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Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon Baggerfahrer » Di Jul 12, 2016 11:59

Wir setzen oft unseren 12Tonnen Terex Mobilbagger mit Forstgreifer im Wald ein, mit hintergehängten Rückewagen ohne Kran. Also nur ein Rungenwagen. Aber nur halt auf nicht öffentlichen Wegen. Super zum Laden und abladen. Fahren mit dem Gespann alles zum Holzplatz wo zwischengelagert wird und anschließend mit Schlepper und Rückewagen alles nach Hause.

Auf dem Holzplatz steht noch ein 3.5Tonner Kubota mit Sortiergreifer. Was besseres gibt es meiner Meinung nicht um dich die Arbeit zu erleichtern.
Die Bagger werden aber hauptsächlich zum baggern gebraucht, sonst würde sich das nicht lohnen.

Gruß Baggerfahrer
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon T4nK » Di Jul 12, 2016 12:09

Hallo liebe Forumsgemeinde,

Evtl. ist meine %-Aufstellung missverstanden worden. Natürlich verdiene ich zu 100% Geld damit (abzgl. Kosten), jedoch bin ich darauf nicht angewiesen. Die Holzarbeit wird also zum Ausgleich und aus Freude gemacht.

Ich merke schon, dass es gewisse Rückewagentendenz besteht. Ich sehe schlechtweg die Contra Argumente, dass:
- ich auch für einen 8to RW einen Allrad Schlepper benötige, da unsere Wege und Parzellen enorm nass und bergig sind.
- mir der RW auf dem Holzplatz keinen Platz findet. Lediglich zum Abladen würde es reichen.

Die Platzcerhältnisse auf den Waldwegen, im Bestand und auf dem Holzplatz erfordern ein auf der Stelle arbeiten. Derzeit besteht nicht mal genug Platz den liegend Spalter auf dem Holzplatz aufzubauen. Ich benötige also einen Kran oder ähnliches zum Aufräumen. Bei der Logistik bin ich auf den RW angewiesen. Wenn er Zeit hat, fährt er und schmeißt im Notfall den ganzen Holzplatz zu.

Bislang wird das Holz mit 14to RW und 140Ps Allrad Schlepper abgefahren. Damit kommen wir zum Teil nur Rückwärts über die Gassen an das Holz.

Einen Bagger würde ich niemals ohne Maschinist verleihen, und dann auch nur gegen einen guten Satz. Ich denk solche Einsätze sind in der Gegend gefragt und wären auch in gewisser Weise ein kleines Zubrot bzw. wie schon gesagt, eine Eigenfinanzierung.

Pro für Mobilbagger ist ganz klar die Flexibilität.
Pro für kettenbagger ist vermutlich der Preis.

Was gibt es darüber hinaus für Argumente? Wie sieht es bei den Wartungskonponenten aus? Antrieb, etc. Ist ein defekter Fahrantrieb beim Mobilbagger direkt ein Totaldefekt?...

Gruß
T4nk
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon T4nK » Di Jul 12, 2016 12:19

Ein Rückekran fällt raus, da dieser nicht die gewünschten Vorteile bringt. Meine Rückearbeit kann ich nicht wesentlich optimieren. Außer evtl. einen Funk für die Seilwinde. Aber da würde nur Schweiß und nicht Knochen schohnen - daher nicht rentabel genug. Zudem ist mein 40 Jahre alter Schlepper ohne Allrad nicht für einen Rückekran ausgelegt. Und da nur ein Schlepper vorhanden ist, würde ich Rückewagen auch nicht ersetzt bekommen, da ich nicht laden und fahren gleichzeitig kann. Den Bagger würde ich dann Tag über in Wald stehen lassen und je nach Bedarf laden.
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon stelu » Di Jul 12, 2016 12:34

Hallo Kollege,

ein Mecalac- Bagger könnte für dich genau die richtige Maschine sein. Die können alles aber nichts richtig. Geniales Universalkonzept wie ich meine. Allerdings auf Grund der kompakten Bauweise sehr verbaut, was evtl. Reparaturen erschwert. Und ob es im gesteckten Budgetrahmen taugliche Maschinen gibt kann ich nicht sagen.
Für die weiten Wege ist jedoch ein KEttenbagger eher nicht geeignet.
Viel Erfolg bei der suche.

