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Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Daniel Setz » Mo Aug 05, 2013 21:37

Hallo!

Ich hab' mal eine Frage an die Bauexperten hier im Forum:

Wir haben auf der Weide einen Unterstand von 9x9m mit 3m Traufenhöhe und Satteldach (Eindeckung Bituwell- Platten).

Der gute alte Schuppen ist noch mit Sandsteinfundament und aus Rundholz gezimmert- ich denke an den hundert Jahren wird beim Alter nicht viel fehlen.

Leider ist er total morsch und wenn die Pferde sich gegen einen Pfosten lehnen, hat man schon Angst, dass alles zusammen kracht. Ich muss das Ding demnächst wohl komplett sperren, damit nicht noch was passiert.

Aber nun zu meiner Frage:

Was ist wohl die billigste Möglichkeit, den Schuppen neu aufzubauen? Meine Idee war ein Gestell aus Holzbalken (12x12 cm), schön mit Diagonalen oder Kopfbändern drin, und alles mit Lochplatten und Winkeln ordentlich vernagelt. Dann hätte ich schon mal die Wände, die ich mit Lärchebrettern verkleiden kann.

Auf dem Boden könnte ich mit Balkenschuhen arbeiten, die gleich in die Bodenplatte mit eingegossen werden, damit die Pfosten nicht in Nassen stehen.

Aber mein Problem ist es, das Satteldach über 9m Breite freitragend hinzukriegen. Stützen will ich halt gerne vermeiden....

Hab' schon an selbstgezimmerte Nagelbinder gedacht, aber da weiß ich nicht, wie ich die genau baue.

Kennt ihr euch da aus, oder habt ihr alternative Ideen? Es soll halt freitragend sein, es soll wegen der Optik ein Satteldach sein, und es muss günstig werden, da ich mein Budget eingentlich für viel wichtigere Sachen brauche. Aber ohne den Schuppen geht es halt nicht, also muss ich handeln
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon egnaz » Mo Aug 05, 2013 22:10

Hallo
Schau dich doch hier mal um
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-nagelbinder/k0
Man könnte auch einen 9m langen Binder als First verwenden und Hochprofiltrapezblech als Sparren/Eindeckung verwenden.
Gruß Eckhard
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon ne bergische Jung » Di Aug 06, 2013 8:53

9m freitragend heißt dann beim Satteldach, dass eine Dachseite 4,5m hat.
Das ist mit einem 135er Trapezprofil schon gut zu erreichen.
Es wäre auch möglich, die 9m komplett zu überspannen, dann muss allerdings ein Pultdach her.
Und ob das im Endeffekt günstiger wird, weiß ich nicht.
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Daniel Setz » Di Aug 06, 2013 14:30

Hallo!

An Hochprofil- Bleche hatte ich auch schon gedacht, aber das kann ich nicht bringen :D

Es soll schon ein bisschen bäuerlich- idyllisch aussehen mit Tonziegeln und Lärchenbretter- Fassade.

Ich muss also innen rein irgendwas legen, was die 9m überspannt....
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Robiwahn » Di Aug 06, 2013 17:28

Tachchen

Wieso "kopierst" du nicht einfach die jetzige Bauweise ?

Grüße, Robert
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon amwald 51 » Di Aug 06, 2013 20:31

Servus mitanand
... deine 12x12 Hölzer sind schon ein bisschen arg schmächtig. und statt den Kopfbändern solltest besser "Schrägsäulen" in deine Seitenwände einbauen. Wegen der konventionellen Dacheideckung halte ich die Spannweite der Sparren von um die 5m als viel zu groß und würde dir daher zwei Mittelpfetten als Nagelbrettbinder raten, wobei es sich bei den "Brettern" dann mehr um Bohlen handeln wird.
... Die Mittelpfetten etwa 2,2-2,5m voneinander entfernt, dafür aber keine Firstpfette. Die beiden "Nagelbrettbinder müßten untereinander ordentlich verschwertet werden.
Grüße vom Alpenrand
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Daniel Setz » Di Aug 06, 2013 21:27

Hallo!

Erst mal vielen Dank für eure Antworten! Ich finde dieses Thema wirklch äußerst interessant und freue mich über eure Beiträge :D

@Robert:

Die alte Bauart will ich nicht übernehmen, da im Moment im Mittelpunkt des Schuppens eine Stütze steht, die den Firstbalken trägt.
Und ich hasse solche Stützen im Gebäude- die haben wir überall, und immer sind sie bei irgendwas im Weg...

@amwald51:

Was verstehst du unter einem Nagelbrettbinder? Wenn ich das richtig sehe, meinst du einen Parallelbinder, also zwei Balken parallel übereinander mit z.B. 30 cm Abstand, und dann ein "Zickzack" in den Zwischenraum genagelt ähnlich wie bei einem Kranausleger.

