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Welche Eindeckung für Pultdach

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon h-360 » Fr Feb 17, 2012 18:10

Ja Sauna unterm Dach? oder nur ein Schlafzimmer sind unterschidliche anforderungen an den Dachaufbau.
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon Eliass » Fr Feb 17, 2012 18:17

h-360 hat geschrieben:Ja Sauna unterm Dach? oder nur ein Schlafzimmer sind unterschidliche anforderungen an den Dachaufbau.

Eliass hat geschrieben:ich plane in absehbarer zeit ein mehrfamilienhaus mit pultdach zu bauen.



die einzelnen wohnungen eines mehrfamilienwohnhauses sind in der regel auf mehrere geschosse verteilt

also ganz normaler wohnraum,
wohnen-essen-schlafen usw
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon CSW-LNF » Fr Feb 17, 2012 22:09

Wohnhaus mit Blechdach???? Na, vielen Dank auch.....der Lärm, wenns große Regen/Hagelschauer gibt.....

Dachziegel/-pfannen, sonst nix anderes, wenns ein Wohnhaus is.
Diskutiere niemals mit einem Idio***.
Erst zieht er Dich auf sein Niveau runter, dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung......
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon Kleiner Holzwurm » Sa Feb 18, 2012 6:39

... welche Pfannen darf mann denn bei 10°Dn verlegen?
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon h-360 » Sa Feb 18, 2012 17:16

schimmel hat geschrieben: Kleiner Holzwurm hat geschrieben:... welche Pfannen darf mann denn bei 10°Dn verlegen?



...alle Doppelfalzziegel inkl. Unterdach.....



Dan fliest das Wasser bei euch anderst als bei uns, denn hier ist bei 15° schluss.

Unterdach muss unbedingt fugenlos sein.
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon S 450 » Sa Feb 18, 2012 18:17

Ich hab doch schon geschrieben: Braas Harzer Pfanne F+

Mit dem Braas 7GRAD Dach ist erstmalig die Eindeckung eines flach geneigten Daches schon ab 7° mit Braas Dachsteinen möglich. Um die vollständige Schutzfunktion des Daches zu gewährleisten, gehören zu einem kompletten Braas 7GRAD Dach verpflichtend die Harzer Pfanne F+ mit Regensperre, weitere spezielle Formsteine sowie die Unterkonstruktion Divoroll Top RU, verlegt auf druckfester Unterlage, z. B. Schalung, mit abgestimmter Divoroll Dichtmasse und Divoroll Anschlusskleber. Weitere Systembestandteile sind je nach Anforderung ausschließlich zulässig.

Ein regensicheres Unterdach Ist heutzutage doch Standart.
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon scoutsman » Sa Feb 18, 2012 18:28

Sorry, aber bei 10° Dachneigung ist eine Ziegeleindeckung recht abenteuerlich.

Hier ein kleines Beispiel aus meiner Nachbarschaft. Eigentlich unglaublich.Man könnte fast lachen wenn's nicht so traurig wäre.
Und das waren keine dummen Häuslebauer sondern alles Fachleute.(Achtung Ironie!!)

googelt mal nach -Wertingen, Stadthalle,Dach- und dann der Beitrag "Keiner will 291000,- Euro" ( Ich bin zu doof den Beitrag zu verlinken :oops: :oops: )
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon S 450 » Sa Feb 18, 2012 19:33

Also wenn ich das falsche Deckmaterial freigegeben hab, und dann die Regeldachneigung unterschritten hab..... selber Schuld.
Wenn das Zeug bis 7 Grad freigegeben ist, kann ich das auch so verwenden.

Ansonsten ist das Haus ja nicht gebaut, und es geht doch nichts über ein Satteldach mit 40 Grad Neigung
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon Zimmara » So Feb 19, 2012 12:55

Seid mir mal nicht Böse, aber Theorie ist nicht gleich Praxistauglich. Einen Dachstein auf 7 Grad zu decken (nur weil es Braas blabla sagt....) is selber schuld wenn es im rein pisst. Denkt mal logisch: Bei DN 7° liegt der Stein ungefähr bei 4-5° und die Materialkosten und Arbeitszeitkosten für ein wasserdichtes Unterdach sind emenz hoch. Auf den Ziegel bleibt immer Wasser sowohl oben und unten stehen, und wo wasser stehen bleibt entsteht Moos. Moos macht den Ziegel kaputt.
Es ist halt mal ein Naturgesetz das Wasser abwärts abläuft.

Warum müssen es 10° sein?

Gruß Zimmera
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon Eliass » So Feb 19, 2012 16:19

Zimmara hat geschrieben:
Warum müssen es 10° sein?

Gruß Zimmera


ein pultdach aus folgenden überlegungen..

- die optik sagt zu ( geschmackssache )
- keine dachschrägen und viel wohnraum
- keine erker oder gauben
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon Eliass » So Feb 19, 2012 17:06

titanzink wäre also deine empfehlung,
wie ist deiner meinung nach die geräuschentwicklung bei starkem regen?
hitzestau bei sommerlichen temperaturen?

grüsse
Eliass
 
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon mesche7 » Mo Mär 05, 2012 10:44

Hallo, kann Zimmara nur recht geben bei einer Unterschreitung der Regeldachneigung kann es bei einem späteren Schaden zu Zuständigkeitsproblemen kommen, vor allem wenn du keinen vernünftigen Vertrag mit den Ausführenden hast.
Alle Ziegel-/Dachsteinhersteller lassen immer weniger Neigung zu, jedoch sichern sie sich im Kleingedruckten ab mit sowas wie ... den Regeln des Dachdeckerhandwerks ist folge zu leisten...
Bei 10° Neigung brauchst du auch nicht ein Regensicheres Unterdach sondern ein Wasserdichtes Unterdach. Die Kosten sind wie schon geschrieben sehr hoch.
Und auch ich kenne kein vernünftiges Ziegeldach mit so geringer Neigung, Probleme...Vermoosung, Wasserstau durch Dreck, Optik durch Grünspan,...
Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, warum man sich Probleme anschafft, ohne dass es sein muss.

Ich kann dir nur empfehlen, die Neigung zu erhöhen auf min 16°, da die RDN 22° ist und diese nur um 6° unterschritten werden soll, bzw. wenn die Neigung bei 10° bleiben soll eine Metalleindeckung, ob Trapezblech,Sandwich, Stehfalz,....ist optische Auswahl oder ein Gründach mit Folieneindeckung zu wählen.

Wenn noch fragen sind her damit ich helf dir gerne...
Gruß Marcel
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon abu_Moritz » Sa Jul 07, 2012 12:31

mach ein Gründach, allein schon um der neuen Regenwassergebühr ein Schnippchen zu schlagen
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Welche Eindeckung für Pultdach

Beitragvon Schrat » Sa Jul 07, 2012 13:44

Wie wär`s mit einem Umkehrdach mit Kiesschüttung?
Allerdings weiß ich nicht bis zu welchem Gefälle das machbar ist. Das klassische Umkehrdach wurde wohl nur bis zu 2 % Gefälle ausgeführt. Hintergrund ist, dass bei starken Regen die Dämmplatten umspült werden können und es zu höheren Wärmeverlusten führt wenn das Wasser zu schnell abfließt. Bei neueren Umkehrdächern kommt zwischen Dämmung und Kiesschicht ein diffusionsoffenes Vlies zum Einsatz welches das Regenwasser über der Dämmung ableitet.

http://building.dow.com/europe/de/news/news200805.htm
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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