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Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon Steyrer8055 » Sa Apr 11, 2020 20:34

Hallo!
Kernaussage von Hauptmann war,es geht um Brennholz! Die beste Art gegen Ungeziefer,ist immer noch aufspalten und sonst gar nichts. Im Forum sind Profis und keine Laien u.ich seh die Ratschläge nur so!

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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon buntspecht » So Apr 12, 2020 11:56

Servus Steyrer,

es soll sogar Leute geben, die Brennholzqualität entrinden und rund in die Trockenkammer nehmen, anschließend hacken und das gesiebte Material für über 50 Teuros pro Kubik zzgl. MwSt und Fracht verkaufen.

Nicht alles, bei dem sich der Sinn auf den ersten Blick für den Einzelnen nicht erschließt, ist unsinnig. Hinter bzw. vor dem eigenen Horizont liegt noch eine ganze Welt :wink:

Aber ich schweife vom eigentlichen Thema schon wieder ab ...
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon TMueller » So Apr 12, 2020 19:37

Sottenmolch hat geschrieben:Um es dicht zu bekommen, fällt mir auf die Schnelle nur diese Folie ein ----> https://www.vematec.de/products/stretch ... ml?lang=de

Holz einwickeln und anschließend etwas anwärmen (Gasflasche + Brenner), damit die Folie zusammenschrumpft und abdichtet. Könnte aber dazu führen, dass das Holz von Pilzen befallen wird.

Gruß

Aus der Perspektive des Umweltschutzes betrachtet, ist diese Maßnahme einfach krank.

Holz in Folie einpacken und mit dem Gasbrenner "verschweißen" ...

Man muss sich nicht mehr wundern, wenn unser Planet vor lauter Plastikmüll erstickt.
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon Sottenmolch » So Apr 12, 2020 20:07

Ja, da hast du Recht.
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon bastler22 » So Apr 12, 2020 20:22

buntspecht hat geschrieben:Lieber Bastler,

es geht um die Vermeidung von Käferausflug und dem Werterhalt von Holz.
Du solltest mal das Ding auf Deinem Hals einsetzen ... dann hätten sich Deine vorhergehenden Kommentare ebenfalls erübrigt.

Gruß vom Buntspecht


Der Stapel ist 2 x 2 x 1 m, das sind also vier Raummmeter oder um die 2-3 fm Fichtenbrennholz. Wer da von Werterhalt fabuliert, der sollte erstmal seinen eigenen Horizont gerade rücken und die Flasche absetzen, bevor er anderen diesbezüglich Tipps gibt. Der Wert wird da in unaufgearbeitetem Zustand vei 50 Euro liegen! Da macht es bestimmt Sinn, Geld in Folien und Zeit in die Verpackung zu stecken. Und um den Käferausflug zu verhindern spaltet man das Holz oder fährt es aus dem Bestand auf seinen Hof oder jagt es durch den SSA, so wie es jeder vernünftige Mensch macht. Für diese Mini Menge findet sich doch überall noch Platz. Und an der Zeit kanns auch nicht liegen weil bis du da mit der Verpackung rum scheisst is das Zeug auch weggefahren. Da braucht man keine neuen Horizonte erschließen. Wenn man wirklich keinen Platz hat dann setz das Zeug zu verschenken in ebay Kleinanzeigen rein, bevor du es in einem Jahr verschimmelt aus der Folie holst
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon buntspecht » Mo Apr 13, 2020 7:02

Lieber Bastler,

offenbar interpretierst Du Dir Deine Welt schön, frei nach dem Pippi-Langstrumpf-Prinzip :wink: :lol:

Wo bitte habe ich empfohlen, dass irgendwer sein Brennholz einwickeln soll :?: :?: :?: Ob der TE etwas damit anfangen oder ob irgendwer sich in das Thema vertiefen möchte, das überlasse ich jedem selbst - ich bin kein Vormund. Und wenn ich hier einen Seitenhieb auf "Profis" abgebe und Du Dich gleich angesprochen fühlst - naja, dann könnte es ja auch im Rahmen der Möglichkeiten sinnvoll erscheinen, dass Du darüber eingehend nachdenken solltest :lol:

Nochmal für Dich. Hier wurden wilde Theorien in Unkenntnis der Materie verbreitet, auch von Dir. Dazu habe ich einige seriöse Informationen angeführt. Und jetzt kommst Du schon wieder mit wilden Vermutungen und Interpretationen. Nochmal für Dich zum mitschreiben - setz doch bitte das Ding auf Deinem Hals ein, dann könntest Du nicht nur lesen sondern auch begreifen was hier im Trööd und in den verlinkten Publikationen steht :roll:

Gruß vom Buntspecht
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon Hauptmann » Mo Apr 13, 2020 13:19

