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Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon GüldnerG50 » Mi Jul 13, 2016 20:47

Hallo.

Schlepper mit 4x4, Frontlader dran und ne Holzzange.... Den Bagger musst erst mal in den Wald fahren, dann nach Hause, Schlepper mit Wagen holen. Dann kannst eine Fuhre aufladen und wie kommt der Kram wieder runter? Abkippen ist immer so ne Sache. So hast die Zange dabei, tuckerst gemütlich in den Wald, Wagen hingestellt, Aufgeladen, angehängt und ab nach Hause. Ein Bagger allein ist für sowas mM. nach zu unhandlich. Rückewagen ok, je nach dem wie lang du dein Holz fährst, aber enormer Kostenfaktor und die Gruke steht das Dreiviertel Jahr rum. Dann eher noch ein Kran in die Dreipunkt mit der Möglichkeit den vorhandenen Wagen weiter nutzen zu können (AHK beachten!!!). Wenn du noch weiteren Einsatz für nen Bagger hast, warum nicht, aber wegen 1x im Jahr Weg richten.... Naja, da würd ich mir einen bringen lassen und gut. So ne Zange ist lange kein Kran, geschweige denn Bagger oder Rückewagen, macht das Leben aber ungemein leichter und vom Transport her gut zu haben.... Wenn ich mir vorstell, du kommst um 4 von der Arbeit, fährst den Bagger in den Wald, mit dem Radl heim, oder die Chefin holt dich, mit dem Schlepper wieder raus, derweil ist schon bald 5e bis die erste Fuhre mal angefangen wird zu laden.... Über Nacht den Bagger im Wald lassen... Naja, wäre nix für mich, mein Zeug steht zu Hause unter Dach und zugesperrt.... Spinn mal den Arbeitsablauf im Kopf durch, wie du was machen würdest.... Ansonsten gibt´s noch die Winde an den Spalter, Förderband an die Säge usw. Wenn ich mir das so anschau, wie´s bei uns abläuft und was das erst möglich macht an paar Wochenenden mal 100 Ster heim zu Karren und dann in überschaubarer Zeit weiter zu verarbeiten ist das an absolut erster Stelle die Frontladerzange, dann das Förderband und die Winde am Spalter. Ein Leben ohne ist möglich aber sinnlos :lol: Da wir zuvor alles als 1m Stück per Hand aufgeladen haben, ist die Erleichterung natürlich enorm, bei dir vermutlich nicht so groß, aber das Ding ist für allerand gut.... Absägen könnte man mal richtung Bündel sägen schauen, großes Fichtenmoped und Sägekorb, dafür musst halt Bündel machen...

Grüße
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon topholzer » Do Jul 14, 2016 21:15

T4nK hat geschrieben:.......
Evtl. Hilft es noch einmal den Arbeitsablauf aufzulisten:
- Holz Fällen bzw. Windwurf aufarbeiten ( nicht zu optimieren)
- Rücken (4,5to Winde reicht für jedes Holz, in der Not wird halbiert) Ein Funk würde mir evtl. Einen Bruchteil Zeit sparen, jedoch will ich das Risiko, dem Schlepper nicht "in der Hand zu haben", nicht eingehen.
- abfahren lassen Richtung Holzplatz
- und hier beginnt die Arbeit: Ablängen, Rollen wegrollen, aufräumen, stapeln, etc.
- Spalten (lässt sich auch nicht optimieren, da 30to liegend Spalter vorhanden)
- ablagern und je nach Wunsch Ablängen und ausliefern
.........


Also die Kernaussage war ja die Arbeit soll weniger/leichter werden, speziell am Holzplatz.

Das mit dem Rückewagen würde sich bei deiner Betriebsgröße anbieten, am Holzplatz ist der Kran sicher auch eine Hilfe aber durch die Reichweite des Krans vermutlich viel Rangierarbeit, eigentlich zu umständlich.
Außerdem würdest Du das Holz selbst heim fahren und hättest mehr Arbeit als vorher ->das Gegenteil wolltest Du!

Die Idee mit dem Dreipunktkran gefällt mir gut, gibt auch Leute die machen das mit einem Anbaubagger mit Greifer, evtl. auf Achse, da reicht ein kleiner wendiger Schlepper.

Hab auch schon Leute gesehen die hatten einen Baukran mit Holzzange in der Mitte vom Platz der den ganzen Bereich erreicht, schöne Erleichterung!

