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Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Ugruza » Do Aug 08, 2013 13:29

Ich denke auch, dass bei 9m Spanne nichts ist mit "so ungefähr". Es Bedarf auf jeden Fall einer Berechnung der Querschnitte und der Verbindungen. Ob du es dann etwas schwächer ausführst oder nicht, bleibt dann dir überlassen. Aber was spricht gegen Sicherheit? - nichts wie ich meine. Und bitte nicht die Argumentation mit den Kosten. Wenn man was bauen will kostet es halt etwas - und ob du jetzt 2cm mehr oder weniger Querschnitt hast, macht das Kraut auch nicht mehr fett.

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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon amwald 51 » Do Aug 08, 2013 14:22

Servus mitanand
Daniel Setz hat geschrieben:Hallo!
Du hast sicher Recht mit der überschlägigen Berechnung.
Ein paar bescheidene Grundkenntnisse hab' ich ja auch (Ritterschnitt bei Fachwerken könnte ich mir wieder anlesen usw.)
Aber rechnerisch was Sinnvolles rauszukriegen traue ich mir nicht zu- ich kenne auch die ganzen Werte nicht, wie viel Zug z.B. so eine Nagelplattenverbindung aushält, wie viel Zug- und Druckspannung ein Holzbalken abkann usw.
Deswegen muss ich mir andere Bauten anschauen (z.B. Nachbars Maschinenhalle- da sind auch Parallelbinder drin) und muss dann nach Gefühl arbeiten.

Aber ich denke, heute wird oft auch viel zu massiv konstruiert gegenüber früher. Bei so manchem Carport im Neubaugebiet könnte man auf dem Dach einen Leo- Panzer parken, so dick sind die Querschnitte.
Aber ich bin für ein paar Tipps zur Dimensionierung sehr dankbar- ein bisschen Bauchschmerzen habe ich schon dabei...


... die scheinbare Überdimensionierung rührt meistens von den rechnerischen Einflüssen des Brandschutzes her. Dabei verfolgt man die Theorie, dass die aüßere Verkohlung eines in Brand gesteckten Holzbalkens einen weiteren Abbrand des Holzes nach innen stark reduziert und somit der noch heile Kernquerschnitt seine Tragwirkung ungemindert behält. Es wird also der rechnerisch erforderliche Querschnitt des Holzes um die "Verkohlungsdicke" vergrößert. Frag mich jetzt keiner, wie groß dieser Zuschlag für die "Verkohlungsdicke" ist, bzw. wie dieser ermittelt wird.
... was die von dir angesprochenen Carports betrifft, so gibt es da auch das Gegenteil von überdimensioniert >> da wundert man sich gelegentlich, dass die Streichhölzer nicht längst eingeknickt sind. Spätestens beim nächsten wirklichen Winter ist's dann doch des öfteren der Fall >> sofern der Hausherr nicht rechtzeitig den Schnee vom Dach geräumt hat.
Grüße vom Alpenrand
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Akkamakka » Do Aug 08, 2013 14:45

Daniel Setz hat geschrieben:
Deswegen muss ich mir andere Bauten anschauen (z.B. Nachbars Maschinenhalle- da sind auch Parallelbinder drin) und muss dann nach Gefühl arbeiten.

Aber ich denke, heute wird oft auch viel zu massiv konstruiert gegenüber früher. Bei so manchem Carport im Neubaugebiet könnte man auf dem Dach einen Leo- Panzer parken, so dick sind die Querschnitte.

Aber ich bin für ein paar Tipps zur Dimensionierung sehr dankbar- ein bisschen Bauchschmerzen habe ich schon dabei...


Wenn du sagst " viel zu massiv gebaut" Wären dann für dich evtl. Rundbogen Weidezelte Interessant. Diese können auch für hohe Wind- und Schneelasten ausgelegt sein und seitlich Panels für die Tierhaltung anzubringen ist ja auch kein Problem. Die sind dann schon etwas flexibler und mobiler einsetzbar.
weidezelte.jpg
Rundbogen Weidezelt Konstruktion
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Flozi » Do Aug 08, 2013 15:04

Hy
Bin immer noch der Meinung das ganze freitragend mit 3 Pfetten durch, mit Blech aufs Dach ist die einfachste und billigste Lösung, und die Ansicht mit rotem Blech ist doch auch ganz OK.
Verstehe nicht warum du dich so gegens Blechdach wehrst? Kannst 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen, brauchst keine Nagelbinder oder ähnliches Basteln und damit die Spannweite locker überbrücken.
Haben ne Maschinenhalle (Holzkonstruktion) mit 30 x 16 m mit nur einer Stütze in der Mitte nach 20m, die Einfahrten sind auch jeweils 10m breit, auf dem Dach Blech freitragend 8m, Satteldach.
Viele Grüße Flozi
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Daniel Setz » So Aug 11, 2013 22:51

Hallo!

