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Welchen Freischneider?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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42 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon rima0900 » Mi Jun 21, 2017 11:51

Ich habe den FS 490 seit einem guten Jahr, vorher Dolmar. Benutzt werden Kreissägenblatt, Mulchmesser mit 3 Klingen, 2 Klingen, der normale Dreizack und ein 4-Faden-Automatikkopf. Getragen wird das ganze in einem Husqvarnagurt (Topmodell), weiß die genaue Bezeichnung nicht mehr. (Sehr empfehlenswert!)

Über den FS490 kann ich durchweg positiv berichten, ist in allen Belangen ausreichend, aber schwächer würde ich ihn nicht nehmen. Außer der nervige Wechsel, weil jedes Anbaugerät einen eigenen Schutz hat, war bei Dolmar besser gelöst.

Ich lese hier oft, das holziger Aufwuchs und Gebüsch mit einigen cm Durchmesser noch mit Dreizack oder Mulchmesser geschnitten werden, da sträubt sich mir alles :oops:
Für solche Arbeiten immer das Kreissägenblatt! Wenn es eine gemischte Fläche ist, säge ich vorher die groben Dinger ab und dann mit dem Mulchmesser durch.

Mulchmesser: Beste Ergebnisse erzielt man, wenn man horizontal (ähnlich Dreizack) mäht, aber dabei den FS in Bewegungsrichtung kippt!

Wichtig: Gurt so einstellen, dass man den FS eben nicht permanent frei halten muss, sondern das er ca. 20cm über dem Boden schwebt! Die richtige Einstellung (ausbalancieren) vom Gurt zum jeweiligen Anbaugerät ist die halbe Miete was Komfort und Effizienz betrifft!
Grüßle
Max

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila ;)

Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jun 21, 2017 23:07

Mulchmesser: Beste Ergebnisse erzielt man, wenn man horizontal (ähnlich Dreizack) mäht, aber dabei den FS in Bewegungsrichtung kippt!


Gimme five, Rima! :)

Ich möchte noch ergänzen, dass man seinem Mulchmesser oder Dreizackmesser nicht zuviel zumuten sollte. Ich habe es erlebt, dass ein Mulchmesser sich bei Vollgas geteilt hat!!! Ein etwa ein Drittel großes Teil flog in die Erdumlaufbahn und ward nie mehr gesehen. Der restliche Teil verursachte eine derartige Unwucht, dass ein Arbeitsabbruch sofort geraten war. Irgendwo habe ich auch noch Fotos davon. Hätte das Teil mich getroffen, wäre ich schon längst unter der Erde. :shock:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon pinienotto » Do Jun 22, 2017 13:55

Dasselbe hatte ich auch schon mal gehabt. Mulchmesser verklemmte sich zwischen Wurzel und großem Stein. Darum ist es wichtig bei Arbeiten mit dem Mulchmesser unbedingt Schienbeinschützer aus Hartplastik tragen.
Ich muss allerdings zugeben dass das Mulchmesser Zubehörware und nicht original Stihl war. Kostete weniger als die Hälfte. Bin geheilt vom Zubehörschrott.

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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon pinienotto » Sa Jun 24, 2017 0:18

Hallo Babfe

wirst es bestimmt nicht bereuen.

Hallo Rima0900

Die dickeren Dinger mit Kreissägebatt abschneiden ist schon richtig, aber wenn der Untergrund oder hinter dem Busch ein Stein liegt ist das Kreissägeblatt Schrott. Darum mit Dreizack, speziell hier mit vielen Steinen.

Gr Pinienotto
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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jun 24, 2017 18:58

Aber nur Sägeblatt mit gehärteten Zähnen kaufen. Ohne Härtung ist das Blatt schnell hin. Und laaaangsam drücken.
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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon Kuhkalb » Sa Jun 24, 2017 21:58

Naja ich seh das etwas anders.

Das ungehärtete Kreissägeblatt verhält sich eher wie eine Sägekette - bei Dreck oder Fremdkörper kontakt schnell stumpf dafür aber mit der Rundfeile schnell wieder scharf gemacht.
D.h. das Kreissägeblatt muss ebenso wie eine Sägekette ehrmals täglich gefeilt werden, besser öfter und weniger Feilstriche als selten und viel....
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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon Obelix » So Jun 25, 2017 11:55

babfe hat geschrieben: ... nach langem hin und her habe ich mich entschlossen, den FS 400 zu verkaufen. Ist auch schon auf dem Weg zum neuen Eigentümer.

Ich selbst werde wohl den FS 510 nehmen ...


Habe ich auch gemacht, da ein Bekannter mit dem FS460/FS480 Probleme mit dem Verdrehen des Schneidkopfes am Rohr hatte, der im Gegensatz zum FS 400 (2 Imbusschrauben) beim FS460/FS480 nur mit 1 Imbusschraube gehalten wird.

In der Praxis ist der FS 510 (wesentlich stärkeres Rohr, aber auch kürzer) jedoch sehr schwer. Ansonsten eine ganz super Maschine, wo man beim Mähen nicht immer Vollgas braucht.
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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon Fuchse » So Jun 25, 2017 14:10

Ich habe seit 2003 | 14 Jahren einen Stihl FS 400,
Ohne Probleme!!!
Sägeblatt NVJ Top, mähen auch.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon Hellraiser » So Jun 25, 2017 16:40

Hallo,

Habe ich auch gemacht, da ein Bekannter mit dem FS460/FS480 Probleme mit dem Verdrehen des Schneidkopfes am Rohr hatte, der im Gegensatz zum FS 400 (2 Imbusschrauben) beim FS460/FS480 nur mit 1 Imbusschraube gehalten wird.


Mein FS 480 hat 2 Schrauben am schneidkopf, also 1 Klemmung mit 2 Schrauben.

Verdreht hat sich bis jetzt noch nichts.

mfg
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Re: Welchen Freischneider?

Beitragvon Obelix » So Jun 25, 2017 18:40

Hellraiser hat geschrieben: ... Mein FS 480 hat 2 Schrauben am schneidkopf, also 1 Klemmung mit 2 Schrauben.

Verdreht hat sich bis jetzt noch nichts.

mfg


Das ist in Ordnung. Die neueren Geräte haben nur noch 1 Schraube an der Klemmung.

Selbst der FS 510, aber dort ist das Rohr wesentlich dicker und damit die Drehkräfte auf die Klemmung nicht so hoch wie bei den dünneren Rohren.
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