Diese Bauart finde ich total geil- leicht und stabil eben :D

Ich würde aber den Weg gehen, so einen Parallelbinder als First zu nutzen, und dann lange Sparren (5m) bis auf die Fußpfetten laufen zu lassen. Die Sparren natürlich auch statisch sinnvoll wählen, also kein Kreuzholz, sondern hoch und schmal (16 x 6 ?)

Der Grund ist folgender, warum ich an die Mittelpfetten nicht so richtig dran will: In den Giebelwänden kann ich mittig einen Pfosten vom Boden bis an den First gehen lassen. Rechts und links dieses Pfostens sind dann symmetrisch die Tore (jeweils zwei pro Giebelwand, so ist es jetzt auch).

Wenn ich Binder als Mittelpfetten verwende, dann müssen diese da auf den Boden abgestützt werden, wo die Tore sind. Über den Toren muss dann also ein dicker Balken als "Sturz" rein, wo das Gewicht aufliegt. Das will ich gerne vermeiden.

Wenn ich mir unsere Altgebäude so anschaue, sollten aber 5m Sparrenlänge freitragend kein Problem sein.Ich gebe dir zwar Recht, dass das heute nicht mehr gängige Praxis ist, aber bei meiner Werkstatt (alter Backsteinstall von ca. 1850) geht ein 9m breites Satteldach auch ohne Mittelpfette- und die Sparren sind 10x10 cm, wovon man zum Teil noch ein ganzes Stück abziehen muss, weil sie aus dem Rand des Stamms geschnitten sind und eher einem Viertelstab ähneln...
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Robiwahn » Di Aug 06, 2013 21:36

Daniel Setz hat geschrieben:...
Die alte Bauart will ich nicht übernehmen, da im Moment im Mittelpunkt des Schuppens eine Stütze steht, die den Firstbalken trägt.
Und ich hasse solche Stützen im Gebäude- die haben wir überall, und immer sind sie bei irgendwas im Weg...
...


Achso, das hattest du bisher nicht gesagt, das aktuell sowas drin ist. Dann wohl doch auf die neue Art ;-)
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon amwald 51 » Mi Aug 07, 2013 1:15

Servus mitanand
... also das mit dem Nagelbrettbinder als Mittelpfette wird mehr ein Fachwerkbinder mit Dübelverbindungen satt Nägeln oder allenfalls ein doppelseitiger Vollwandträger, siehe hierzu 4 tes Bild im Link von egnaz.
... ich kann mich trotzdem nicht mit dem Firstbinder anfreunden. Das Problem deiner Mittelstütze auf den Giebelseiten läßt sich lösen. Meine Idee: mach dort eine Doppelstütze mit ca.20 cm Luft dazwischen. Die beiden Stützen verbindest du auch mit Brettern kreuzweise oder meinetwegen auch vollflächig (mit "Seekiefer"). darüber 2 Hölzer ca. 16x18cm, die mittig der Giebelseite gestoßen sind. Darüberlegst du nochmal mittig einen Balken ca. 16x18(20)cm mit min. 4,5 m Länge, besser wären 5,5-6 m . Dieser obere Balken wirkt als Durchlaufträger über der "Mittelstütze" und wirkt in den beiden Feldern sozusagen als Verdoppelung der Tragfähigkeit unterhalb den Mittelpfetten. Die Doppelte Mittelstütze dient nun dazu, die Pressung quer zur Faser der beiden unteren Balken zu verringern und vor allem, um dem "Stützmoment" im oberen Balken die Spitze zu nehmen, indem dieses Moment auf 2 Punkte über den 2 (mittig gerechnet rd. 35 cm auseinanderliegenden) Stielen der "Mittelstütze" verteilt wird.
... Die Doppelstütze sehe ich nicht als Hindernis, deine beiden Tore müssen ja auch keine 4,5 m breit sein, 4- 4,2m sind immer noch breit genug. Obendrein bricht Deine Bude nicht sofort zusammen, wenn du gegen die Mittelstütze donnerst >> ist dann im Fall des Falles ja doppelt vorhanden.
... Balkenquerschnitte sind jetzt rein gefühlsmäßig gewählt, sollten in jedem Fall vom Statiker deines Vertrauens nachgerechnet werden.
Grüße vom Alpenrand
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Neo-LW » Mi Aug 07, 2013 4:23

Hallo,

die Firmen DOKA und PERI fertigen, vermieten und verkaufen H-20 - Träger.

Es kommt viel defektes Zeugs von den Baustellen zurück.

Ich habe solche Träger immer gerne aufgearbeitet.
Da kann man eine komplette Statik rechnen.

In der Summe ist es billiger als Kantholz.


