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Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon Triechen » Do Sep 01, 2011 12:17

Liebe Forumsmitglieder,

wir möchten uns zum nächsten Frühjahr Hühner für den Eigenbedarf zulegen. Klar ist, dass es sich um eine Zwiehuhnrasse handeln sollte. Die Hühner hätten bei uns unbegrenzten Freilauf (Hof in Alleinlage, mit großen Streuobstwiesen in Waldrandnähe) - gibt es Rassen, die sich dafür eher eignen als andere? Wir fänden es schön, wenn die Hühner sich im Sommer weitestgehend selbstständig ernähren würden. Außerdem sollte der Bruttrieb nicht völlig rausgezüchtet worden sein, da wir ja auch schlachten möchten und ab und an Nachwuchs her muss. Wir haben bisher Sulmtaler oder Altsteirer ins Auge gefasst, haben jedoch keine Adressen in unserer näheren Umgebung ausfindig machen können (bis 200 km um Osnabrück). Falls die Rassen geeignet sein sollten, würden wir uns über Tipps in Bezug auf Kaufmöglichkeiten freuen.

Vielen Dank und beste Grüße,

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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon SHierling » Do Sep 01, 2011 12:48

Daß sich Hühner im Sommer "weitgehend selbst ernähren" schlag Dir mal gleich aus dem Kopf, das ist Tierquälerei, Hühner sind hier nicht heimisch und finden hier nichts, was ihnen zuträglich wäre, erst recht nicht in Mengen, die einer gezüchteten Leistung entsprechen. Kommt noch dazu, daß Rassehühner eine 5-8mal schlechtere Futterverwertung haben (also 5-8x mehr Futter je Ei bzw kg Fleisch benötigen.)

Was die Rassen angeht, da gibts genug - allerdings werden die allerwenigsten Rassehühner auf ihre Leistung kontrolliert, die Bewertung auf Ausstellungen richtet sich ausschließlich nach dem Aussehen. Da solltet ihr also weniger auf die Rasse achten, sondern darauf, daß der Züchter Fallnestkontrollen macht, mit zweijährigen (und älteren) Tieren züchtet, und euch das auch belegen kann.

Danach kommts eigentlich nur noch drauf an, wie lange im Jahr Du Eier haben willst: je mehr Fleisch, desto weniger Ei, und umgekehrt. Wenn Dir vier bis sechs Monate Eier genug sind im Jahr, guckst Du bei Tieren, die um die 120 -180 Eier legen, die schaffen dann auch gut 2-3kg bis zum Schlachten. Wenn Du Deine Weihnachtskekse mit eigenen Eiern backen willst, tuns nur Legerassen, Zweinutzungstiere haben da Pause. Und ähnliches gilt für den Bruttrieb: entweder Ostereier, oder Küken, beides zugleich kommt selten vor.

Eine gute Auswahl an Rassen hat zB Linnenkamp, das ist nicht zu weit weg von euch, http://www.rassegefluegelzucht-linnenkamp.de/

Für die meisten Hobbyhalter bietet es sich eher an, Tiere verschiedener Rassen zu halten, zusammen mit zwei, drei Legehybriden für die Eier im Winter, und zwei, drei Hennen einer schwereren Rasse, damit auch die Hähnchen schmecken. Und wenns paßt, kann man gut zwei, drei Zwerge dazwischentun, die glucken meistens zuverlässig und gut. (aber bitte keine einzelnen Tiere zusammensammeln: Hühner sind Rassisten, jeweils zwei, besser drei Tiere einer Linie oder Rasse sollten es schon sein, und dazu dann einen möglichst älteren, erfahrenen Hahn, der das Ganze ein bißchen sortiert und befriedet)
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon E.Stah » Do Sep 01, 2011 21:10

Buschhühner überleben sehr wohl ohne zufüttern!!!
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon SHierling » Do Sep 01, 2011 21:17

Das ein Tier nicht umgehend verreckt ist noch lange keine Grundlage für eine tiergerechte Haltung. Und auch wenn Du Buschhühner in den Garten jagst, wächst da nichts anderes - also nichts, was für eine tiergerechte Ernährung von Hühnern sinnvoll wäre.
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Sep 02, 2011 0:04

Hallo Triechen,

wie SHierling schon geschrieben hat, kannst du von Rassehühnern keine großartige Legeleistung erwarten. Auch als Fleischproduzenten taugen sie nicht so recht. Ich glaube, für dich wären ganz normale Lege-Hybriden richtig. Die sollten aber nicht gerade weiß sein, weil sie dir der Habicht holen würde, Stück für Stück. Tarnfarbe kann nicht schaden, wenn sie so weiten Auslauf haben. Und der Habicht kommt gerne immer wieder dort hin zurück, wo er einen gedeckten Tisch vorfand.
Ansonsten ist das Grünfutter eine nette Nahrungsergänzung, mehr nicht. Im Wesentlichen mußt du zufüttern mit Futter aus der Genossenschaft oder von Raiffeisen. Auch eine Miste wäre nicht schlecht, in der sie ihren Eiweißbedarf decken könnten (Käfer etc.).

