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Wer hat einen neuen Bullenstall?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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69 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon Hofer_Pörndorf » Sa Dez 05, 2009 22:06

Hallo,
ich möchte mich zum Thema Bullenställe informieren. Wer von euch hat in letzen Jahren einen neuen Stall gebaut?
Für welches System habt ihr euch entschieden? Vollspalten <-> Stroh? Warum habt ihr euch dafür bzw. dagegen entschieden?

in der hoffung auf informative beiträge
mfg hofer
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon vansan » So Dez 06, 2009 19:58

dieses jahr für hundert tiere.vollspalten.gab auch nie die überlegung irgentwas mit stroh zu machen.stroh ist mir einfach zu arbeitsintensiv.und die tiere werden sowieso maximal nur 19-20 monate alt.halte schon seit 20 jahren bullen auf vollspalten gab nie größere probleme.abgangsrate under 2 %.
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon silbermog » So Dez 06, 2009 20:35

Hallo, baue z.Zt. einen Tretmistbullenstall für 200 Tiere, habe im alten Stall ca 70 Tiere zur Hälfte auf Spalten und andere Hälfte auf Tiefstall bzw. Tretmist. Habe vorher einige Ställe besichtigt und keiner der Tretmistbesitzer war unzufrieden, während "Spaltenmäster" doch ab und zu Probleme hatten. Die Strohkette ist m.E. in der heutigen Zeit eigentlich kein Problem es sei denn es regnet den ganzen Somer :( Es soll auch Mäster geben die behaupten auf Stroh kann man keinen Bullen mästen.... :?: Letztendlich viell. auch eine persönliche Einstellung. Mfg Stefan
Ist es nicht wie du willst, so musst du wollen, wie es ist!
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon Geronimo » So Dez 06, 2009 21:36

Also ich würde keinen Tretmiststall für Mastbullen bauen:
Stroh trocknen, Stroh heimfahren, Stroh einstreuen, Mist auf Misthaufen fahren, Mist aufladen, Mist ausbringen. :roll:
Für jemand, der gern Traktor fährt ideal. Mir wärs zu blöd. Dann doch lieber Spaltenboden, evtl mit Gummimatten.
Ich kenne nen Milchviehhalter, der hat allein für die Mistplatte mehr Beton verbraucht, als ich für den kompletten Laufstall.
Jetzt fährt er jeden Tag die Sch..e zum 500 m entfernten Misthaufen.
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon spielmann » So Dez 06, 2009 22:05

Von der Seite Tierschutz ist der Tretmiststall bestimmt besser, aber schon gewaltig mehr Arbeit, Wie wäre es Spaltenboden oder Planbefestigt (Schieber) mit Liegeboxen :?:
MfG. Emilson
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon Bodenseefarmer » So Dez 06, 2009 23:45

spielmann hat geschrieben:Von der Seite Tierschutz ist der Tretmiststall bestimmt besser, aber schon gewaltig mehr Arbeit, Wie wäre es Spaltenboden oder Planbefestigt (Schieber) mit Liegeboxen :?:
MfG. Emilson


Wird wohl in der Schweiz recht oft mit Erfolg gemacht, da dort erstens Vollspalten verboten sind und zweitens Stroh teuer ist.

Ich sehe bei Tretmist den Nachteil, dass man täglich Mistanfall hat, den man abtransportieren muß, ausser der Mist geht direkt in die Biogase...
Der Tiefstreulaufstall hat den Vorteil, dass man den Mist bis zu 3 Monaten im Stall "lagern" kann. Damit ist man schon recht flexibel, und kann den Mist direkt vom Stall auf's Feld bringen. Von der Investitionssummer her dürfte man damit auch ganz günstig kommen, da man ja keinen Güllelagerraum benötigt.
Beim Tretmist hast du die volle Gülletechnik und dazu noch den täglichen Mist.
Vollspalten würden mir den Tieren zuliebe nicht zusagen, und wer weiß ob man in der EU in 15 oder 20 Jahren noch Rinder auf Vollspalten halten darf...
Traktorfahren mit Bodenseeblick ist ein Genuss
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon spielmann » Mo Dez 07, 2009 11:59

