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Welche Kreissäge?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Blatt klemmt, Motor dreht, Aufnahme kaputt ....

Beitragvon Falke » Di Jan 20, 2009 17:46

Ich denke, wenn das Blatt klemmt und der Motor weiterdreht, dann war das
Blatt zu wenig fest angeschraubt. Wenn dann dadurch die Aufnahme kaputt
geht hat der DAU zu lange nach dem Ausschalter gesucht ... :shock:
Mit Binderberger speziell hat das wohl nichts zu tun ?

meint Adi
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Falke
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Beitragvon Isler » Mi Jan 21, 2009 6:13

Die Aufnahme war aus Aluminium. Das Teil war bombenfest angezogen und wenn was klemmt dann muß der Motorschutzschalter denn Motor schneller ausschalten als du zum Schalter rennen kannst.
Heizung Live

http://solstat.dkt204.de/
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Beitragvon devil2002 » Mi Jan 21, 2009 10:53

Hallo,

zur säge bei der bucht. wenn du viel sägen willst und nicht viel an der säge immer richten dann lass die finger davon. mein bekannter hat sich eine baugleiche auch bei ebay gekauft. diese dinger verwinden sich in alle himmelsrichtungen. das blech ist einfach zu dünn. seine säge ist eine hollmann oder so die von crossver ist auch baugleich.

mfg devil
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Beitragvon morli66 » Mi Jan 28, 2009 13:15

hallo zusammen!

Also ich bin zwar ein Ösi hab aber eine deutsch wippkreissäge vom WIDL

Hab sie ca. ein halbes Jahr schon hat damals mit HM und 5,5 kW um 800 € gekauft.
schneide im jahr ca. 70 Meter


mfg
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Beitragvon pewe1977 » Do Jan 29, 2009 12:25

martinl hat geschrieben:Hallo,

hab eine Lutz Bj. 1985 mit Sägeblatt am Motor. Bis 2000 hat sie pro Jahr ca. 50 Meter seit 2000 ca. 30 Meter p. a. geschnitten.
Bis jetzt keinerlei Probleme mit der Säge gehabt.
Einzig bei Transport ist sie unhandlich, da sie keine Räder hat.

Grüße Martin


Hallo,

Die Lutzkreissägen so wie du sie hast wird schon lange nicht mehr gebaut, die Firma Lutz wurde seit 1985 schon zwei oder dreimal verkauft.

Die Sägen auf Ebay oder im Baumarkt haben meistens einen Aluminiummotor, d.h. Gehäuße aus Aluminium, Wicklung aus Aluminium, daraus ergibt sich, dass sehr schnell der Motor erhitzt und abstellt oder die Wicklung schmilzt (wenn kein Überlastschalter eingabaut ist).
Weiters sind bei diesen Wippkreissägen die Wippen so hoch gezogen das die Schnitttiefe darunter leidet. (Ca. 210mm; Bei deutschen Wippkreissägen ist der Standart 270-300mm)

Wir haben uns letztes Jahr eine WIDL Kreissäge auf www.sth-sale.com gekauft, hatten zwar mit der Lieferung nach Deutschland so unsere Probleme, aber nach ein, zwei mails war das auch geklärt.
Robuste Bauweise, Fahrwerk,...

Wir haben uns die Säge zu dritt gekauft, machen so vielleicht 50m³ im Jahr.
Also bis jetzt bereue ich den kauf noch nicht.

MFG

Peter
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Beitragvon ZSBIKE » Do Jan 29, 2009 16:15

Hallo,

ich verkaufe dioese Dinger von Binderberger. Habe selber die TWS 700 Direktantrieb im Einsatz.

Die Säge hat bereits mehrere Hundert RM geschnitten, ist sogar noch unverzinkt und trotz Draussenlagerung gibt es keine Probleme.

(Ausser den Bolzen für die Blattabdeckung wurde mal nachgescheisst)

Wichtig bie dr Säge ist die Qualität des Motors und das Gewicht der Maschine, nicht das sie die über den Hof läuft.

Die Euronen die eine Binderberger mehr kostet bekommst du immer durch Solidität und längjährige Freude heraus.


Wichtig ist aber auch die richtige Auswahl des Sägeblattes..


MFG


Hansi
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Beitragvon johndeere93 » So Mai 10, 2009 15:06

Hallo,
Ich wollte den Therd nochmal aufleben lassen, da ich noch eine Kreissäge gefunden habe die mir sehr gut gefällt und jetzt intressiert mich eure Meinung. Kann man damit wohl angenehm ca.50 Rm im Jahr schneiden?
http://cgi.ebay.de/61838-Wippsaege-Bren ... dZViewItem

Gruß johndeere93
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Beitragvon johndeere93 » Mo Mai 11, 2009 20:47

Mich würde eure Meinung interessieren!!!
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Beitragvon trac_440 » Mo Mai 11, 2009 21:27

Hi johndeere93.
Also ich kenne die ebay Säge nicht. Aber eine Schnittleistung von 220mm sind bei einer Wippsäge schon ein bissel wenig. Das schaffe ich mit meiner Scheppach Rolltischsäge mit kleinem Sägeblatt auch. (Die will ich vielleicht auch bald verkaufen) :wink:
Ich würde dir aber raten eine neue Säge beim Händler anzukucken. Da ich momentan mit einer Förderbandsäge "liebäugle" habe ich schon ein paar live angeschaut. Es gibt da gewaltige Qualitätsunterschiede. Wenn ich bei einer Vorführsäge schon verbogene Teile oder Risse in den Schweissnähten, klapprige Wippen und Sägeblatthauben sehe, dann überlege ich mir wirklich ob ich nicht am falschen Platz spare. Da du ja 50 Rm im Jahr sägen willst, würde ich mir das auch genauer überlegen.

Viele Grüße
Walter
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Beitragvon Orbit » Mo Mai 11, 2009 21:43

Servus johndeere93

Ich sehe das genauso wie trac_440. So etwas muss man live sehen. Auf nem Foto kann alles gut aussehen. Ich habe mir z.B. eine Widl und eine Posch angeschaut. Da sind Unterschiede wie Tag und Nacht. Ich hab mich dann für die Posch entschieden, die war zwar einiges teurer aber bin bis jetzt voll und ganz zufrieden.

Gruß Michael
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Beitragvon Jan0881 » Di Mai 12, 2009 17:07

Moin,

da leider mein Schlepper futsch ist fällt der Kauf eines Schneidspalters erstmal aus.

Nun suche ich auch eine neue Kreissäge für rund 150-200 rm Holz pro Jahr. Die Säge soll das drei Jahre mitmachen und danach möchte ich mir endlich einen Schneidspalter kaufen. Ein Förderband habe ich schon, also brauch ich keins extra an der Säge.

Was empfehlt ihr mir? Tisch- oder Wippkreissäge? Im Moment bin ich von der Widl WISA mit 8Kw angetan. Preis so max. 2000 (obere Schmerzgrenze).

MfG, Jan
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