unimogthorsten hat geschrieben:ich denke mal in eine andere Richtung. Hast Du dir schon mal Gedanken wegen einem Unimog gemacht? Du kannst vorne alle möglichen Geräte anbauen, kannst auf der Pritsche den Grünschnitt gleich mitnehmen, hinten kannst Du einen Anhänger mitführen, im Heckkraftheber einen Häcksler betreiben. Beide Achsen sind gefedert, Unimog laufen mind. 65, können als landw. Zugmaschinen zugelassen werden-steuerfrei, haben robuste Motoren und ein geräumiges Fahrerhaus mit Heizung und Lüftung.
Ich selbst nutz einen Unimog U1000 mit demnächst generalüberholtem Motor mit 125PS, Kipper, Anbauplatte vorne, Heckkraftheber, Hydraulikanlage ... für genau solche Arbeiten wie Du sie ausführen möchtest.
hi du,
danke ja habe ich, aber unimog sind nicht gerade eine günstige lösung, neu überhaupt nicht leistbar (für mich) und gebraucht nicht zu haben, wenn doch dann entweder schrott oder sau teuer.
wegen der anmeldung müsste ich nachsehen, denn als dienstleister musste ich den holder auch anders anmelden, ansonsten würde ich keine versicherungsdeckung im winterdienst haben, bzw. im nicht landwirtschaftlichen einsatz.
das nächste problem ist das gewicht, habe zwar alle führerscheinklassen (inkl. bus) aber in österreich gilt das nacht bzw. wochenendfahrverbot über 7500 kg. das fällt beim traktor auch weg.