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Welches Schärfgerät?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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45 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon Euron » Mi Jan 05, 2011 21:20

Hallo Güldner,

ich feile den Tiefenbegrenzer auch nur 3- 5 mal bist die Kette eh fertig ist.
Ich feile ausschließlich von Hand. Meine Ketten verlaufen nicht.
Das kann ich mir in der Holzschindelerzeugung nicht leisten.

Es gibt ja auch Leute, die sich Ketten kaufen, um diese vor dem ersten Einsatz zu schleifen


Das mache ich auch. Aus meiner Sicht ist der Orginalschliff einer neuen Kette einfach nicht scharf.
Ausserdem nehme ich beim ersten mal Schleifen auch gleich die Tiefenbegrenzer ein wenig zurück.
Dann zieht die Säge einfach schon lieber ins Holz rein. Braucht aber halt eine ausreichend starke Motorsäge.
Die Stihl 660 komt damit recht gut zurecht.

mfg
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon Jet 3 » Mi Jan 05, 2011 22:11

Kettenschärfen mit Gerät musste ich früher immer in meiner Lehrzeit machen .Für mich selbst habe ich sowas noch nie gebraucht .
Rundfeile und los gehts .Und auch von Anfang an,beim ersten mal feilen gleich mal 3 Hübe mit der Flachfeile die Tiefenbegrenzer runter. Schärfgerät mag ja nicht schlecht sein ,aber damit ,wenn mans selbst macht muss man das auch genau einstellen (können),sonst brinkt das nichts .Und die Kette zum schärfen in die Lamawerkstatt (mit Schärfgerät)bringen ,ist zu teuer !Lernt einigermassen Feilen und dann passt das .
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon DX3.60 » Mi Jan 05, 2011 22:59

Falke hat geschrieben:
Mit Schärfgerät sind andererseits die Ketten nach 5...6maligem Schärfen am Ende ...

Gruß
Adi

Deine guten und sachlichen Beiträge in allen Ehren, aber das stimmt einfach nicht, wenn man das mit dem Gerät drauf hat halten sie ähnlich lang wie beim Handfeilen. Ein so hoher Verschleiss kommt durch zu hartes anschleifen(Ketten werden dann auch blau)!
Mit Freundlichen Grüßen
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon Falke » Mi Jan 05, 2011 23:26

Erwischt ! :oops:
Wie oft man Ketten schärfen kann, wenn man nur schärft (und nicht zwischendurch auch feilt, wie es die meisten tun),
da fehlt mir wirklich die Erfahrung ...
Auch nur vom Hörensagen meine ich zu glauben, dass man eine Kette im allgemeinen nicht öfter als 5...6 mal hintereinander
zu einem Schärfdienst bringen kann - ich hab' sowas noch nie in Anspruch genommen.

ein sich schämender
Adi
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon DX3.60 » Mi Jan 05, 2011 23:30

Naja der Schärfdienst wär mir auf dauer zu teuer, wir haben nach Kyrill ein eigenes Schärfgerät bekommen, weil es immer zwischen 3 und 7 Ketten am Tag waren die geschärft werden mussten.
Mit Freundlichen Grüßen
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon Dickerchen88 » Fr Jan 07, 2011 12:07

Habt ihr euch eigentlich mal die Überschrift durchgelesen ???????????????????????????????????????

Auf 2 Seiten nicht eine Brauchbare Antwort !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es wollte da mal jemand wissen, welches Gerät, "ob" oder "ob nicht" hatte er wahrscheinlich schon entschieden.

Ich hab leider kein Schärfgerät und auch noch nie Erfahrungen mit einem gemacht !!!
So kann ich leider auch keine brauchbare Antwort abgeben !!! SORRY !!!
Leben und leben lassen !!!
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon fun_jump » Fr Jan 07, 2011 12:20

Ich würde zum Jolly mit hydraulischer Klemmung tendieren. Der Händler meines Vertrauens hat auch das Oregon Jolly jedoch ohne hydraulische Kettenspannung und er sagt selbst das es ein super Gerät ist und er schleift damit täglich etliche Ketten.
Feilen in aller Ehre aber was macht ihr wenn einmal einige Spitzen von den Zähnen durch einen Stein oder ähnlichem weg sind? Da feilt man sich dann einen Ast ab bis man die wieder sauber hat.

Gruß
Jens
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon DX3.60 » Fr Jan 07, 2011 12:36

Also wir haben auch das Jolly OHNE hydr. Spannung, funktioniert auch so sehr gut, ich habe allerdings keine Erfahrung mit anderen Geräten.
Mit Freundlichen Grüßen
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon Deutzbär » Fr Jan 07, 2011 13:33

Hallo,

ich habe auch ein "Oregon Jolly" (ohne hydraulische Klemmung) und bin damit sehr zufrieden. Davor habe ich auch mit der Hand gefeilt. Habe kein schlechtes Ergebnis damit erzielt, aber auf Dauer wurden meine Ketten damit ungleichmäßig. Mit dem Jolly hat man immer den gleichen Winkel und von der Schärfe kann ich nichts negatives sagen. Einfach nur "zehntelsweise" die Kette nachschleifen, ohne fest draufzudrücken (sieht man sehr gut am Funkenbild) dann wird das auch ein sehr guter Schliff / Schärfegrad. Auch hier gilt: "Gut Ding will Weile haben" Also nicht über die Ketten "hetzen" und wie mit einer Flex rumgeigen, sondern etwas weniger Zustellung und Anpressdruck. Dann kommt ein Top Ergebnis raus. Schneller als mit der Feile ist es immer noch. Ich habe im Wald trotzdem eine Feile dabei, die Dinger haben auch ihre Daseinsberechtigung!

