In dem Ihr eure Kühe das Graß abweiden läßt, verhindert Ihr, dass arglose Wiesenbenutzer oder Touristen Boreliose bekommen!
Die Kühe schützen uns davor.
Weidende Rinder helfen
Borreliose zu verhindern!
Lyme-Borreliose ist eine durch Zeckenbisse übertragene Infektionskrankheit,
von der alle Organe, das Nervensystem, die Gelenke und das Gewebe befallen werden können.
Die Forscher der Universität stellten fest, dass auf Weideflächen ein 54-fach niedrigeres Risiko
besteht, sich mit Lyme-Borrelien zu infizieren als auf brachliegenden Wiesen.
Es finden sich dort wesentlich weniger Zecken, welche für die Übertragung der Erreger verantwortlich
sind. Doch es wurde noch weit Erstaunlicheres festgestellt:
Zecken, welche an Wiederkäuern wie Kühen, Ziegen und Schafen
saugen, werden von den Bakterien gereinigt.
Die Zecken können den Menschen nun nicht mehr infizieren!
Wie nützlich eine natürliche Kuhhaltung ist, wird inzwischen mehr und mehr von wissenschaftlicher Seite aufgedeckt.
Vielleicht trägt eines Tages die Wissenschaft dazu bei, den Kühen wieder ein „glückliches“ Leben zu ermöglichen.
Gelesen hab ich das hier
"Homa-Hof Homa-Landwirtschaft Aktuell" 1/2013 (Seite 19)
Früher dachte man ja, Zecken würden sich von Bäumen fallen lassen. Tatsächlich kommen Zecken fast immer aus dem Gras!