Und auch die besten Legehühner haben Zeiten, in denen sie irre Legeleistung bringen, und andere Zeiten, wo sie nicht ein Viertel der Menge legen. Das gilt für alle Hühner. Ist von den Jahreszeiten abhängig oder von ihren Hormonschüben - ich weiß es nicht.

Das Zentrum der deutschen Nutz-Geflügelzucht ist der Großraum Gütersloh-Rietberg. Das ist doch von dir nur einen Katzensprung weg. Da sitzen die ganzen Produzenten von Nutzgeflügel. Die leben vom Produzieren und Verkaufen junger Tiere.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon Baghira » Fr Sep 02, 2011 7:52

Vielleicht kommen ja auch Rassen in Frage die auf der roten Liste alter, vom Aussterben bedrohter Haustierrassen stehen. Google mal nach GEH.

Ich habe mir z.b. Bruteier von Lachshühnern und Deutschen Reichshühnern besorgt und im Brutapparat ausgebrütet. Die wachsen und gedeihen auch gut. Die Legeleistung ist mir ziemlich egal. Vom Wachstum natürlich nicht vergleichbar mit Turbomasthähnchen. Habe mir zeitgleich sechs Eintagsküken einer Mastrasse besorgt. Was soll ich sagen, die Masthähnchen haben es schon bequem in der Tiefkühle bzw. wurden z.T schon gegessen, die Lachshühner scharen immer noch im Auslauf... :-) . Werden sich noch ein paar Wochen brauchen bis ich da den ersten Hahn schlachten kann.

Mir kommts als, Hobbyhalter jetzt nicht so auf die Effizienz an. Ich kann mich an den schönen Hühnern erfreuen und dem schönen Brathuhn. :lol:
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon Triechen » Fr Sep 02, 2011 8:19

Vielen Dank für eure prompten Antworten. Die Effizienz spielt für uns keine Rolle. Wir wären mit 150 Eiern pro Huhn mehr als zufrieden und wenn ab und an ein Tier für den Topf dabei raus springen würde, welches dann auch noch gut schmeckt... :) Deswegen noch einmal meine Frage nach den Sulmtalern/Altsteirern, bei denen es sich ja auch um alte Hühnerrassen handelt. Haltet ihr selbige für geeignet und kennt jmd. Züchter in D?

Viele Grüße,

Triechen
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon E.Stah » Fr Sep 02, 2011 9:10

hallo


schau doch mal nach bresse hühnern, legen gut und schmecken super. gibts in weiß wie sand am meer, schwarz auch oft, und die anderen farben sind eher bei liebhabern anzutreffen.
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon SHierling » Fr Sep 02, 2011 9:18

Züchterlisten gibt es zB bei http://www.indiez.de/html/misc/Zuechter.html , Du kannst den Dir nächsten RGZV ansprechen, oder bei der GEH oder beim Vieh.ev fragen.

Der Rest ist bei Sulmtalern oder Altsteirern nicht anders als bei allen anderen Hühnerrassen auch: in der Zeit, in der die Tiere ihre Eier legen, sind es Hochleistungstiere, das ist JEDES Huhn beim Eier legen, und in Deutschland wächst nicht genügend eiweißhaltiges Hühnerfutter, und erst recht wachsen bei uns nicht genug essentielle ASen aus verdaulichen Proteinen für eine legende Henne. Sieh es mal so: alle Vögel, die hierzulande leben und legen, schaffen gerade mal ein, zwei Bruten "aus der Natur". Das sind 5-15 Eier. Alles, was darüberhinaus geht, hat der Mensch zu verantworten, und auch bei 120 oder 150 Eiern ist das noch das 10-fache dessen, was Du hier "aus der Natur" bekommen kannst. Eine Legehenne, egal ob Hybride oder Rasse oder Naturhuhn braucht zum Eier legen eine Ration mit mindestens 16% RP und davon mindestens .32 Met. Such Dir einfach ALLES, was in Deinem Obstgarten wächst, oder in Deinem Waldrand, und rechne das, was ein Huhn davon am Tag zusammenraffen kann, auch als Nährstoff zusammen: es reicht nicht. Die Idee, daß "Rassehühner" sowas "besser überleben" beruht darauf, daß die nachher mehr Zeit zum regenerieren haben, aber tiergerecht oder auch nur irgendwie sinnvoll ist so eine Haltung nicht.(abgesehen davon steht auch im Tierschutzgesetz was von "bedarfsgerechter" Ernährung, und nicht von "gerade eben nicht sterben").
Wer "Hühner in und von der Natur" will, sollte dann auch "Naturhühner" halten, und die gibts hier in der Natur (eben deswegen!!!!!) nicht.

