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welches waldauto??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Fendt-Fahrer » Fr Jul 25, 2008 2:23

Hallo!

Kaufe Dir keinen Suzuki Samurai oder sowas(zu geringe Bodenfreiheit/Achsen und Differenziale sind für sowas jeden Tag nicht geeignet)!!

VW-Bus T2 Syncro (Ersatzteile allerdings teuer)oder Mercedes G (Modell .461 250D) oder alten Bundeswehr Wolf (geht nicht kaputt)

Beste Erfahrung mit G bzw. Wolf absolut geländefähig super Achsen (Heck -Mittel -und Vorderachse Sperrbar)/Bodenfreiheit /Hammer Traktion im Dreck und Matsch/absoluter Lastesel!!
Das Försterauto schlecht hin!!
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Beitragvon meyer wie mueller » Fr Jul 25, 2008 5:47

Hallo
das kommt darauf an, wie bei Euch die Waldwege sind.

Einen Geländewagen braucht man meiner Meinung nach nur, wenn man wirklich abseits der befestigten Wege fahren will.

Viele Waldarbeiter fahren irgendeinen alten Schleifer, bei dem man nicht viel kaputt machen kann. So ein Ding mit Rest-TÜV, das nach einem Jahr auf den Schrott kommt.

Wenn es wirklich ein Geländewagen sein soll, kann man sich auch einen Lada Niva kaufen, robust, billig (im Netz unter 8000 Euro), recht geländegängig. Rostet aber ohne Behandlung wie die Sau (da gibt es jede Menge Kommentare dazu; auch hier im Forum). Aber wenn man den nach 6 Jahren wegschmeißt, ist der Wertverlust immer noch geringer als bei fast jedem anderen Kleinwagen (Dacia vielleicht ausgenommen. Da gibt es inzwischen auch einen Pick-Up)

Gruß
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Beitragvon ihcmonster » Fr Jul 25, 2008 6:35

Bei uns in Nordhessen fahren die wenigsten einen Geländewagen. Meist alte Fahrzeuge. Der Forstwirtschaftsmeister fährt einen alten, aber sehr gepflegten Golf II, dem man nicht ansieht, dass er im Wald gefahren wird. Selbst die Förster fahren Golf und Astra o. ä. mit einem Heckkorb für die Jagd. Eigentliche haben nur 2 einen Geländewagen. Einen alten Daihatsu und einen Samurai. Gruß ihcmonster
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Beitragvon Ernstfried » Fr Jul 25, 2008 10:14

1. Herzlichen Glückwunsch zur Festanstellung !
2. Ich würde jetzt nicht den Grossen Max markieren, und mir als erstes ´nen riesigen geländewagen zulegen (möglichst ´ne Nummer grösser als der vom Chef...) sondern: Ball flach halten, evt. den Chef fragen, was Du seiner Meinung nach brauchst um Deine Arbeit erledigen zu können, oder gleich ´nen ordentlichen kleineren Pkw nehmen (CW Caddy, Golf,...).
Mir sind Leute lieber, die "mir" und "mich" verwechseln, als "mein" und "dein"
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Beitragvon SauWild » Fr Jul 25, 2008 10:26

Wir fahren jetzt seit locker 15 Jahren Lada Niva. An das Auto kommt einfach nichts dran. Wir sind damit nie irgendwo stecken geblieben. Ausgestattet mit einer Untersetzung(wobei er dann nur noch 80-90 km/h läuft) die verdammt viel Kraft bringt. Dann die 100 % Differentialsperre. Beides manuell zuschaltbar. Damit kommst du überall durch. Vorrausgesetzt es sind die orginalen Geländereifen drauf. Und von diesem "Rostphänomen" kann ich auch nichts behaupten. Zudem hat er einen sehr geräumigen Kofferraum. Sofern die Rücksitzbank weg ist. Obwohl selbst dann noch gut Platz ist. Also eigentlich ein sehr schöner Geländewagen.

Vorteile:
-Untersetzung und Sperre (kaum steckenbleiben) *
-Preis/Leistung im Verhältnis zu anderen, Top! (für das Geld was du sparst verfährst du viel Sprit)
-ziemlich geräumig. (sofern die Rücksitzbank weg ist)
-billige Ersatzteile.
Nachteile:
-relativ hoher Spritverbrauch (kommt aber auch nur so rüber weil er nur einen 30 L Tank hat. Ergo fährt man viel tanken)
-keine Klima (Nehm ich zurück, gibts zum Nachrüsten)
-kein seriemäßiges Radio (aber das sollte ja das kleinste Problem sein)

*Schönstes Beispiel was ich erlebt hab:
Treibjagd. In der Kolonne > Lada Niva mit Hänger voll besetzt ca. 10 Mann und Fahrer + Beifahrer. Suzuki Samurai und ein Touareg jeweils ein Fahrer und Beifahrer.
Ablauf: Es ging einen ziemlich steilen Berg hoch. Sehr matschig und von Wildschweinen zerwühlt. Der Suzuki und der Touareg hatten wirklich zu kämpfen da hoch. Mit Lada war es echt kein Problem da hochzukommen.
Sperre rein und ab......