Der Vorschlag mit dem freitragenden Blech ist grundsätzlich sehr vernünftig. Wenn es jetzt um eine Maschinen- oder Futterhalle ginge, würde ich sofort zustimmen. Aber wir bieten Ferien auf dem Bauernhof an, und da "isst das Auge mit", also grade bei den Pferden und Ponys sollte es ein bisschen schön und bäuerlich aussehen. Da brauche ich halt die Ziegeln.

Ich habe jetzt mal ein bisschen im 3D gezeichnet. Die Querschnitte passend zu den Tragweiten habe ich mir bei vorhandenen Konstruktionen abgeschaut. Wenn ich jetzt so die Proportionen in meinem Modell sehe, sollte das doch garantiert halten, oder?

Kurz zur Erläuterung:

Die Einfahrtshöhe liegt bei 2,80m, der höchte Punkt (Firstspitze) ist 4,60m hoch.

Die ganze Konstruktion besteht aus 12x12er Kreuzhölzern, verbunden mit Nagelplatten und Kammnägeln.

Der Firstbinder ist 90 cm hoch, die Sparren sind 6x16.

Das Bauwerk soll nicht wie der vorhandene Stall nur lose auf den Fundamenten stehen, sondern jeder Pfosten bekommt einen tief einbetonierten, massiven Balkenschuh aus verzinktem Stahl.

Der rotbraune Quader an der einen Stallwand ist eine uralte Mauer aus gehauenen Sandsteinen- die wurde vor 100 Jahren schon in den Bau integriert, und das möchte ich gerne wieder so machen.
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Pferdestall_2.jpg
Pferdestall_1.jpg
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon amwald 51 » Mo Aug 12, 2013 0:55

Servus mitanand
... also mit deinen Spagettihölzern 12x12 cm kann ich mich gar nicht anfreunden, die passen für einen 3 m breiten Carport mit Satteldach auf dem kein Schnee liegen bleibt. Überhaupt nicht gefallen mir deine sog. Sparren 6x16 cm.
... du willst doch die mitessenden Ponyfreunde nicht mit solch schwachbrüstigen Hölzern verschrecken. M.M. sollten die Stiele/Stützen 14x14 bis 14x16 cm sein, da wetzen z.B. die Ponys dran. Die beiden Fußpfetten sollten eher 14x14/16 bis 16x16 cm sein. Und Sparren 6x16 cm, das geht schlichtweg gar nicht >> das sind hochkant gestellte Bretter, aber keine Sparren. So was trauten sich nicht mal Bauträger anzubieten, die nahmen selten was mit einem Seitenverhältnis größer 2 für Sparren, also eher 8x14 bis 8x16 cm >> wenn ich auf den thread "Dach Holzdicken für 6m Sparren" verweisen darf, ist deine Lösung mit der Firstpfette einfach schlecht. Mit der von Hobby Holzer angegebenen Faustregel für die Sparrenhöhe mit 1/24 der Spannweite kommt für deinen Unterstand eine Sparrenhöhe von 20 cm raus >> da kann 6x16 cm nur zu schwach sein. Ein mehr als halb so breiter wie hoher Sparren kippt eben nicht so leicht als das hochgestellte Brett 6x16 cm. Die Spannweite beträgt immerhin nicht unbeachtliche rd. 4,8 m, bei einer Dachneigung von rd. 21 grad. >> zum "mitessen" sehen da Sparren 6x16 cm m.M. sicher nicht aus, eher zum mitzittern.
... zu dem Fachwerkträger als Firstpfette mit 90 cm Bauhöhe kann ich mich nur dahingehend äußern, könnte evtl. mit groß dimensionierten Nagelblechen (also keinen Baumarkt-Nagelblechchen) noch machbar sein >> eine Frage der Holzdimensionen, also vorwiegend des Ober- und Untergurtes und des Zugstoßes im Untergurt, denn den Untergurt wirst du ja kaum in einer Länge einkaufen wollen.
... aber Kompliment, richtig schöne Konstruktions-Bildchen und die Kopfbänder bzw. Büge sind in den Bildern auch "voll krass" i.O. >> was man von "Schosis" eher unüberlegt ausgeführten Aussteifungen nicht behaupten kann, zumal der noch dazu schöne Schwellen als Fußpunkte für die Aussteifungen hätte. Du solltest die Kopfbänder am besten an die Fußpunkte der Stützen heran führen, was auf einer Giebelseite im Moment auf den Bildern nicht so recht der Fall ist.
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Daniel Setz » Mo Aug 12, 2013 6:53

Hallo!