Einen Tiefstreulaufstall haben wir für die Jungrinder und Pferde, da benötigen wir aber noch mehr Stroh als beim Tretmiststall, die Tiere liegen sauber aber nur wenn genug Stroh vorhanden ist. Würde am Freßgitter aber einen Laufgang machen und abschieben weil da sonst dort das Stroh zu schnell naß wird! Für Biobullen und für die die direkt vermarkten ist Tretmist oder Tiefstreustall bestimmt vermarktungs fördernd.
Für einen Bullenmäster der nur nach dem normalen Handelspreis abgerechnet wird, wird sich nach meiner Einschätzung der Mehraufwand an Arbeit nicht rechnen! (Tierschutz außer Acht gelassen)
MfG. Emilson
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon silbermog » Mo Dez 07, 2009 20:14

Hallo nochmal, das einzige Problem denke ich ist dass man das Stroh vernünftig heimbringt. Statt einer Güllegrube sollte man eine Bergehalle bauen und evtl das Mistlager überdachen. Die Technik für Flüssigmist muss man vieler Meinungen entgegen nicht vorhalten - wer das behauptet spart entweder total am Stroh oder er hat keine Ahnung wies praktisch abläuft. Mir wurde als ich im alten Stall auf Tretmist umgebaut habe auch von Beraterseite gesagt der Mist müsse auf einem Rost abtropfen habe daraufhin einen Stall besichtigt der das so gebaut hat. Der Betreiber sagte ebenfalls dass man das nicht brauche. Ein Bekannter hat einen Mutterkuhtretmiststall und dafür eine Güllegrube gebaut - jetzt sammelt er Regenwasser drin. So viel zu den Theorien der Ämter. Das Einstreuen kann man mechanisieren, ob man Mist oder Gülle (bei planbefestigten Böden) mit Lader oder Schrapper abschiebt bleibt jedem selbst überlassen und rausfahren muss ich beides - gebe zu dass beim Stroh wahrscheinlich etwas mehr ist. Wenn ich nun bedenke dass die Festmistkette evtl besser in die Fruchtfolge ( ist aber individuell ) passt, relativiert sich vielleicht der eine oder andere Nachteil zb. der Zeitaufwand fürs Befüllen der Einstreumaschine. Und ich denke dass die Haltung auf Stroh für Rinder einfach gesünder ist. (Sind meine Erfahrungen, ich weis auch dass manche Menschen aufgrund irgenwelcher wissenschaftlicher Erkenntnisse das Gegenteil behaupten) Tiefstall würd ich aufgrund eigener Erfahrung nicht mehr machen, weil man einfach zu viel Stoh braucht, allenfalls füreinen Altbau, den man nicht mehr vorhat lange zu betreiben. Und falls ich jemanden in die Augen gegriffen habe tuts mir leid - der Schmerz vergeht :prost: Mfg Stefan
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon Farmer79 » Mi Dez 09, 2009 16:50

Hallo,

habe im Sommer auch einen neuen Bullenstall besichtigt. War von dem System recht angetan.
Es war ein Tretmiststall der ziemlich flach ausgeführt wurde. Der Fressbereich wurde mit dem
Schieber direkt in die angrenzende Mistplatte entmistet. Wenig Einstreu - Super Stallklima.
Das Stroh lagerte grösstenteils entlang der Traufseiten unter dem Vordach.
Die ca. 1,50m hohe Wand oberhalb der Schrägfläche (zum Strohlager) hin konnte man entfernen
um so die einzelnen Abteile komplett sauber zu misten und zu reinigen.
Bin auf jeden Fall der Meinung das eine Schieberentmistung dem Schlepper vorzuziehen ist.