Habe leider gerade erst gesehen (ich bin wenn möglich draußen im Wald bei meinen Jungpflanzen und nicht den ganzen Tag am Rechner) dass im ersten Start-Thread von mir eine falsche Angabe gemacht wurde. Es soll ein Stapel von 2x2x10m werden!
2x2x1 spalte ich ja zur Not noch mit der Hand. ;-)
Bei der beschriebenen Menge soll wie beschrieben erst ein Schutz (ohne Insektizid) hergestellt werden, bis ich mit dem Sägespaltautomat weiter verarbeiten kann. Wie hier auch schon mehrfach richtig geschrieben wurde wäre das Beste gleich alles aufspalten, nur leider bekomme ich das nicht kurzfristig organisiert, und bis ich die Automaten hier habe, ich schätze ein paar Wochen bis Monate, kann ich den Polter nicht ungeschützt liegen lassen. Drum wollte ich hier die "Profis" um Erfahrungswerte fragen, wie man das in der Praxis am einfachsten handhaben kann, ohne dass gleich jeder auf den anderen einprügelt. :-)
Momentan liegt noch alles im Wald, neben ein paar hundert Festmetern Sturmholz. :-(
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon DST » Mo Apr 13, 2020 15:14

Hauptmann hat geschrieben:
...... Drum wollte ich hier die "Profis" um Erfahrungswerte fragen, wie man das in der Praxis am einfachsten handhaben kann........



Bin kein Profi und habe noch keine Erfahrungswerte, bin aber seit vorgestern einen Schritt weiter.



DSC_0265.JPG

DSC_0268.JPG



Sinn oder Unsinn einer solchen Vorgehensweise wird sich so manchem Mitleser auf den ersten Blick nicht erschließen da kaum einer die Hintergründe des anderen kennt und kaum ein User die gleichen Vorraussetzungen hat wie der andere.


Würde hier ein User Fragen zum anlegen eines Naßlagers stellen so würde so manch ein selbsternannter Profi den Tipp geben: "das Holz doch gleich ins Sägewerk zu fahren"
denn das Naßlager ist doch eine völlig unnütze Angelegenheit und das Holz wird auch nicht besser davon.

Oberflächlich betrachtet wäre dies eigentlich eine sehr scharfsinnige Aussage, jedoch ist diese mangels jeglichem Hintergrundwissen einfach nur dumm.


Jedoch haben Naßlager und Folienverpacken das gleiche Ziel: Zeit gewinnen :klug:


Es geht darum einen notwendigen Arbeitsschritt hinauszuzögern, OHNE Schäden bzw. Kollateralschäden.
Beim Wertholz liegt der Sinn in Käferschutz und Qualitätserhalt,

beim Brennholz in meinem Fall geht es ausschließlich um Käferschutz, - schnellstens und mit geringstem Aufwand.


Nun, jetzt gehts hier um luftdichtes Einpacken in Folie.

Dazu ein großes Dankeschöön! an @Buntspecht für das verlinken der Berichte. :!:
Das Thema kam vor einigen Wochen schon in einem anderen Thread auf, auch hier hatte @Buntspecht bereits einen aussagekräftigen Link gesetzt.


Bei den verlinkten Berichten haben Profis mal über den Tellerrand hinausgeschaut und neue Sachen probiert.
Sehr informativ.
Jeder kann nachlesen wie es gemacht wurde und welches Ergebnis herausgekommen ist.


Nun zu meinen Bildern:

Den Haufen habe ich schon vor min. 4 Wochen angelegt und in der Abenddämmerung provisorisch zugedeckt.
Aufgrund anderer dringlicher Angelegenheiten kam ich erst vorgestern dazu diesen Haufen ordentlich abzudecken und einen zweiten Haufen anzulegen.

Stirnseitig hat der Wind die Plane wieder aufgeweht und das Holz ist stirnseitig schon ein wenig abgetrocknet, im hinteren Bereich unter der Plane war auch nix von Schimmel zu sehen.

In drei Monaten weiß ich mehr und werde dann Bilder einstellen.

