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welches waldauto??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon deutz450 » Sa Jul 26, 2008 17:22

Ich würde nach nem Suzuki Samurai oder Vitara Ausschau halten, ein Modell mit Einspritzer wählen um die Steuer niedrig zu halten. Auf Rost achten, mechanisch sind diese Autos fast unkaputtbar.
Vom Lada halte ich weniger da die Teile schwerer zu beschaffen sind, er noch unkomfortabler als die Suzis ist und im Gelände nicht mehr kann. Er hat übrigens keine Achssperre sondern nur eine Zentralsperre, die braucht er weil er nen Permanentallrad hat, die eingelegte Sperre verbindet die Vorder und die Hinterachse starr, das ist dann das gleiche wie beim eingelegten Allrad der Zuschaltfraktion.
Jeep Wrangler / Cherokee / Grand Cherokee: Der Wrangler fällt fast raus weil er mittlerweile sehr teuer gehandelt wird, die beiden anderen sind recht günstig zu bekommen, ihre Mankos sind die laufenden Betriebskosten, vor allem der Verbrauch, die Steuer ist das geringere Übel, die Fzg. lassen sich auf Euro 2 umrüsten wenn diese nicht eh schon eingehalten wird, Probleme kann es bei Grauimporten geben bei denen die Schlüsselnummer ausgenullt wurde. Wer meint die Kosten mit der Wahl des Diesels zu drücken irrt gewaltig, der ist ein Sensibelchen und absolut nicht zu empfehlen.
Die Mitsubishi Pajero älteren Semesters sind auch bezahlbar, der 3L Benziner ist durstig und matt, der 2,5l Td ist zwar weniger durstig aber noch matter, der 2,8Td und der 3,5L Benziner sind aber schon wieder teurer. Rost gibts unter evtl. vorhandenen Plastikteilen.
Vom Opel Frontera halte ich nicht sehr viel, die Wagen hatten oft Probleme mit Rost, der Elektrik, vor allem der Wegfahrsperre, die Motoren überhitzen im Hängerbetrieb.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Beitragvon deutz450 » Sa Jul 26, 2008 19:19

Problem 1: Kein Allrad, wenns rutschig wird ist sofort Ende.
Problem 2: Woher ein Höherlegungskit für das FZg. nehmen, mir ist für den Typ nichts bekannt.
Den Unterfahrschutz kannst du dir auch sparen, da wo du den brauchen würdest komst du mangels Allrad und nicht geeigneter Reifen gar nicht erst hin.

Du musst wissen was du brauchst, gehts von der Forststraße runter geht ohne Allrad nicht mehr viel wenns schlammig oder gar verschneit ist, brauchst du nicht von der Forststraße oder nimmst mal nen längeren Fußweg in Kauf tuts auch der PKW.
Aber es ist ja nun nicht so dass ein ordentlicher GW nicht auch auf der Straße zu fahren wäre.

Ein Kompromiß wäre evtl. noch ein Subaru Impreza oder Legacy, die haben immer Allrad, z.T. sogar eine (milde) Untersetzung, hier gab es zumindest mal Höherlegungssätze, bin aber nicht sicher ob diese für die älteren Modelle noch angeboten werden.
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Beitragvon Schauerschrauber » Sa Jul 26, 2008 19:24

Hallo

ein 2000er Astra im Wald ??? Nö das geht gar nicht :idea: Viel zu empfindlich :!:

Bei uns fährt folgendes im Wald herum :arrow:

Mercedes G
Audi 100 Avant quattro
Kia Sportage
Hyundai Tucson
Subaru Forester & Justy


mfg
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Beitragvon Robiwahn » Sa Jul 26, 2008 22:13

@SCheffe

Was haben denn deine zukünftigen Kollegen, die die schon ein paar Jahre in deinen neuen Tätigkeitsfelder rumfahren. Vielleicht können die dir eher Auskunft geben, was bei euren speziellen Gegebenheiten sinnvoll ist und was nicht.

Gruß, Robert
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Beitragvon NinjaFlo » So Jul 27, 2008 9:34

Fragen über Fragen!