Ein Sägespaltautomat ist mir auch noch eingefallen, da schmeißt Du die Stämme drauf und Scheitholz kommt raus, einige Arbeitsgänge gespart.
Ich vermute aber das Du kurz vor dem schneiden erst entscheidest wie lange es werden soll.

Der Bagger mit Zange am Holzplatz zum bewegen der Stämme und Meterrollen dürfte sehr gut funktionieren, ein Kegelspalter am Bagger für große Rollen dürfte auch sehr praktisch sein.
Mit dem Bagger in den Wald oder Lohnarbeiten damit, da hättest mehr Arbeit als vorher ->das Gegenteil wolltest Du!

Holzzange am Frontlader oder Radlader (ist wendiger) am Holzplatz funktioniert sehr gut.
Mit der Holzzange und Kipper in den Wald geht, ist bei deiner Menge aber viel Arbeit ->das Gegenteil wolltest Du!

Du möchtest ein Förderband, schon mal eine andere Säge angeschaut?
Bei der Menge und normaler Wippsäge dürften da etliche Stunden anfallen, vermutlich mit 3 Leuten, da sollte man einiges optimieren können, evtl. Trommelsäge?


Ich mach zwar weniger als Du, aber ähnlicher Arbeitsablauf, wollte es auch leichter haben und schneller fertig sein, außerdem wollte ich auch jeden Arbeitsschritt alleine durchführen können, da nicht immer eine weitere Arbeitskraft verfügbar ist.
Mein Ablauf:
1. Meterrollen sägen
2. Meterrollen mit Holzgreifer am Frontlader oder Radlader zu Meterbänken aufsetzen
3. Meterrollen spalten
4. Meterprügel sägen mit Wippsäge und Förderband

Angeschafft hab ich die Wippsäge, schräge Wippe mit Förderband und den Holzgreifer, alles andere war vorhanden, würd ich sofort wieder machen.
Die gespaltenen Meterbänke schlichte ich auf eine Höhe von 1,8 - 2 Meter, spart Platz.


Um die 1500€ Transport zu reduzieren könntest Du zusätzlich mit deinem Kipper parallel zum RW fahren, der RW Fahrer könnte dich beladen, allerdings hättest Du wieder mehr Arbeit als vorher ->das Gegenteil wolltest Du!

Die verschiedenen Gerätschaften gibt es auch zum ausleihen, kannst dir ja mal einen Traktor mit FL + Greifer oder Rückewagen oder einen Bagger mit Greifer für einen Tag leihen und testen wie Du damit klar kommst.

Jeder muss den Arbeitsablauf finden der für ihn am besten passt. :D
topholzer
 
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon Biber0 » Do Jul 14, 2016 22:11

@ topholzer
Einer der besten Beiträge in diesem Fred
Grüße Biber0
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon 108fendt » Fr Jul 15, 2016 6:03

Biber0 hat geschrieben:@ topholzer
Einer der besten Beiträge in diesem Fred


dito !

Ich denke mittlerweile er soll sich sein Bagger kaufen und gut ist.
Seine Erfahrungen wird er sammeln und eventuell auch Lehrgeld bezahlen !
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon berlin3321 » Fr Jul 15, 2016 11:06

Nö, er braucht nur eine Erweiterung zu installieren, ein Wörterbuch in den feurigen Fuchs oder dem Verchromten einbinden.

Sollten einige mal dringend in Angriff nehmen.... :gewitter:

MfG Berlin
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon hälle » Fr Jul 15, 2016 17:10

holz-metall-artinger hat geschrieben:Irgendwie merkt man, wer im Büro sitzt und schreiben kann, sonst würde nicht seitenweise ein solches Gelabere geliefert.
mfg. josef


Ach holz-metall-troll, gross auf den bürogummis rumhacken weil sie offenbar viel zu viel Zeit haben? Deine ach so grossartigen Innovationen sind selten mehr als das von dir als "gelabere" bezeichnete. Wer im Glashaus sitzt...
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon Falke » Fr Jul 15, 2016 18:52

@Snoop
Wo siehst du eklatante Rechtschreib- und Grammatikfehler im Beitrag von h-m-a, erst recht im zitierten Satz? :shock:
Mir fallen da nur ein, zwei Tippfehler, einige fehlende Satzzeichen und eine schnelle Schreibe auf ...