Warum mache ich das:
- aktueller Zeitmangel, im Herbst wirds wieder besser
- Lagerkapazität daheim ausgeschöpft, eher schon zuviel da liegen
- aktueller Gesamtvorrat reicht bereits bis 2025
- Verkaufschancen gleich null, jetzt noch zusätzlich das Holz transportieren, aufspalten und dann gerademal Kostendeckend zu verschleudern macht keinen Sinn

- und auch ein wichter Grund:
diese wenigen Ster sind nicht das letzte Käferholz in diesem Sommer :klug:


Die hier genannten Vorschläge zwecks sofortigem Aufarbeiten der eher kleinen Menge sind einfach nicht zu Ende gedacht:
Diesen Sommer kommt bei mir definitiv noch mehr:

Bei meinem Flurstück handelt es sich um einen Jungwald mit Arm- bis Beindicken Fichten, egal ob Trockenheit oder Käfer, dieses Jahr fallen noch etliche weitere Bäume aus. :regen:

Dann fahre ich mit Schlepper und Häcksler raus, fälle die braunen Kandidaten, Hacke was geht, und das Rundholz packe ich mit unter die Plane.
Da kann ich als Einzelkämpfer an einem Samstag alle Arbeitsschritte in einem Zug erledigen.
Nix nochmal mit Hänger hinfahren wegen ein paar Stänglein und zusätzlich daheim noch extra aufspalten.

Jetzt im Frühjahr kann man noch über Sinn und Unsinn philosophieren, und das Folienverpacken erscheint zu Aufwändig,
aber wenn ich im Sommer mehrmals wegen ein paar weniger kranker Bäume die ganze Aufarbeitungsmaschinerie wieder durchfahren darf
dann wird das "Folie auf - Holz rein - Folie zu - Fertig" zumindest in der Theorie immer mehr Sinnhafter.

Und im Sommer hilft das Aufspalten von frisch befallener Fichte auch nichts mehr, da ist der Käfer fertig entwickelt bevor die Rinde halbwegs trocken wird.
Da meine ich das das einpacken in Folie deutlich mehr hilft als die Käfer zu mir nach Hause zu fahren, da ich 200m vom Waldrand wohne. (nicht mein Wald).


Für denjenigen der auf einem aktiven/ehemaligen Bauerhof lebt, (schön am Ortsrand - mit mehreren 1000m² Fläche hinten dran)
ist das Folienverpacken verständlicherweise nur Mumpitz, aber es gibt auch kleine Grundstücke wo keine unbgrenzte Lagerkapazität herscht.


Ich kann mir aber nicht vorstellen das Fichtenholz innerhalb von geplanten 3 Monaten derart verstockt das es keinen Brennwert mehr hat.
Sollte es schimmeln dann wird es übern Winter luftig und einschichtig ohne Abdeckung ausgelegt, dann vertrocknet der Schimmel und der Regen wäschts ab.

Das schlimmste was passieren könnte ist daß die paar Euro für die Plane umsonst waren und die Zeit fürs aufschichten.
Dafür hätte ich dann ein paar Ster Naturdünger und Insektenfutter im Wald liegen......


Die (überschaubaren) Kosten für Folie und den Arbeitsaufwand hat derjenige der es riskiert.
Auch den Erfolg wenns klappt.
Auch den Spott wenns eben schief geht.

Und schiefgehen kann es:

- ich habe nicht die Möglichkeit die Folie luftdicht zu verschweißen, aber an der kürzesten Stelle überlappt sie um min. 1m, teils deutlich mehr.
die Luftzirkulation sollte annähernd null sein.
- auch ist das Holz teils bereits angetrocknet, eigentlich sollte es frisch unter die Folie damit die noch lebenden Holzzellen den Sauerstoff verbrauchen und dadurch die Käfer absterben und auch kein Schimmel entstehen kann.

Ergo:
hab ich nach drei Monaten Schimmel unter der Folie dann wars nicht Luftdicht genug.
Aber Schimmel und Käfer mögen sich auch nicht wirklich, eventuell hat es dann doch seinen Zweck erfüllt.


Bisher hat anscheinend leider nur ein Einziger User dieses Verfahren probiert, jedoch mit negativem Ergebnis.
Allerdings hat er aber keine genauen Angaben zur Ausführung des Folienverpackens gemacht.

Die dokumentierten Berichte der Fachleute kommen bei Nadelholz zu einem positiven Ergebnis.

Dies ist Grund genug für mich es einfach mal selbst zu riskieren anstatt nur Schlau darüber zu reden.

Gruß Daniel
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon DST » So Jul 19, 2020 19:29

Soderla,

nun kommt das Ergebnis von meinem laienhaften Feldversuch Holz/Brennholz vollständig in Folie zu packen.

Seinen Zweck hat der Versuch jedenfalls erfüllt: Zeit zu gewinnen.


Vergangenen Sonntag hab ich den ältesten Haufen wieder aufgedeckt,
äußerlich war an der Folie nur ein kleines Loch, von Vögeln verursacht.
DSC_0628.JPG


Der Geruch war leicht modrig, wie wenn in einem alten feuchten Felsenkeller Holz vor sich hinmodert.