Gruß Stefan
Gruß vom Ströhen, Stefan
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon IHC744 » Di Jul 12, 2016 13:17

T4nK hat geschrieben:Ein Rückekran fällt raus, da dieser nicht die gewünschten Vorteile bringt. Meine Rückearbeit kann ich nicht wesentlich optimieren. Außer evtl. einen Funk für die Seilwinde. Aber da würde nur Schweiß und nicht Knochen schohnen - daher nicht rentabel genug. Zudem ist mein 40 Jahre alter Schlepper ohne Allrad nicht für einen Rückekran ausgelegt. Und da nur ein Schlepper vorhanden ist, würde ich Rückewagen auch nicht ersetzt bekommen, da ich nicht laden und fahren gleichzeitig kann. Den Bagger würde ich dann Tag über in Wald stehen lassen und je nach Bedarf laden.



Hallo, nach diesem Post habe ich jetzt nochmal auf die erste Seite blättern müssen, um zu schauen ob die 40 a oder 40 ha Wald besitzt....

Also an deiner Stelle würde ich bei 40 ha erstmal in eine anständige Seilwinde mit Funk und Seilausstoß sowie den Holzplatz- und Wegebau investieren!!! Das wird schon mal eine riesige Arbeitserleichterung sein.
Falls du dann immer noch investitionslustig bist, dann in einen anderen Schlepper - bei 40 ha darf das ruhig auch ein etwas schwererer standsicherer Schlepper sein (evtl. mit Kran oder FL mit Zange)

Ja, schlagt alle auf mich ein..... ich weiß ich habe Ihm jetzt nur teure Dinge empfohlen... aber mal ganz ehrlich, bei 40 ha Wald ist das schon ein ForstBETRIEB und kein Hobby mehr.

Gruß
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon 108fendt » Di Jul 12, 2016 13:48

T4nK hat geschrieben: Zudem ist mein 40 Jahre alter Schlepper ohne Allrad nicht für einen Rückekran ausgelegt.


Contra : Ich spreche von einem Rückekran mit Räder. Den was ich habe ist ab 50 PS bzw. 3,5 to Schleppergewicht zugelassen.

T4nK hat geschrieben:da ich nicht laden und fahren gleichzeitig kann.


Contra: Den Kran was ich habe hat eine Anhängkupplung. Da hänge ich meinen Einachserrungewagen ( 6 to ) oder mein Zweiachser (8 to) dran.

T4nK hat geschrieben:Den Bagger würde ich dann Tag über in Wald stehen lassen und je nach Bedarf laden.


Frage: Wie bekommst du dann das Holz auf dem Lagerplatz wieder runter, wenn der Bagger im Wald ist ?

P.S. Ich bereue es auf keinenfall den Kran zu haben ! Sehe nur Vorteile gegenüber einem Rückewagen mit Kran. Es sei den man macht zu, größer 50 % nur Stammholz.
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Jul 12, 2016 17:44

von einem Radbagger im Gelände kann man fast nur abraten... da zieht man sich nur selbst raus wenn es einmal etwas nässer, eisiger oder schneereich ist.