Ach ja, ich nehm bei meinen neuen Ketten auch als erstes den TBG 0,3 mm mehr zurück als ab Werk. 6,5 Pferdchen machens möglich! Mich fragte mal ein Hobbyholzer (Jeans, viel zu kleiner Anhänger, Firmen Audi A 6, Homelite Bandit vom Praktiker) ob das so eine Säge sei wie bei diesen "Dimpberschborts" :lol: :lol: :lol: :lol:
Mit diesem gekürzten TBG beißt sich die Säge durchs Holz, dass die Fetzen fliegen!!

Grüßle Deutzbär
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon Obelix » Fr Jan 07, 2011 15:19

Ich kann mich nur den Vorrednern anschließen und Dir von einem Schärfgerät abraten.

Vielleicht sollte man sich mal fragen, warum das Kettenschärfen bei den Schärfdiensten schon seit Jahrzehnten so angeblich überteuert ist?

Warum machen sich nicht reihenweise Arbeitslose mit so einem "lohnenden" Kettenschärfgerät selbstständig?

Grüße
Obelix
 
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon DX3.60 » Fr Jan 07, 2011 18:07

Obelix hat geschrieben:Warum machen sich nicht reihenweise Arbeitslose mit so einem "lohnenden" Kettenschärfgerät selbstständig?

Grüße

1. Das wäre ja Arbeit, pfui!!!
2. Es erfordert schon etwas Verstand und Können für so ein Gerät, den Verstand muss man haben, das Können kommt mit der Zeit.
3. So ein Gerät kostet etwas und entsprechend dauert es einige Ketten lang bis es bezhlt ist.
Mit Freundlichen Grüßen
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon abu_Moritz » Fr Jan 07, 2011 23:01

Deutzbär hat geschrieben:Hallo,

ich habe auch ein "Oregon Jolly" (ohne hydraulische Klemmung) und bin damit sehr zufrieden....



ich glaub ich habs vielleicht schon geschrieben, habe das MAXX mit mechanischer Klemmung,
also ohne automatische Klemmung würd ich mir gar keines mehr kaufen!!
obs nun Einbildung ist oder nicht, aber ich finde die Ketten halten schon länger wenn man sie beidesmal von außen nach innen schleift, das geht nur mit dem Max und einem alten Stihl, und eventuell anderen wo sich der Kopf auch schwenken lässt, oder ganz alten wo die Drehrichtung gewechselt werden kann....
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Gruß Jo


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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon Deutzbär » Sa Jan 08, 2011 6:45

Hallo,

habe ich vergessen zu erwähnen. Ich habe meinem Jolly auch einen Drehrichtungsschalter verpasst. Ich habe bemerkt, dass es sehr viel ausmacht, ob der Zahn nach "außen" oder nach "innen" geschliffen wird.


Gruß Deutzbär
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon Obelix » Sa Jan 08, 2011 9:01

DX3.60 hat geschrieben: ... 1. Das wäre ja Arbeit, pfui!!! ...

Das ist eine sehr eindimensonale Ansicht. Glaubst Du, dass die derzeit in Deutschland ca. 7 Mio. realen Arbeitslose alle keine Lust haben?

DX3.60 hat geschrieben: ... 2. Es erfordert schon etwas Verstand und Können für so ein Gerät, den Verstand muss man haben, das Können kommt mit der Zeit. ...

Den arbeitslosen 45-jährigen Ingenieuren, den arbeitslosen 50-jährigen EDV-Experten oder den abgeschobenen 55-jährigen Beitriebsleiter/Meister fehlen allen diese persönlichen Fähigkeiten. Ist schon klar, und Du hast die natürlich.

DX3.60 hat geschrieben: ... 3. So ein Gerät kostet etwas und entsprechend dauert es einige Ketten lang bis es bezhlt ist. ...

So ein Schärfgerät kostet natürlich unwahrscheinliche, unaufbringbare und nicht bankfinanzierbare Summen in der Anschaffung. Und als Schärfdienst macht sich so eine Maschine nie bezahlt, weil nicht ausreichend Ketten bekommt.

Donnerwetter sag ich nur.
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Re: Welches Schärfgerät?

Beitragvon ropa_eurotiger » Sa Jan 08, 2011 9:34

Deutzbär hat geschrieben:Hallo,

habe ich vergessen zu erwähnen. Ich habe meinem Jolly auch einen Drehrichtungsschalter verpasst. Ich habe bemerkt, dass es sehr viel ausmacht, ob der Zahn nach "außen" oder nach "innen" geschliffen wird.


Gruß Deutzbär


Serwas,

ich habe auch ein Jolly mit hydr. Klemmeung, super Teil :!:
Ich möchte mein Jolly auch gerne mit einem Drehrichtungsschalter ausrüsten. Wie hast Du das gemacht, Deutzbär :?:
Wäre sehr gut wenn Du mal Bilder einstellen würdest :!:
Im Voraus schon Vielen Dank dafür :!:
MfG ropa_eurotiger

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