Na wieviel km wirst du den jeden Tag fahren müssen?
wieviel Geld hast auf der Hand zum Auto kaufen?
was wirst du den so Verdienen?
müßt du tief in den Wald reinfahren?
kannst dir zweit Wagen leisten?

Also hätte kein bock jeden Tag viel KM un am Wochenende abends oder so mit einem Geländewagen mit Offroadreifen auf de Straße rum zufahren,
weil scheiß Fahrverhalten un so.

Wenn mehr als 18000km gefahren wird im Jahr kann ein Diesel von vorteil sein.
Achte vorm kauf immer drauf was das Auto später in Unterhaltung kostet (Versicherung,Steuern,Spritverbrauch,Wartung,Reifen,usw.)
Wenn du nur ein paar km jeden Tag zur Arbeit fahren mußt un du mit dem Fahrzeug im Wald überall hin kommen willst und so, kannst du dir auch gleich einen Unimog kaufen.




Nur mal so zu info:
Ich fahre ein BMW 330xd
Hat zwar Allrad, Bodenfeiheit normal wie jeder andere PKW.
Für den Wald ist der natürlich viel zuschade-teuer.
Ich habe den Allrad auch nur im im Winter besser-sicherer auf de Straße zu fahren.
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Beitragvon deutz450 » So Jul 27, 2008 10:34

Ein guter GW mit ATs fährt sich so schlecht nicht, natürlich nicht zu vergleichen mit einem BMW, aber der dürfte sowieso nicht in frage kommen weil zu teuer.
Ob Diesel oder Benzin ist momentan nicht leicht zu bewantworten, der Diesel rentiert sich momentan erst ab 30-40.000km, allerdings haben viele GW eben den Diesel, beim Benziner ließen sich die Krafstoffkosten durch Umbau auf LPG senken, die Gasanlage will aber auch erstmal bezahlt sein.
Um sich über Geländewagen zu informiere gibt es bessere Anlaufstellen, z.B. hier:
http://forum.off-road-forum.de/portal.php
http://www.4x4-treff.de/portal.php
http://www.viermalvier.de/ubb_portal/index.php
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Beitragvon Camper31 » So Jul 27, 2008 11:53

Hallo

Und als Info Quelle zu Jeep ist dieses Forum perfekt, da hier leider sachkundige Jeep Hinweise Mangelware sind!

http://www.jeepforum.de/index.php?

Gruß Peter
Jeep Cherokee XJ
Same Leone 70
und ein halber Tierpark
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Beitragvon Stefan 19 » So Jul 27, 2008 12:31

Ich würde das mal eher vom Gelände abhängig machen. Ich fahre einen VW Golf 3 Variant im Wald, mit dem kommst du, falls der Wald einigermaßen erschlossen ist fast überall hin und hast noch dazu saumäßig viel Platz. Ist außerdem günstig in der Anschaffung, da es die wie Sand am Meer gibt. Einziges Problem bei mir ist, dass ich aus dem Voralpenland komme und viel in den Bergen arbeite, hier gibt es oftmals solche Steigungen, dass du mit dem Frontantrieb nicht mehr hoch kommst. Dann hilft nur wenden und rückwärts hinauf, wobei hier ein kleiner übersetzter Rückwärtsgang von Vorteil wäre.
Fazit: Ich würde mir wieder einen Kombi kaufen, wenn möglich mit Allrad.
Der oben angesprochene Skoda Octavia 4x4 währe wahrscheinlich keine schlechte Alternative.
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Beitragvon d4006 » So Jul 27, 2008 19:43

Ich dürfte theoretisch zwar noch nichts drüber wissen, kann aber aus bisheriger Erfahrung auch den Subaru Impreza empfehlen; Der wird gebraucht relativ günstig gehandelt, wenn man drauf aufpasst hat man ihn lange (evtl. beim ADAC oder wo auf Mängel überprüfen lassen); Unserer is Baujahr 1996, wir habn ihn seit 3 Jahren, überhaupt keine großen Probleme; Ein bisschen Rost ausbessern, und passt; Motor läuft echt ruhig, Schaltung auch recht gut;
Is auch höhergestellt, kann man schon in "unwegsameren" Geländer unterwegs sein;
Allrad schaltet automatisch zu; Und Untersetzung, wie vorhin gesagt- brauchn wir aber nie;
Wir dürfen nur keinen Hänger ziehn (Is im Typenschein festgelegt), da höhergestellt; Würd man wahrscheinlich nimmer ordentlich die Spur halten können;
Aber es kommt halt draufan- soll's wirklich ein GELÄNDEwagen sein, oder einfach ein "normaler" mit Allrad- für gröbere Forststraßen/Winter eben;
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Beitragvon Deutz150 » Mo Jul 28, 2008 14:12