Olli
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon hevai » Mi Aug 07, 2013 5:38

Hallo,

Olaf Nielsen aus Flensburg baut deutschlandweit super Pferdeboxen und Stallungen in 1a-Qualität zu einem super Preis.
Einfach mal die Homepage anschauen: www.nielsen.pferdeboxen-weideuetten.de

Gruß HEVAI
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon amwald 51 » Mi Aug 07, 2013 13:26

Servus mitanand
Neo-LW hat geschrieben:Hallo,
die Firmen DOKA und PERI fertigen, vermieten und verkaufen H-20 - Träger.
Es kommt viel defektes Zeugs von den Baustellen zurück.

Ich habe solche Träger immer gerne aufgearbeitet.
Da kann man eine komplette Statik rechnen.
In der Summe ist es billiger als Kantholz.
Olli

... in diesem Fall gäb's für die H20 Träger aber eigentlich nur die Verwendung als Sparren, für sonstige Konstruktionsteile hier eher ungeeignet. :idea:
Grüße vom Alpenrand
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Daniel Setz » Do Aug 08, 2013 11:07

Hallo!

Ich hab' noch mal eine Frage an die Fachleute:

Wenn ich die Parallelbinder für's Dach baue (zwei Balken übereinander mit 30 cm Abstand, dazwischen ein "Zickzack" aus kurzen Kanthölzern mit beidseitiger Gehrung), wie verbinde ich dann die Knotenpunkte von diesem Fachwerk zug- und druckfest?

Ich habe an solche Lochplatten gedacht, die über die Stoßstelle gelegt und mit Kammnägeln festgenagelt werden. Taugt das was, oder gibt es bessere Alternativen?

Ich kann die Hölzer zwar sauber auf Gehrung schneiden (die "Zickzack- Hölzer" für die Binder, die Kopfbänder für die Pfosten usw.), aber eine zimmermännische Verbindung mit Zapfen usw. kann ich nicht machen. Da fehlt es mir an den Kenntnissen, aber vor allem auch an den Maschinen. Ich will keine Zapfenlöcher mit der Hand stemmen :D

Da wären die Lochplatten doch schnell und effektiv, oder?

Das einzig doofe ist halt, dass die ein paar Millimeter nach außen auftragen und beim Verleiden der Fassade mit Brettern im Weg sind.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon amwald 51 » Do Aug 08, 2013 12:29

Servus mitanand
... ich glaube und vor allem befürchte, dass dir die Dimensionen deiner freitragenden Überdachung nicht so richtig geläufig sind.
... zum einen beabsichtigst du eine Dacheindeckung mit "Dachplatten" aus Ton oder Betonstein, also vornehmlich irgendwelchen Pfannen. Allen Pfannen gemein ist, dass sie eine bestimmte Mindestdachneigung verlangen, das flachst mögliche sind m.W. 15 grad. Daraus ergibt sich eine Mindestgiebelhöhe von 1,20 m (also Differenz zwischen OK Fußpfette zu OK Firstpfette). Für meinen Vorschlag der "Mittelpfetten", statt der Firstpfette bedeutet dies weiterhin eine Konstruktionshöhe von rd. 90 cm für die hierfür gedachten Nagelbinder, und eine solche Konstruktionshöhe wirst du in etwa brauchen, um 9 m Spannweite zu überbrücken. Da ist nichts von so 30 cm Zwischenraum zwischen "Obergurt und Untergurt"!!
... zum anderen bedarf es für diese Spannweiten zumindest einer überschlägigen Berechnung!!
Grüße vom Alpenrand
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Zuletzt geändert von amwald 51 am Do Aug 08, 2013 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weideunterstand 9x9m- günstigste Lösung

Beitragvon Daniel Setz » Do Aug 08, 2013 12:41

Hallo!

Du hast sicher Recht mit der überschlägigen Berechnung.

Ein paar bescheidene Grundkenntnisse hab' ich ja auch (Ritterschnitt bei Fachwerken könnte ich mir wieder anlesen usw.)

Aber rechnerisch was Sinnvolles rauszukriegen traue ich mir nicht zu- ich kenne auch die ganzen Werte nicht, wie viel Zug z.B. so eine Nagelplattenverbindung aushält, wie viel Zug- und Druckspannung ein Holzbalken abkann usw.

Deswegen muss ich mir andere Bauten anschauen (z.B. Nachbars Maschinenhalle- da sind auch Parallelbinder drin) und muss dann nach Gefühl arbeiten.

Aber ich denke, heute wird oft auch viel zu massiv konstruiert gegenüber früher. Bei so manchem Carport im Neubaugebiet könnte man auf dem Dach einen Leo- Panzer parken, so dick sind die Querschnitte.

Aber ich bin für ein paar Tipps zur Dimensionierung sehr dankbar- ein bisschen Bauchschmerzen habe ich schon dabei...
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