Eine Frage noch an den TE:
Machst du neben den 200...400 RM p/a auch noch Sägerundholz für den Verkauf ? Ich denke, das meinte h-m-a Josef mit "Holz auf den LKW" ...
Oder verwurstest du deinen ganzen Holzeinschlag zu Brennholz?

A.
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon T4nK » Fr Jul 15, 2016 21:20

Guten Abend in die Runde,
Bevor die Gemüter hier noch weiter aufkochen, möchte ich mich doch noch einmal melden :lol: vorab möchte ich mich aber wirklich für eure wirklich interessante und auch hilfreiche Vorschläge bedanken! Eure Ideen sind super, aber ich merke, dass es am Ende doch eine individuelle Entscheidung werden wird/muss.

Jeder strickt seine Arbeitsabläufe anders und sieht an anderen Stellen eine Erleichterung.

Um noch die ein oder Andere Frage zu beantworten:

Natürlich wird in "Kleinigkeiten" investiert: Förderband

Pro Jahr fallen etwa 20-50fm Stammholz an, die ich aber direkt vom Waldweg Weg verkaufe. Mit LKW hab ich also eigentlich nie direkt zu tun. Bei größerer Brennholzabnahme ab und zu...

Mir geht es um eine Kräfteschohnende Erleichterung. Nicht unbedingt um eine zeitlich. Wenn ich keine Zeit habe, dann mache ich eben kein Holz. Somit hätte ich auch keine Angst vor möglicherweise zusätzlichen Baggeraufträgen. Wenn die Zeit da ist würde ich diese dann mit Spaß an der Freude natürlich machen.

Es soll und muss alles ein Hobby bleiben, sonst bekomme ich nachher noch (mehr) Ärger mit der Regierung. Daher kommen große Forstmaschienen nicht in Frage. Mein Arbeitsablauf hat sich die Letzten Jahre sehr gefestigt. Es läuft auf das Meterholz machen hinaus. Und das auf dem Holzplatz. Vom Bündeln bin ich wieder weg, da kein Platz auf dem Holzplatz und ich im Endeffekt die Bündel wieder aufschneide und das Holz zersäge. Wenige Leute haben Bündel gewollt. Evtl. 10%. Auch bin ich vom im Wald Spalten Weg. Einfach weil der Spalter den Traktor blockt und ich immer den darauf folgenden Sonntag damit verbracht habe, das Holz nach Hause zu fahren.

Mir fehlt einfach eine 3te starke Hand. Also entweder Kran oder Bagger. Ein Bagger hat einfach den Vorteil, dass er vielseitig einsetzbar ist. Einen Rückekran, auch auf Achse, würde ich nicht benötigen. Ich kann im Bestand nicht an mein Holz ran fahren (Topographie) sondern muss immer Beiseilen. Also außer an 10 Samstagen zu je 2 Stunden auf dem Holzplatz zum aufräumen, würde ich ihn nicht benötigen. Einen Rückewagen evtl. noch dreimal im Jahr mehr ....

Für mich spiegelt sich ein Minibagger in der 2,5-3,5 to Klasse als der beste Kompromiss aus Kosten/Einsatzmöglichkeiten und Ersparnis heraus. Das Multi-Baggertalent von der vorherigen Seite würde mir Zusagen, jedoch etwa 120.000€ zu teuer :D

Gruß
Der immernoch unentschlossene aber auf Baggersuche befindliche

T4nK
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon beachbauer » Fr Jul 15, 2016 23:31

Ich habe auch einen Bagger im Einsatz. So ganz toll ist das nicht. Ich habe einen 4.5 to. Bei Stämmen von 4m und 50 cm Dm ist Feierabend. Ausgestreckte Arm seitlich über die Kette ist nicht. Auch hubkraftmäsig ist Ende. Beim beladen vom Kipper fehlt dir die Hubhöhe und die Reichweite, ist halt gemacht zum Löcher buddeln. Und in deinem Budget bekommst nix gescheites in der Klasse. Willst was gutes haben wo du nicht den Werkzeugkoffer mitnehmen musst, rechne das doppelte.
Ich habe jetzt einige Zeit das Holz selbst aus dem Wald gefahren, dem Kipper tut es nicht gut das Abkippen.
Ich lasse nächstes Jahr fahren, ist billiger und schont die Nerven.
Mir wurde das Spalten und sägen zuviel vom köperlichen her. Alles 2 mal in die Hand nehmen, dazu die Zeit, Wetter.
Ich hatte schon einige IBC's und habe dieses Jahr noch dazu gekauft.
Und habe mir eine echte Arbeitserleichterung angeschafft : einen Sägespaltautomat bis 48 cm. Damit geht was. Wir machen zu zweit in 8 Stunden je nach Holz und Größe im Schnitt 40-50 IBC voll.
Das war das beste was ich die letzten Jahre gekauft hab, man wird ja auch nicht jünger.
Gruß Wolfgang
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon Noudels » So Jul 17, 2016 7:34