Suzuki Jimny :!: :!: :!: :D
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Beitragvon gixxer73 » Di Jul 29, 2008 5:51

Hallo Scheffe,

ich kann Dir den Jimny nur empfehlen. Ich fahre mit ihm jeden Tag zur Arbeit (100 km hin und zurück) und natürlich viel in den Wald! Von den Anschaffungskosten her ist er umschlagbar günstig und als Neuwagen billiger als manch guter Gebrauchter (ab 11.000 EUR)!
Die Unterhaltskosten sind auch in der heutigen Zeit äussert günstig:
Kfz - Steuer: 86,- EUR
Versicherung: ca. 450,- EUR /Jahr (incl. Vollkasko)
Verbrauch: ca. 6,0 Liter / 100 km

UM AUSSERDEM MACHEN GW´S SPASS!
Grüßen aus dem Siegerland
Mark

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Beitragvon fichtenmoped » Mi Jul 30, 2008 14:03

gixxer73 hat geschrieben:Hallo Scheffe,

ich kann Dir den Jimny nur empfehlen. Ich fahre mit ihm jeden Tag zur Arbeit (100 km hin und zurück) und natürlich viel in den Wald! Von den Anschaffungskosten her ist er umschlagbar günstig und als Neuwagen billiger als manch guter Gebrauchter (ab 11.000 EUR)!
Die Unterhaltskosten sind auch in der heutigen Zeit äussert günstig:
Kfz - Steuer: 86,- EUR
Versicherung: ca. 450,- EUR /Jahr (incl. Vollkasko)
Verbrauch: ca. 6,0 Liter / 100 km

UM AUSSERDEM MACHEN GW´S SPASS!


Sehr interessant !
Ich besitze einen Jimny , die Kosten für Steuer und Versicherung kann ich nachvollziehen , ich zahle sogar etwas weniger Versicherung , aber : 6 Liter Verbrauch ???? Wie geht das , das hätte ich auch gern ! Unter 8 Liter tuts meiner nicht . Er läuft zwar nur Kurzstrecken , wird aber nicht geschunden oder getreten .

Gruß aus Oberbayern
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Beitragvon gixxer73 » Mi Jul 30, 2008 14:56

Hallo Fichtenmopped,

mein Jimny fährt fast nur Langstrecke, daher wahrscheinlich der günstige Verbrauch!
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6 liter

Beitragvon landyjoerg » Mi Jul 30, 2008 15:05

gixxer73 hat geschrieben:Hallo Fichtenmopped,

mein Jimny fährt fast nur Langstrecke, daher wahrscheinlich der günstige Verbrauch!

gixxer73 hat geschrieben:Suzuki Jimny als Rücke- und Transportfahrzeug
... da dann sicher mehr :wink:

Gruss Jörg
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Beitragvon gixxer73 » Do Jul 31, 2008 5:40

Hallo Landyjörg,

natürlich ist es da mehr, ganz klar. Ich glaube auch nicht, dass man bei der Arbeit im Wald von einem Verbrauch auf 100 km gerechnet reden kann. Schliesslich fahre ich ja auch nicht mit 100 km/h durch den Wald ;-)! Da kann man auch nur nach Liter / Stunde wie beim Schlepper gehen.
Diesen Wert habe ich leider noch nicht ermitteln können, aber sobald ich was dazu sagen kann, schreibe ich es natürlich! Ich denke aber mal, dass der Jimny im "landwirtschaftlichen" Drittelsmix (Landstrasse, Dorfstrasse und Wald/Feld) bei ca. 9 - 10 Litern liegen wird!
Grüßen aus dem Siegerland
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