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Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpachten

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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40 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon Isarland » Do Feb 03, 2022 16:30

Qtreiber hat geschrieben:Auf was für abstruse Ideen manche Menschen wegen 1150,-- Euro (Umsatz) im Jahr kommen........kopfschüttel.

Die werden es schon so notwendig brauchen :lol:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 03, 2022 17:03

Das Programm geht ja 5 Jahre. Dann sind das fast 5000,-!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon strokes » Do Feb 03, 2022 18:58

Gibt es nicht eine Mindestfläche für einen Antrag bzw eine Mindestauszahlung? Kleinstbeträge fallen da doch unten durch
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon Fons33 » Do Feb 03, 2022 19:24

Tinyburli hat geschrieben:Nein, Fons33, das sind mit dem Greening und dem VNP nur insgesamt so 850,- ungefähr.
- 300 kommen für landwirte an greening dazu sagte man mir; ich weiß aber nicht wie greening berechnet wird ...

Dann fragt sichs, obst hauptberuflich was arbeitest und da bereits versichert bist, dann fällt die zusätzliche Krankenversicherung weg. Wie es mit der Rentenversicherung ist, weiß ich nicht.
Berufsgenossenschaft geht nach ha, vielleicht so 50,- ungefähr.
- Gerade erst gesehen, da werden schon knapp 100.- bezahlt, und da steht zwar eine UNternehmens ID drauf, aber keine Betriebsstättennr.

Wie gesagt, wende Dich ans Amt für Landwirtschaft und Ernährung. Die geben genaue Auskunft.
- mache ich noch

Und ja, Zahlungsansprüche mußt Dir auch noch kaufen, also einen für Dein eines ha.

- wo bekommt man die denn her ? wieviel kosten die ?
Fons33
 
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon ihc driver 94 » Do Feb 03, 2022 20:02

allgaier81 hat geschrieben:und in der GAP 2023 werden die Karten wieder neu gemischt, dann kannst du dir die ZA an den Hut stecken und musst einen Nachweis als aktiver Landwirt erbringen.


Was genau ändert sich da und welche nachweise werden da gefordert? Kenn viele bauern die keine tiere mehr haben aber nicht verpachten sondern ihre flächen bewirtschaften lassen von irgentwen.
Die prämie streichen sie dann selber ein weil sie es ja nicht verpachtet haben.
Haben diese "bauern" dann ein problem ab nächstwm jahr ohne tiere oder wie funktioniert das dann
ihc driver 94
 
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon Fendt 308 ci » Do Feb 03, 2022 20:28

Ich wäre dafür, dass für welche Prämie auch immer eine landwirtschaftliche Gehilfen oder Meisterprüfung vorgeschrieben wird.
Und zusätzlich sollte die Mitgliedschaft in der LKK Voraussetzung sein.
Dann hätten sich solche abstrusen Konstruktionen nämlich erledigt.
Allgemein gehört das Verteilen von Steuergeldern fürs Nichtstun wie VNP und KULAP oder wie sie auch heißen komplett abgeschafft.
Fendt 308 ci
 
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon langholzbauer » Do Feb 03, 2022 20:55

Da bin ich bei @Fedt 308 ci
,
ohne eine erfolgreich abgelegte Prüfung als mindestens Landwirt(in) sollte weder im landwirtschaftlichen als auch im landschaftspflegegendem Bereich kein €ct an die jeweiligen Bewirtschafter ausgezahlt werden....
Die naturschutzfachlichen Bildungswege inkl. der Studiengänge sind viel zu einseitig aufgebaut .
Da fehlt der wichtigste Aspekt Wirtschaftlichkeit regelmäßig in der Ausbildung.
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon Otto Mohl » Do Feb 03, 2022 22:23

Hier wirst du keine sinnvolle Hilfe erhalten, weil dein Betriebskonzept von intensiven Betrieben als Konkurrenz gesehen wird.

Die Beantragung der Registriernummer ist easy. Kleiner Antrag. Für Analphabeten schwierig, aber sonst kein Aufwand.

Subventionsbetrug ist das auch keiner. Du erfüllst die Auflagen.
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon Tinyburli » Fr Feb 04, 2022 3:19

Zahlungsansprüche mußt halt mal googeln. Gibt so Händler, die die verkaufen oder vermitteln, oder ins Landwirtschaftliche Wochenblatt schauen.

Zu den 850,- VNP: Wie heißen die Programme genau, die diesen hohen Betrag ergeben?

Ich habe da nur Schnittzeitpunkt 1.7. (350) plus Düngeverzicht(150) und Altgrasstreifen (50)!
Plus Greening 300,- ergibt 850,-

Plus benachteiligtes Gebiet eventuell (95,-)

massnahmenuebersicht_vnp22.pdf
(111.42 KiB) 98-mal heruntergeladen
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon strokes » Fr Feb 04, 2022 6:55

Der Aufwuchs muss aber gemäht und abgefahren werden. Also einer LDW Nutzung zugeführt werden. Nur Mulchen und kassieren ist nicht... Bei Kontrolle gibt's Sanktion
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon Tinyburli » Fr Feb 04, 2022 7:05

Ja, natürlich. Einfach bei Ebay- Kleinanzeigen reinstellen. Da finden sich Interessenten!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon GeDe » Fr Feb 04, 2022 7:25

Ist das überhaupt Deine eigene Wiese, oder ist die nur gepachtet?
Vor genau 13 Monaten wurde die gleiche Frage aus Sicht eines Pächters gestellt...
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon Isarland » Fr Feb 04, 2022 12:06

Tinyburli hat geschrieben:Ja, natürlich. Einfach bei Ebay- Kleinanzeigen reinstellen. Da finden sich Interessenten!

Was sind das für Dummköpfe?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon 210ponys » Fr Feb 04, 2022 12:20

langholzbauer hat geschrieben:Da bin ich bei @Fedt 308 ci
,
ohne eine erfolgreich abgelegte Prüfung als mindestens Landwirt(in) sollte weder im landwirtschaftlichen als auch im landschaftspflegegendem Bereich kein €ct an die jeweiligen Bewirtschafter ausgezahlt werden....
Die naturschutzfachlichen Bildungswege inkl. der Studiengänge sind viel zu einseitig aufgebaut .
Da fehlt der wichtigste Aspekt Wirtschaftlichkeit regelmäßig in der Ausbildung.
naja die Wirtschaftlichkeit ist spätestens nach dem ersten Jahr geklärt! Warum sollte jemand seinen Grund und Boden nicht bewirtschaften dürfen ohne Ausbildung!? Soll Leute geben wo selbständig denken gelernt haben!
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Re: Wer hat eine Betriebsstättennummer .....Wiese zu verpach

Beitragvon langholzbauer » Fr Feb 04, 2022 13:51

Ich will gar niemanden von der Bewirtschaftung seiner Flächen ausschließen.
Aber an manchen Beiträgen hier erkennt man deutlich die fachliche Inkompetenz der User.
Nur, weil irgendwo in den Titeln der Förderprogramme das Wort Umwelt genannt wird, ist eine falsch bewirtschaftete Blühfläch noch lange nicht wirklich boden- bzw.standortgerecht.
In absehbarer Zeit werden das auch die Behörden und Rechnungshöfe aufgreifen und darauf reagieren.
Oder glaubt hier wirklich jemand, dass Bund und Länder ewig öffentliche Mittel ohne Nachweis einer Mindestqualifizierung "verschenken".
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