat man halt mal nen Jahr, in dem man nen paar Prozent Milch weniger abliefert
-bei den Krawattenbüglern die den Apparat kontrollieren wird Arbeitszeit frei
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Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
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Beitragvon xyxy » Sa Nov 15, 2008 10:08

Einfach nur weg!!!
Aber die Verpächter wird man nicht so schnell los, wenn du meinst die
Quotenpacht fällt weg wird man dich fragen ob du die Flächen denn auch nicht mehr brauchst, und schon bist du wieder da wo du vorher warst,
ist hier jedenfalls so. Es stehen täglich Flächenpachtangebote mit
Handynummern in der Tageszeitung. Sind meist Leute die nichts mit
Ldw. zu tun haben ausser Flächen verpachtet haben und diese(zwar noch
verpachtet) schon mal versuchen ertragreicher zu vermarkten.
Völlig legitim, aber eine direkte Kostenentlastung durch den
Quotenwegfall sieht hier keiner mehr, nur das man etwas einfacher
wachsen kann. Aber mit Quote hat die Milcherzeugung überhaupt
keine Chancen sich im Flächenwettbewerb gegen BGA`durchzusetzen!
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Beitragvon Josse » So Nov 16, 2008 11:15

Mr.T. hat geschrieben:wichtigster Vorteil : es werden keine Sofamelker mehr unterstützt, die Quote wurde früher teilweise für über 3 DM verkauft haben ( jetzt ist der Preis ja aufgrund dessen gefallen ). Dies waren sinnlose Ausgaben für die aktiven Milcherzeuger. Der Betrug, der mit der Quote passiert ist, mit z.T. der Härtefallregelung usw. kann nicht rückgängig gemacht werden.

.


Die Quote, die im Besitz eines Anderen ist, ist deren Eigentum!

Mal als Vergleich: Wenn du mehr Land bewirtschaften willst, kannst du auch nicht einfach verlangen, Landverpächter zu enteignen, nur damit du billig an Fläche kommst!
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Beitragvon Josse » So Nov 16, 2008 11:23

Einhorn64 hat geschrieben:Vorteile zusaätzlich zu den in den anderen posts genannten:

- andererseits braucht man wenn es mal besonders gut läuft nicht gleich einige kühe zu schlachten oder an die börse zu gehn + hoffen das das gebot im preiskorridor ist!
-Jungbauern bekommen eine chance in die milchwirtschaft einzusteigen, da es ohne quotenkosten möglich ist zb. komplett selber was zu bauen wo vorher eine ganz andere nutzung war, oder auch einen zukunftsträchtigen betrieb zu pachten/kaufen( der kapitalbedarf beträgt ohne quote ca 25- 35%)


Wenn gut läuft, dann meistens nicht nur bei dir, sondern bei allen und das heißt dann wohl vile Miolch am Markt und wenig Gewinn bei der Milch.


Die Chance in die Milchwirtschaft einzusteigen baben dann nicht mehr nur noch Milchbauern.
Denn, Milch liefern kann man nur mit Quote und die Quote kann man nur kaufen, wenn man aktiver Milcherzeuger ist.
Die Quote ist somit auch eine Art Schutz für die bäuerliche Landwirtschaft gegenüber den Einstieg grosser Industriekonzernen in der Landwirtschaft.
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