ich war auch einmal der Meinung das der Bagger die Wunderwaffe des Hobbyheinzundkunz ist..
Ist es aber nicht.
Ich wollte den Bagger für das Füttern des Häckslers für das Spalten der Stämme und alles was sonst noch anfällt haben.

Fakt:
- Gebraucht einen passenden Finden ist echt schwer (Greiferleitungen) evtl noch eine mit einem langen Arm - sonst ist das drehen der Stämme schwer
- Neu schlicht nicht leistbar
- Kette ist gut im Wald und schlecht fürs Wegfahren
- Rad ist besser für die Überstellung aber sonst bescheiden (Gerade wenn du schreibst es ist eher bergig)
- Für den Kettebagger muss dann ein Hänger her - bei dem Transport geht viel Zeit drauf
- Du wirst immer wieder hin und her fahren, weil der Löfel der gerade gut wäre nicht da ist.
- wenn Du nett und freundlich bist, und der Stundensatz passt wirst du mit dem Bagger viel machen aber nicht in deinem Wald arbeiten, weil das ist wieder ein ganz anderes Geschäftsfeld.

ich hab den Radbagger wieder weg gegeben, weil ich nicht genügend dicke Stämme zum Spalten hatte, und das Fahren mit 25km/h einfach sehr lange dauert. Egal was ich mit dem Bagger machen wollte der Tag war weg... anfahrt arbeiten abfahrt. -

Ich fahre das Holz auf dem Holzplatz mit dem RW zusammen und arbeite dort weiter.
Dank Seilwinde kann ich das Holz immer an einen Platz bringen wo ich mit dem RW hinkomme.
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon *da-done* » So Jul 17, 2016 7:50

servus.

ja die fragen aller fragen. rüwa oder kein rüwa.

ich wollte mir auch für schmales geld die arbeit erleichter.

geworden ist es bei mir ein 8 to weimer mit 4m kran und funkwinde.

Bild

das besondere. der kran ist abnehmbar und kann somit auch in die dreipunkt gehängt werden.

laufen tut der wagen vor 35 und 70 ps.

zufrieden bin ich weil er mir auchwenn er nicht gross ist die arbeit erleichtert.

auch habe ich genug anfragen um mal für den einen oder anderen für nen paar groschen was zu fahren.

und der wagen läuft vor den 35 ps so gut wie der fahren ihn belädt. habe ich mal steileres gelände werden halt 2 halbe fuhren raus gefahren und in der ebene dann erst voll beladen. auf der strasse läuft der ja rund...... :prost:
Moin, bin gerade dabei einen Brennholzverleih auf die Beine zu stellen.
Hat jemand Interesse an einer Juniorpartnerschaft ? :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Weiterentwicklung Fuhrpark/Maschinenpark

Beitragvon endurofahrer » So Jul 17, 2016 10:54

Also ich denke ein 2,5 / 3,5 T Minibagger wird dir nicht viel bringen die Dinger heben wie von anderen hier schon gesagt nicht viel und haben teilweise noch nicht mal ne zusätzliche Hydraulik Leitung für einen Greifer.
Ich würde auf einen Kompaktbagger der 5 bis 8 T Klasse setzen, für was richtiges musst du da aber auch noch gebraucht 25K / 30K auf den Tisch legen egal ob Kette oder Rad. Für den Wald würde ich Kette bevorzugen da brauchst du dann halt einen Hänger, hat dein Traktor eine Druckluft Anlage dann sind so alte Tieflader nicht all zu teuer. Wenn er keine Druckluft hat wird es schon wieder schwieriger entweder einen alten 8t Ladewagen umbauen (kenne ich jemanden der es so zum Radlader / Minibagger Transport gemacht hat) oder halt als nicht all zu die ideale Lösung wenn du einen niedrigeren Tandemmkipper hast in ein paar Auffahrrampen investieren (rund 2500 Euro das paar)
https://www.youtube.com/channel/UCu2YPz ... JaLXCmclyw
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