Danke für die konstruktive Kritik.

Dass man bei den Pfosten auf 14 x 14 gehen kann, sehe ich ein. Und auch die Sparren eher als 16 x 10 auszuführen ist sicher sinnvoll.

Die Fußpfetten sind in meiner Zeichnung schon 16 x 12 -hatte ich vergessen zu erwähnen- die werden dann halt 16 x 14.

Die Zeichnung war für mich erst mal die Darstellung der Minimal- Lösung, ich habe klein Problem damit, hier und da noch mal was zuzugeben.

Wichtig war mir erst mal die ganze Art der Konstruktion- und so gefällt es mir eigentlich ganz gut. Ich bin gerne für andere Vorschläge offen, aber ich denke dass ich so die freitragenden 9m recht holzsparend und stabil hinbekommen habe.

Mit dem Zugstoß bin ich mir nicht ganz sicher- mir wären die Balken für den Binder in 9m an einem Stück schon am liebsten.

Das Holz bestelle ich beim Sägewerk im Nachbardorf, den Besitzer kenne ich gut. Der macht mir vielleicht auch diese Länge- mal schauen :D

Noch eine Sache: An der Giebelwand, wo die beiden Tore rein kommen, habe ich auch so ein Fachwerk- Zickzack rein gezeichznet als Versteifung gegen seitliche Kräfte. Ich möchte halt möglichst viel Fläche frei halten für die Tore. Ist diese Versteifung sinnvoll, oder gibt es da bessere Lösungen. Aus dem Bauch raus gefällt mir das noch nicht so richtig...
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon egnaz » Mo Aug 12, 2013 10:47

Hallo
Als Sparren würde ich dir die gängige Größe 8x18 empfehlen.
Wenn du den Firstbinder selber bauen möchtest, solltest du versuchen ein ähnliches Bauwerk zu finden von dem du dir die Konstruktion abgucken kannst.
Ich würde diese Kontruktion bevorzugen
http://forschungsinfo.tu-dresden.de/fis ... _10794.png
Ober und Untergurt aus 12x20 durchgängig, Streben aus 12x12 mit 3cm tiefem winkelhalbierendem Versatz, Zugstangen M16 mit großen Unterlegscheiben und Füllhölzern 12x12 an den Enden.
Für die Aussteifung zwischen den Toren würde ich einen Holzrahmen mit Sperrholz beplanken.
Gruß Eckhard
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon amwald 51 » Mo Aug 12, 2013 14:09

Servus mitanand
egnaz hat geschrieben:Hallo
Als Sparren würde ich dir die gängige Größe 8x18 empfehlen.
Wenn du den Firstbinder selber bauen möchtest, solltest du versuchen ein ähnliches Bauwerk zu finden von dem du dir die Konstruktion abgucken kannst.
Ich würde diese Kontruktion bevorzugen
http://forschungsinfo.tu-dresden.de/fis ... _10794.png
Ober und Untergurt aus 12x20 durchgängig, Streben aus 12x12 mit 3cm tiefem winkelhalbierendem Versatz, Zugstangen M16 mit großen Unterlegscheiben und Füllhölzern 12x12 an den Enden.
Für die Aussteifung zwischen den Toren würde ich einen Holzrahmen mit Sperrholz beplanken.