Kettenbagger bringt da schon mehr Vorteile... aber wie schon erwähnt den Tieflader Nachteil...
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon Redriver » Di Jul 12, 2016 19:38

Hallo,
wenn ich deine Zeilen richtig deute T4nk dann ist der Finanzplan nicht das wichtigste.
Also wenn du 40ha Wald hast dann würde ich als erstes meine Gegebenheiten so ausrichten das ordentlich gearbeitet werden kann.
soll heissen:
Hauptwege erschliessen ; Holzplatz anlegen der alle möglichkeiten hergibt ;Bestand auf Gassenbewirtschaftung auslegen
dann würde ich in Maschinen investieren
Wobei ein ordendlicher Rückewagen mit Schlepper absolut hilfreich ist. Auch die Profis arbeiten mit dieser Technik, und Bagger im Wald
ist meist nur Randerscheinung.
Jetzt einmal unser vorgehen beim Holzmachen ( ca100rm im Jahr )
1. Bäume fällen bzw Wipfelholz aufarbeiten
2. Mit Seilwinde an die Weg bzw. gute Rückegassen
3. auf 4m schneiden bzw schon im Bestand wenn dadurch dieser geschont wird
4. auf Rückewagen verladen und zum Holzplatz fahren
5. auf Meter schneiden und mit Liegendspalter spalten
6. Aufschichten und abdecken
7. auf Kundenwunsch ablängen und ausliefern
Ich denke wir sind hier recht gut aufgestellt und diese Vorgehensweise hat sich über Jahre entwickelt
Auch spielt bei den meisten ein Rückewagen mit wenn es um erleichterung geht .
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon T4nK » Di Jul 12, 2016 22:13

Hallo zusammen,

Natürlich spielt Geld eine Rolle - bei wem nicht?! Jedoch ist momentan ein Punkt erreicht wo entweder die Arbeit enorm erleichtert werden muss oder die Menge stark reduziert werden muss.

Unsere Wege befinden sich in einem gut befahrbaren Zustand. Die Topographie hier im bergischen Land lässt sich nunmal nicht ändern. Der Holzplatz wurde vergangenes Jahr mit Schotter ausgelegt. Seit dem her ist ein ordentliches Arbeiten möglich. Jedoch ist der Platz derzeit mit etwa 300rm einfach VOLL. Erweitern ist aus naturwirtschaftlichen Gründen nur dezent und mit zeitlichem Abstand möglich.

Neuer Allradschlepper mit Rückewagen:
+ jede Menge Spaß und endlich mal ein schöner Bock unterm Hintern :)
- in meinen Augen spare ich mir dadurch lediglich die 1500€/Jahr für den Transportservice. Auf dem Holzplatz hilft mir das Gespann nicht weiter. Und da steckt die eigentliche Arbeit...

Rückekran:
- kein Vorteil aus meiner Sicht.

Evtl. Hilft es noch einmal den Arbeitsablauf aufzulisten:
- Holz Fällen bzw. Windwurf aufarbeiten ( nicht zu optimieren)
- Rücken (4,5to Winde reicht für jedes Holz, in der Not wird halbiert) Ein Funk würde mir evtl. Einen Bruchteil Zeit sparen, jedoch will ich das Risiko, dem Schlepper nicht "in der Hand zu haben", nicht eingehen.
- abfahren lassen Richtung Holzplatz
- und hier beginnt die Arbeit: Ablängen, Rollen wegrollen, aufräumen, stapeln, etc.
- Spalten (lässt sich auch nicht optimieren, da 30to liegend Spalter vorhanden)
- ablagern und je nach Wunsch Ablängen und ausliefern

Ihr nehmt mir immer mehr die Begeisterung eines Mobilbaggers. Evtl. Sollte ich weiterhin konservativer denken:
-Ihc 844s verkaufen und evtl. 2-3000€ für einen 844 Allrad drauf legen. -> würde mir viel Freude bringen:)
- Minibagger auf Ketten, 3,5-5to (6-8000€)
- 8to Kipper mit Auffahrrampen (4000€)

Damit könnte ich für viele Situationen gerüstet sein. Den Bagger kann ich dann selber umsetzen. Das Holz kann ich dann auch selber auf den Kipper laden und am Holzplatz abkippen.... "Nebenjobs" mit dem Bagger zuzüglich Transportarbeiten mit Kipper und Traktor wären dann auch möglich...