Nur mal so als Beispiel.

Hoffe das genügt als ein Einblick.

Gruß SauWild[/b]
Zuletzt geändert von SauWild am Fr Jul 25, 2008 14:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Stihl-MS440 » Fr Jul 25, 2008 10:32

SauWild hat geschrieben:Wir fahren jetzt seit locker 15 Jahren Lada Niva. An das Auto kommt einfach nichts dran.



Schon mal einen Mercedes G gefahren?
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Beitragvon Obelix » Fr Jul 25, 2008 11:26

Ernstfried hat geschrieben: ... würde jetzt nicht den Grossen Max markieren, und mir als erstes ´nen riesigen geländewagen zulegen ...


Hallo,

und demnächst fahren wir alle wieder schön einheitlich Trabbi?

Warum kann man bezüglich eines Autos oder eines Geländewagens nicht tollerant sein und muß direkt vom "Grossen Max" sprechen?

Warum kann jemand nicht einfach ein großes Auto oder einen großen Geländewagen fahren, wenn es Ihm Spass macht und er bereit ist, sich dafür ggf. anderweitig einzuschränken?

Diese doofe negative kontraproduktive Neidfraktion gibt es nur in Deutschland. Komischerweise stirbt die auch nicht aus, obwohl es inzwischen Allgemeinwissen sein sollte, wie selbstschädigend Neid ist.

Grüße
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Waldauto

Beitragvon landyjoerg » Fr Jul 25, 2008 11:56

Hi,

hier haben schon einige was geschrieben:

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=7049&postdays=0&postorder=asc&highlight=landrover&start=45

Gruss Jörg
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Beitragvon SauWild » Fr Jul 25, 2008 13:51

Stihl-MS440 hat geschrieben:
SauWild hat geschrieben:Wir fahren jetzt seit locker 15 Jahren Lada Niva. An das Auto kommt einfach nichts dran.



Schon mal einen Mercedes G gefahren?


Nein .... :lol:

Aber ich glaube dir das er auch was taugt. Was ich halt sagen wollte das die meisten modernen nur SchnickSchnack sind.

Ok hab ich vllt noch vergessen zu erwähnen. Generell die alten Geländewagen. Vor allem Jeep. (diese Armeeausführung, Willy´s Jeep oder wie die heißen) Die sind alle gut zu brauchen. Hauptgrund dafür ist auch das die halt auch mal ne gewisse feinfühlige Ausbeultechnik verkraften ála Vorschlaghammer. :D

Und wenn du zufällig ein engagierter Tuner bzw. Rennfahrer bist. Kannst du auch einiges aus dem Lada rausholen. :) siehe > http://www.youtube.com/watch?v=KO03CwLtECE
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Beitragvon Jörg73 » Fr Jul 25, 2008 14:24

Hi, ich hab als Waldauto und zum ausliefern von Brennholz mit 3t-Kipper einen Mitsubishi L200 2,5 Liter Diesel mit 133 PS! Bis jetzt bin ich damit auch überall hin gekommen, das einzige was schlecht ist sind die Originalen Straßenreifen (muß ich mal gegen Offroadreifen ersetzen) und daß er leider keine Sperre hat. Ansonsten bin ich wirklich sehr zufrieden bin aber auch ein Pickupfan, finde das praktisch, man schmeißt alles hinten drauf und braucht sich das Auto nicht auch noch innen zu ver- "sauen". Mit der Untersetzung geht auch Anhänger ziehen bis 3ton ganz gut. Verbrauch solo ca. 12 Liter mit Anhänger 3ton ca. 15 Liter.

