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Welche Holzfeuchte hat euer Brenn-Scheitholz?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Mawie » Di Jan 15, 2008 13:44

Ihr solltet kein zu feuchtes Holz verbrennen,
dadurch kann Glanzruß entstehen was zu einem Kaminbrand führen kann. Keine schöne sache wenn dir der Kamin brennt.
Meines wissens liegt die restfeuchte von Brennholz bei ca. 20%.
Verbessert mich wenn ich falsch liege.
Grüße!
Mawie
 
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Beitragvon Heiko 2006 » Di Jan 15, 2008 14:13

Wenn du meinst das es zu feucht ist dann ist dir sicher 20% Feuchte auch zu viel. Solltest vielleicht mal die anfallende asche nochmal´s verbrennen.
Die ist mit sicherheit trocken.
Probier mal 30% feuchte aus und dann meldest dich nochmal.
Denke ohne Messgerät fällt es dir sowieso nicht auf, und wenn du den kachelofen anfasst ist er genauso warm wie sonst auch, 8)
Heiko 2006
 
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Beitragvon Mawie » Di Jan 15, 2008 15:12

Jetz werd doch nicht gleich pampig!
Wollt nur meine persönliche meinung sagen.
Kann mir doch egal sein wie du dein Holz verbrennst,
mein holz wird auch zwischen 15 und 25% restfeuchte haben, ich habs noch nicht gemesen.
Egal, hauptsache es gibt warm!
Mawie
 
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Beitragvon jungholz » Di Jan 15, 2008 15:21

darüber kann man sich gar nicht streiten.
Der KAminfger wird sich schon melden, wenn Ihr zuviel Glanzruß im Kamin habt. Der sit dann auch mal so frei und misst Euer Holz und wenn es wesentich mehr als 20% hat macht er Euch die Hölle heiß.
Grüße jungholz
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Beitragvon Heiko 2006 » Di Jan 15, 2008 15:38

Hallo Jungholz
Muß abwarten wann das sein wird.
Heize schon seit mind. 10 Jahren so.
Und der Kaminkehrer ist mit meinem Kamin voll zufrieden.
Kann also gar nicht so schlecht sein, so wie ich heize.
Ich heize ja nicht nur mit 30% hab viel trockenes Fichtenholz zum vorheizen.
Und entschuldigung nach oben war nicht böse gemeint.
Heiko 2006
 
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Beitragvon Pauer » Di Jan 15, 2008 21:30

Wer hat denn nun von euch ein Meßgerät und kann mir seine Werte mal sagen?
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Beitragvon Frankenbauer » Di Jan 15, 2008 22:56

Gerade frisch von der FW Ausbildung mit dem Bezirkskaminkehrermeister:
Maximal 20% Restfeuchte und der bemerkte zum Einwand eines "Profis", der feuchteres Holz auflegt um Glut zu halten, dass er für die Kosten eines neuen Kamins bzw. eines neuen Hauses verdammt viel Holz kaufen könne.
Er hatte unzählige Bilder zum einen von einem durchräucherten Haus (Kamin hatte sich durch Glanzruß, der sich auf das zehnfache seines Volumens ausbreitet, wenn er warm wird bei Beginn des Kaminbrandes verstopft und war gerissen), zum anderen von einem Anschlußbrand, bei dem der aufgeheizte Kamin NACH einem Brand seine Umgebung angesteckt hat und die Umgebung das ganze Haus. Beide Fälle wünscht man seinem ärgsten Feind nicht.

Gruß

Werner
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Holzfeuchte

Beitragvon Anja Ranke » Mi Jan 16, 2008 9:04

Hallo,
kann dem Frankenbauern nur Recht geben, ist ne verdammt heiße Kiste mit zu feuchtem Holz zu heizen, entweder der Glanzruß ist "glanz fix" da und irgendwann brennt dann der Kamin, oder die Hütte wird nicht warm...
20-25 % sind das Maximum und dass läßt sich auch mit nem Meßgerät für 10 € ziemlich genau überprüfen.
Holz macht warm.
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Beitragvon jungholz » Mi Jan 16, 2008 11:32

MEin brennholz hat 16-20 % Restfeuchte. Unter 15% geht kaum im Freien (Winter).

Wenn mal ein paar feuchtere Stücke dabei sind ist das keine Affäre. MAn mischt dann einfach. Selbst wenn sich eine dünne sChicht Glanzruß bilden sollte, geht die auch wieder weg, wenn man wieder trockenes Holz verfeuert.
Aber eben nur wenn der Großteil unter 20% hat.

Außerdem ist bei zu feuchtem Holz der Heizwert geringer und der SChadstoffausstoß höher. Dass man es auch zum brennen bringt ist keine Frage, aber gut isses nich.
Grüße jungholz
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Restfeuchte

Beitragvon wildboy15 » Do Jan 17, 2008 10:19

Also, ich spalte jetzt im Winter mein 1 Jahr abgelagertes Holz und Schichte es. Wird bald mit einem Holzbündler erledigt. Im Sommer, wenn auch mein Heu von den Feldern kommt, staple ich es in die Durchfahrt meiner Scheune. ca. 100 Ster. Wenn schöne Herbst- oder Wintertage sind wird das Tor geöffnet und gelüftet. Habe mir ein Holzfeuchtemessgerät bei Westfalia für 10 Euro gekauft. Wenn ich im Winter das Holz im Lagerraum habe und messe habe ich aussen so 13 - 15 %. Aufgeschlagen mit Beil ca. 16 - 18 %. In meiner Bedienungsanleitung vom Holzvergaser steht, daß ich das Holz mit einer Restfeuchte von bis zu 20 % verheizen kann.

Gruß
Günther
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Messgerät

Beitragvon Anja Ranke » Do Jan 17, 2008 10:38

Hallo,
die Frage ist ja immer wie gelagert wird.... davon hängen dann auch die Messwerte ab. Wer sein Holz als Rundling lagert braucht erheblich länger als jeamd der 1m Scheite lagert. Wer das Holz sofort ofenfertig aufarbeitet erzielt andere Werte als bei den 1m Scheiten. Ferner stellt sich die Frage der Belüftung und der Ausrichtung des Holzes, alles Faktoren die sich auf die Messergebnisse auswirken (können???). Ich sage hier niemandem: Du lagerst das Holz falsch, ich möchte hier nur einige der wichtigen Einflussfaktoren auf die möglichen Messergebnisse aufzeigen.
Mein Holz kommt bei Werten von weniger als 22% bedenkenlos in den Ofen. :roll:
Holz macht warm.
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Beitragvon wildboy15 » Do Jan 17, 2008 11:02

Stimmt Anja,
da hast du recht. Ich bekomme mein Holz entrindet vom Sägewerk - als sogenanntes Splitterholz (inkl. Nägel, Eisenteile usw. :oops: ) Da ich 1,00m Holzscheite verheizen kann, mach ich sie auch nicht kleiner. Hab somit auch nicht die große Wahrscheinlichkeit in einen Nagel oder sonstiges zu sägen, aber meistens alle 25 Ster habe ich das Glück. Mein Holz trocknet als Rundstamm somit schon schneller aus, da es ja entrindet ist und auf dem Sägewerk bzw. im Wald auch schon einige Zeit gelegen ist. Somit reicht mir eine Saison Trocknungszeit.
Gruß Günther
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Beitragvon lanz1706 » Di Jan 22, 2008 17:59

Hallo,

mein Holz hat eine Feuchtigkeit zwischen 13 - 18 % es lagert meistens 1,5 Jahre.
Gruß Lanz 1706
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