Gruß T4nk
... Der eigentlich auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau war :(
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon Biber0 » Di Jul 12, 2016 23:44

Hallo,
Ich finde schon, daß eine Funkwinde eine Arbeitserleichterung ist. Machst du die Seilarbeit alleine oder zu zweit?
Der Ablauf vom Abladen bis zum Aufstapeln ist auch immer so eine Krux!
Hast du eher schwaches oder starkes oder bunt gemischt?
Hast du schon mal über eine Seilwinde am Spalter, oder Bündeln von Meterscheiten nachgedacht?
Hast du die Wege vom Polter zum Spalter und dann weiter zum Stapel schon optimiert?
Schon mal drüber nachgedacht im Wald zu spalten, dann auf dein Kipper und evtl. noch PKW Anhänger und dann auf dem engen Holzplatz nur abladen. Muß auch nicht am selben Tag geschehen und kann man auch mal mit Beleuchtung machen.
Wenn ich Überlegungen in dieser Art habe dann versuche ich immer die bescheidenste Arbeit zuerst zu verändern um einen maximalen Vortrieb zu erhalten. Ich hab einem Kunden den Vorschlag gemacht sich sein bisschen Brennholz selbst abzuholen. Ich schneid's ihm direkt in den Anhänger, er schlichtet, ich kann unförmige usw. mit reinsägen, er bekommt einen top RM Preis und ist sehr zufrieden. Dafür hat er immer optimal trockenes Holz.
Mit einem Kipper solche Mengen auf Dauer zu fahren und zu kippen finde ich nicht optimal. Das Holz wird bestimmt zum großen Teil frisch sein oder?
Das Förderband an der Wippsäge bringt bestimmt ne Menge Erleichterung.
Du könntest deinem Bekannten mit dem RW mehr einsammeln lassen, und nicht alles an einen Platz ziehen. Das kostet ungemein Zeit. Kann die Meinung der Anderen nur bestätigen: Wege, Gassen und Kurven zu verbessern bringt eine Menge! Bei 40ha hast du immer noch genug Zuwachs.
Viel Spaß beim Grübeln
Grüße Biber0
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon buntspecht » Mi Jul 13, 2016 5:30

Hallo T4nk,

eben fällt mir auf, dass Du zuerst alles an den Holzplatz fährst. Mit Rückewagen könntest Du auch Fuhre für Fuhre aufarbeiten, evt. hilft der Gedanke weiter :?:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon 108fendt » Mi Jul 13, 2016 5:31

T4nK hat geschrieben:
Rückekran:
- kein Vorteil aus meiner Sicht.


Ich glaube du hast ein Dreipunktkran noch nicht bei der Arbeit gesehen !? :shock:

T4nK hat geschrieben:
... Der eigentlich auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau war :(


Da musst du viel mehr Geld in die Hand nehmen ! :klug:
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon Platz-hirsch » Mi Jul 13, 2016 16:10

Schon mal über einen Schubentaster nachgedacht? Könnte aus meiner Sicht (zumindest bei dünneren Sortimenten) sowohl bei der Ernte als auch beim Ablängen und Sortieren auf dem Holzplatz eine deutliche Erleichterung bringen.

http://www.dorn-tec.de/greifer/schubharvester
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mi Jul 13, 2016 16:50

T4nK hat geschrieben:Ihr nehmt mir immer mehr die Begeisterung eines Mobilbaggers. Evtl. Sollte ich weiterhin konservativer denken:
-Ihc 844s verkaufen und evtl. 2-3000€ für einen 844 Allrad drauf legen. -> würde mir viel Freude bringen:)
- Minibagger auf Ketten, 3,5-5to (6-8000€)
- 8to Kipper mit Auffahrrampen (4000€)


Hört sích doch gut an. Und den weiteren Wegeausbau kannst du ja dann dank Gerätschaft weiter selbst vorantreiben.
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon bwwid » Mi Jul 13, 2016 20:25

T4nK hat geschrieben:... Der eigentlich auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau war :(


Vielleicht die Lösung :wink:

http://www.diverto.com/
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