... na, mit den Sparren 8x18 cm, das ist eine Vorzugseinschnittgröße, könnte ich noch leben, kommt halt auch auf den Sparrenabstand an. Die in deinem Link präferierte Lösung für den Fachwerkbinder setzt aber einen professionellen Zimmerer, der einen um den anderen Versatz der Streben exakt und sauber ausführt voraus.
... zur Mittelstütze der Torseite hatte ich schon auf den Vollwandträger verwiesen, "Seekiefer" ist mehrschichtverleimtes "Sperr"holz. "Seekiefer", häufig auch Douglaspine genannt, kommt in Dicken 22 oder 24 mm in rauen Mengen als Schalmaterial auf Baustellen zum Einsatz. "Seekiefer" bitte nicht mit OSB Platten verwechseln.
... alternativ bieten sich zur Aussteifung der Torseite noch biegesteife Ecken aus U-Profilen an. Die 2 biegesteifen Ecken bestünden aus je 2 ca. 60 cm langen U 120 Profilen, die auf Gehrung zusammen geschweißt wären und m.M. mit 1 bis 2 Knotenblechen zusätzlich ausgesteift werden sollten. Diese Eckaussteifungen kämen an den beiden Außenstützen zum Einsatz. Wäre m.M. nach die vertrauenerweckendere Lösung als die bisher aufgezeigte Fachwerkstütze in der Mitte. Bei der Fachwerkstütze entsteht durch das schwinden und arbeiten des Holzes zu viel Spiel in der Kopfeinbindung der mehrgliedrigen Stütze.
... die 9m langen Hölzer für den Firstbinder wird der "Sagler" u.U. liefern, aber diese werden sehr stark zum verzeihen neigen. Die sind einfach als auf der Strecke nicht irgendwo richtig festgehaltene Vollholzbalken zu lang. Ersatz wären Brettschichthölzer, also Leimbalken.
... ich würde an der Seite mit den 2 Toren die Fachwerkstütze in die Halle hinein drehen und bis zum Firstbinder hochziehen, raumseitig mit ca. 75 grad Neigung. Damit erhält die 9 m breite Giebelseite mittig eine Aussteifung, ansonsten besteht die Gefahr, dass die wegen angeblicher CO2-Klimakatastrophe zu erwartenden, vermehrten Hurrikane in DE die Giebelseiten mittig eindrücken.
... nochmal zur Dacheindeckung: er will vermutlich die vorhandene Dacheindeckung wieder verwenden, wogegen ja nichts grundsätzliches einzuwenden wäre.
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Flozi » Mo Aug 12, 2013 15:48

Hy
Jetzt hats aber nix mehr mit der Überschrift zu tun "günstigste Lösung" :D
Viele Grüße Flozi
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Aug 12, 2013 18:55

Ich will mich jetzt nicht vordrängeln aber schaug dir mal den Thread an, vielleicht kommst dann ein Stück weiter:

maschinenhutte-bauen-t73604.html
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon amwald 51 » Mo Aug 12, 2013 20:49

Servus mitanand
WaldbauerSchosi hat geschrieben:Ich will mich jetzt nicht vordrängeln aber schaug dir mal den Thread an, vielleicht kommst dann ein Stück weiter:
maschinenhutte-bauen-t73604.html

... hab keine Angst Schosi, die locker noch die 6oo übersteigende Zahl an Beiträgen deines threads wird er garantiert nicht erreichen. 8) 8)
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon amwald 51 » Mo Aug 12, 2013 20:52

Servus mitanand
Flozi hat geschrieben:Hy
Jetzt hats aber nix mehr mit der Überschrift zu tun "günstigste Lösung" :D

... wir nähern uns langsam aber sicher der perfektesten Lösung. :lol: Perfekt ist nicht unbedingt das Gegenteil von "günstigst". 8) :idea: :gewitter:
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Flozi » Mo Aug 12, 2013 22:44

Hy
Jo, Perfekt und günstig sind keine Nachbarn :D
Viele Grüße Flozi
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Daniel Setz » Mi Aug 14, 2013 11:11

Hallo!

Erst mal vielen Dank für die tollen und hilfreichen Antworten!

@amwald51: Ich habe das so weit verstanden, nur die Sache mit dem 75° schrägen Träger bis zum First noch nicht? Kannst du mir das noch mal erklären?

Ich habe gestern übrigens mit einem befreundeten Zimmermeister gesprochen- der sagte mir, er würde statt dem zusammengenagelten Firstbinder einen Leimbinder 40 x 12 einsetzen, der würde nur um die 250 € kosten. Wenn dem wirklich so ist, könnte man drüber nachdenken...

Und noch ein anderes Thema:

In den Stall soll ein Betonboden rein, damit man ordentlich misten kann. Kann ich da einfach eine ebene Bodenplatte machen (Schotter einbringen und abrütteln, Transportbeton rein laufen lassen 10 cm dick mit einer Matte Q188 drin) ?

Oder meint ihr, das hält nicht?
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