Hier noch 3 Bilder vom L200

Grüße aus der West-Pfalz Jörg
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L200 2.JPG
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Beitragvon hoizfuchs » Fr Jul 25, 2008 19:16

opel frontera, haben schon den zweiten, für die Straße bzw weitere Strecken möchte ich den "bulldog" nicht privat nutzen
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Beitragvon country » Fr Jul 25, 2008 20:57

ein niva ist auf jeden fall eine gute wahl.
ich hatte für 1 jahr auch einen. robust und sehr geländegängig. selbst durch hohnen schnee(mit einem skoda hinten dran :D ) ging es weiter.
nur hatte meiner ein kleines vergaserproblem(hatte den alten 1,6er) zuletzt hatte er einen verbrauch von über 20 liter. mit den abgasen hätte man bestimmt locker noch einen motor betreiben können.
rostenprobleme gibt es hauptsächlich bei den grauimporten. denn die sind noch nicht, oder schlecht versiegelt.
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Beitragvon Robiwahn » Fr Jul 25, 2008 23:48

N'abend

@Scheffe

Glückwunsch zum Job.

Jungs, der gute Scheffe ist 19 und hat grade seine erste Festanstellung. Wo soll er denn das Geld für z.B. nen gebrauchten Wolf (ca. 10000,- bei der VEBEG), gar nen MB G oder sonstige Karren herhaben (ok, Oma vielleicht). Erst mal langsam anfangen und ein bisschen Kohle sparen, in ein paar Jahren kann er sich immer noch ne dicke Karre kaufen, wenn er will.

Ich würde vor allem mal drunter schauen und die Bodenfreiheit begutachten. Und dann schauen, was das Gesparte hergibt. Tendenziell eher was altes, zum runtermachen. Ford Fiesta fällt mir da spontan ein, Golf 2, Astra etc.. VW-Bullis (T3+T4) sind auch recht hoch, allerdings spielt dann der Preis wieder mit rein. Beim alten (eckigen) Polo hängt der Tank zu niedrig. Für nen Niva sollte man sich schon ein bisschen mit Mechanik auskennen, aber als Forstwirt sollte das evtl. sogar drin sein. Samurai oder SJ oder wie die Dinger heißen haben doch auch Untersetzung, oder ?

Oder ne gute Enduro, z.B. Suzi DR 650, Yamaha XT 660, Honda Dominator etc. Viel Federweg, rel. viel Kraft, wenig Schnickschnack. Mit entsprechenden Koffern auch für Werkzeug bis hin zur Motorsäge tauglich.

Grüße, Robert, im eigenen Wald mit Peugeot 206 SW unterwegs (eindeutig zu flach)
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Beitragvon Camper31 » Sa Jul 26, 2008 7:17

Hallo

Kommt drauf an was die Kiste können muß. Wenn Du nur über befestigte Wirtschaftswege mußt dann tut es ein normaler Pkw. Wenn es allerdings zur Sache gehen soll dann brauchst was härteres.

Der angesprochene Willys Jeep ist inzwischen ein Sammlerauto und in gutem Zustand Garantiert nicht unter 6000€ zu bekommen. Zu empfehlen wäre der Jeep Wrangler, der hat je nach ausstattung Sperren usw!

Ich selber fahre den Jeep Cherokee XJ Bj 1989 und muß sagen ein besseres und billigeres Waldauto gibt es nicht! Anschaffung etwa 3000€, TOP Ausstattung, viel Platz, D3 Norm demnächst Euro 4, Verbrauch 12 - 15 Liter, billige Umbauten sind möglich wie zB Höherlegung ab etwa 200€ Sperre etwa ab 300€. Winde kann in Eigenarbeit ohne teure Spezialteile angebaut werden usw. Bei näherem Interesse bitte PN.



Das wichtigste sind allerdings gute Reifen, da mit Straßenreifen meist auf einer feuchten Wiese Schluß ist! Egal was für ne Marke auf dem Auto steht

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Beitragvon haldjo » Sa Jul 26, 2008 8:47

Es muss nicht unbedingt immer ein Allrad sein, auch mit nem "normalen" auto kommmt man im Wald sehr weit wenn man nur gute Reifen drauf hat. Ich selbst hab das mal erlebt, als ich ne schlammpiste hoch musst um meinen anhänger zu holen. Ich hab gedacht ich schaffs nicht, also munter meinen Holzmacher gefragt, allerdings hats der mit seinem X-trail nicht mal bis zu hälfte geschafft. Also mit dem alten T3 (kein syncro!) probiert, der hat gute reifen, und es war absolut kein problem.

Mein Tipp für ein Waldauto das auch alltagstauglich ist, ist ein VW Caddy, gibts inzwischen auch mit Unterbodenplatte, oder wenns ein allrad sein muss, ein Skoda Octavia 4x4.
Da gute reifen drauf, und schon kanns losgehen. Wir fahren im betrieb auch 2 Caddys, und es is noch nie vorgekommen dass ich irgendwo hängen geblieben bin.
Auf ins Holz!
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