Wen ihr solche Rassen als Kulturgut erhalten wollt, unbenommen, ist eine schöne und gute Idee - aber auch die meisten "alten" Hühnerrassen sind nicht als Spielzeuge gezüchtet worden, sondern als Nutztiere. Rest auch wie oben: leider hat die bloße Vermehrung (und nicht Zucht) solcher Moderassen in den letzten Jahren sehr zugenommen: einen guten Züchter erkennst Du daran, daß er die zur Rasse gehörige Legeleistung auch bei den einzelnen Tieren kontrolliert, zB auch den Inzuchtkoeffizienten seiner Zuchtstämme kennt, und nicht nur für Ausstellungen oder den Verkauf an Ahnungslose (sorry, aber sowas gibts auch) züchtet. Erhaltungszuchtringe, die sowas vernünftig tun, gibts zB für Lachshühner und für Vorwerk.
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon Fassi » Fr Sep 02, 2011 12:32

bresse hühnern, legen gut und schmecken super


Da hoffe ich drauf, denn was das Wachstum angeht halten die mit meinen Vorwerkern nicht mit. Die Bressehähne sind so groß wie die Vorwerkhennen, trotz selben Futters.

Aber allgemein hält keins der Rassehühner mit den Hybriden mit, Hätte ich nur die Vorwerker, würde ich von November bis Februar/März tagelang auf Eier verzichten müssen. Mal sehen wie die Bresse sich dann verhalten. Wie gesagt, was den Fleischansatz angeht bleiben sie hinter den Erwartungen zurück.

Gruß Christian
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon E.Stah » Fr Sep 02, 2011 18:32

tja fassi
falsche fütterung ;-)
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon Fassi » Fr Sep 02, 2011 18:46

Beide Rassen bekommen dasselbe Futter: Onovo Masthähnchenfutter (bzw. die Junghennen mittlerweile das Junghennenfutter) mit 11,6MJ, 18%RP usw. Damit bin ich bisher bei so ziemlich allen Rassen (auch bei den Masthybriden) gutgefahren, außer halt bei den Franzosen. Selbst die Bressehennen sind mittlerweile größer wie die Hähne. Abgesehen davon, dass sie irgendwie nur Keulen bekommen. Die Brust ist da bisher auch nicht nennenswert.

Gruß Christian
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon Hauke schidt » Fr Sep 02, 2011 21:10

Moin,

ich werfe mal wie immer die Ostfriesischen Silbermöven in den Raum. Züchter finden sich im Raum Osnabrück genug.

http://www.ostfriesische-moewen.de/kontakt.html

Es ist eine mitelschwere Zwienutzungsrasse, mit einem guten Futtersuchtrieb. Sie legen so an die 200 Eier im Bereich von 55 Gramm und der Bruttrieb ist nicht ganz herausgezüchtet.

Grüße
Hauke
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon SHierling » Sa Sep 03, 2011 8:16

Abgesehen davon, dass sie irgendwie nur Keulen bekommen. Die Brust ist da bisher auch nicht nennenswert.

Das fand ich bei den Bresse auch so beeindruckend - die haben im Vergleich zum Normalhuhn ja extrem aufgepustete Beine (da kommt einem ja schon so eine Art "Doppellender-Gen" in den Sinn). Ansonsten hab ich die selbe Erfahrung gemacht wie Du, Christian: viel Gerede und viel Reklame, aber die Tiere an sich sind lange nicht so brauchbar wie man denkt. Also entweder sind die Zuchten hier auch schon so degeneriert, daß jeder Hans und Frans "Bresse" verkauft, der seine Zuchttiere selber nicht wiegt, oder das Ganze ist von Anfang an ein Märchen gewesen.
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Re: Welche Hühnerrasse für den Eigenbedarf?

Beitragvon Fassi » So Sep 04, 2011 14:05

viel Gerede und viel Reklame, aber die Tiere an sich sind lange nicht so brauchbar wie man denkt.


Das haben wir doch im Hobby-/Kleinstnebenerwerbbereich doch ziemlich häufig in letzter Zeit (zumindest beim Federvieh und den Wollträgern). Sobald da was in Mode kommt und etwas mehr Geld bringt, wird vermehrt auf Teufel komm raus und alles abgegeben, was ansatzweise so aussieht. Und so bleibt dann die Rasse irgendwann hinter den Erwartungen zurück.

Tja, und diesmal bin ich scheinbar auch drauf reingefallen. Naja, warten wir mal ab. Die Hennen sind ja interessanter Weise besser als die Hähne. Also abwarten wie´s mit der Legeleistung aussieht, aber die anfängliche Begeisterung meinerseits hat jedenfalls nachgelassen. Wie gesagt, was die Mastleistung angeht, so sind meine (Schaulinien)Vorwerkhähne den Franzosen überlegen. Nun ruht die Hoffnung auf den Hennen.

Gruß Christian
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