DSC_0630.JPG

DSC_0645.JPG



An den Stirnseiten ist vereinzelt etwas Schimmel zu finden,
an den Längsseiten ist bei der obersten Schicht nur an einem Stamm sichbarer Schimmel zu finden:
DSC_0635.JPG

DSC_0654.JPG


Die gezeigte Vorderseite liegt etwas tiefer als das hintere Ende,
die eingedrungene oder entstandene Feuchtigkeit ist sehr gering:
DSC_0632.JPG



Das Holz war jetzt drei Monate mit einfachsten Mitteln halbwegs luftdicht rundum in Plane verpackt,

- das was ich ausgepackt habe ist definitv nicht mehr fängisch
- in der Folie sind soweit ersichtlich keine fertigen Käfer zu finden
- das Holz hat nahezu nichts an seinem Brennwert verloren

Im 50m Radius um den Haufen ist diese Saison nur eine einzige Fichte abgestorben, und diese dürfte vertrocknet sein, da ich keine Käferspuren gefunden habe.


Jetzt kann es noch weiter an der Luft austrocknen, und mit der Aufarbeitung habe ich keinen Stress und kann es problemlos im Wald lagern.

Wenn ich die Stämmchen vorsichtig aus der Folie nehme dann kann ich diese noch ein zweites Mal verwenden.


So Weit so Gut,
dazu hat mir wohl der bis jetzt feuchtkühle Sommer gut in die Karten gespielt,
doch was nützt das wenn der Waldnachbar nen Rücker beauftragt und der hat ca. 15Fm schönstes Käferholz auf einem freien Fleck in meinem Waldstück zwischengelagert :evil:
Wobei von den Stämmen keine Gefahr mehr ausgeht weil da bereits die halbe Rinde abgefallen ist.....
Der zweite Waldnachbar händelt es ähnlich.... :evil:
...warten bis der Baum auch wirklich Mausetot ist.....

Mal sehen was die nächsten Wochen so bringen :klee:


Gruß Daniel
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 19, 2020 20:18

Wie dick ist denn die verwendete Folie? Ich habe festgestellt, dass sich der Käfer durch dünne Baufolie durchfrisst, während die dickere Silofolie keine Löcher aufweist.

Gruß
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon DST » So Jul 19, 2020 20:32

Müßt ich nachschauen, ist Silofolie aus der Bucht.
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon bastler22 » Sa Jul 25, 2020 23:13

Und dieses kleine Häufchen hast du nicht im Frühjahr abfahren können? In der Zeit wo du es einpackst wäre es schon längst abgefahren

Wenn man so was sinnloses wie folienverpacktes Brennholz sieht, braucht man sich nicht wundern wenn jetzt die Plastik Steuer eingeführt wird. Muss wohl wirklich sein, auf Vernunft kann man nicht vertrauen
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon Hauptmann » So Jul 26, 2020 15:26

DST hat geschrieben:Müßt ich nachschauen, ist Silofolie aus der Bucht.


Also für meine Begriffe hat das recht gut ausgeschaut was Du so verpackt hast. Ich habe bei mir fesgestellt dass an manchen Stellen (der Polter ist im Freien) die Plane etwas gerissen ist, an den Stellen wo der Wind das Material bewegen konnte. Beim nächsten Versuch werde ich das besser einschnüren so dass nix mehr flattern kann.
Oder einen Tag Urlaub nehmen und das ganze durchspalten. ;-)
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon DST » So Jul 26, 2020 19:32

bastler22 hat geschrieben:Und dieses kleine Häufchen hast du nicht im Frühjahr abfahren können? In der Zeit wo du es einpackst wäre es schon längst abgefahren

Wenn man so was sinnloses wie folienverpacktes Brennholz sieht, braucht man sich nicht wundern wenn jetzt die Plastik Steuer eingeführt wird. Muss wohl wirklich sein, auf Vernunft kann man nicht vertrauen


1.Nein.
Hab ich bereits geschrieben.


2, Nein.

Augenscheinlich scheint dein Tellerrand relativ flach zu sein, dennoch schaffst du es nicht drüber hinaus zu schauen?

Da ist noch viel Luft nach oben.
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Re: Welche Folie/Plane für Brennholz einwickeln

Beitragvon Argos » So Jul 26, 2020 20:41

Glückwunsch wenn es gut geklappt hat, das erscheint mir extrem aufwendig. Wir machen das auch mit der Förderung in Thüringen aber sowas habe ich da noch nie gehört. Auch das die Krone noch gehackt werden muss. Welches Bundesland ist das bei dir?
Ich würde vor dem nächsten mal nochmal die Förderungsauflagen checken. Normalerweise ist Begiften ja Standart und wird selbst im FFH Gebiet gemacht. Und das Holz was zu dünn ist für das Sägewerk ist auch nicht mehr fängisch und trocknet für den Käfer zu schnell.
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