Meine Meinung ist,das man mit einem Strohstall ganz gut fährt. Der Einstreubedarf hält sich
in Grenzen und die Tiergesundheit steigt an. Und wenn man seine Bullen dann noch mit einem
kleinen Bonus verkaufen kann oder diese teilweise direktvermarktet würde ich dieses System
empfehlen, vorausgesetzt das Stroh steht auch zur Verfügung.
Farmer...ehemals >Deutz-Fan<
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon strokes » So Dez 20, 2009 17:22

Also wir bauen anfang nächsten jahres einen neuen Endmaststall für 200. Haben uns wieder für Spalten entschieden, da die Güllekette bereits steht, und ich nicht in neue Maschinen/Technik und somit in eine neue Kette investieren will. Die Arbeitszeit und Maschinen/Dieselkosten darf man bei der Strohbergung und täglichen bzw wöchentlichen Einstreu und -Entnahme nicht vergessen. Diese Kosten muss auch letztendlich der Bulle tragen, somit wird die Gewinnspanne enger. Und was die Gesundheit oder die Leistungen betrifft, erziele ich im Spaltenstall auch Topleistungen. Kommt immer auf die Rasse an, Charolaisbullen gehen natürl. nicht auf Spalten. Aber bei uns in Bayern ist ohnehin Fleckvieh gefragt.
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon strokes » So Dez 20, 2009 17:27

Deutz-Fan, wieso sollten Strohbullen einen Bonus bekommen? Kann vielleicht regional unterschiedlich sein, aber ich habe noch nie was davon gehört. Direktvermarkten ist m.Mn. nach der Aufwand ohnehin nicht wert, da fahre ich mit guten Marktbeobachtungen besser. ansonsten könnte man Spaltenbullen genauso direktvermarkten wie Strohbullen.
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon wäldervieh » So Dez 20, 2009 19:04

Hier währen mal ein Paar Zahlen über die Tonnage pro GVE / Tag interessant bei den Stallvarianten Güllevollspalten ,tiefstreu oder Trettmist .Vielleicht hat das weisse pferd (Schimmel )welche parat .Klar bei den oben genannten Bestandsgrössen baut keiner mehr ein Tiefstreustall .Hab mir in letzer Zeit ein Paar Stallneubauten angesehen .Ein Trettmiststall hab ich gesehen der kommt tatsächlich ohne Jauche/Güllegrube aus .Hinter dem Liegebereich ist einfach ein so überdachts Fahrsilo ,so 2 Meter hoch woh der Mist runterfällt .So eine Sickersaftgrube aus Fertigteilen hat bei dem nur eine Alibifunktion wegen den Behörden laut dem Landwirt füllt die sich nicht mit Jauche .Er benötigt in dem Stall derzeit pro Woche einen Rundballen Stroh 1,2 m für 25 Rinder. Mein Nachbar hat so ein alten Vollspaltenstall mit Güllekeller darunter .Da drin werden hauptsächlich Bullen gemästet .Der muss immer noch Wasser zugeben sonst kriegt er die Scheisse nicht herausgezogen und die Schwimmschichten nicht flüssig .Gerade bei Mastbullen die ja hautsächlich mit Silomais gefüttert werden die scheissen sowiso zimlich dick und saufen und pinkeln nicht soviel wie Milchkühe .Also der oben genannte Trettmiststall war absolut sehenswert .
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon strokes » So Dez 20, 2009 20:45

Ich hab u.a. nen Tretmiststall gesehen, wo die Tiere das Stroh in richtung Futterbarren treten, und dann unter dem Barren durch (System aus Frankreich), jedoch muss man den Mist dann nicht wegschieben, weil der Futtertisch eine befahrbare Betondecke ist. Der Mistlagerplatz befindet sich quasi unter dem Futtertisch in einem "Keller". praktische sache, nachteil: Nur ein stichfuttergang möglich, da auf der anderen Seite die EInfahrt in den Keller ist. Ich hoffe man kann sich das ganze nach meiner Beschreibung etwas vorstellen. Also ich möchte da nicht 50m lang in den Keller bis zur anderen Seite fahren...!
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon FleischBulle » Mo Dez 21, 2009 7:07

Also wir haben Spalten und Stroh. Daher bei uns der Mastring aus und eingeht haben wir beobachten können das die Bullen auf spalten die besseren Tageszuhnman haben 50g mehr aber die höhere fettabdeckung. bei den strohställen haben wir zwei systeme beide aber mit mistgang zu schlepperentmistung. Einmal wird der mist von der liegefläche zum fressplatz getretten 6m bei 2% gefälle das funktioniert gut wenn die bullen etwa 400kg wiegen oder das stroh mit min. 12 messer geschnitten ist. Im anderen fall haben wir es andesrum da klappt es immer auch chon bei den fressern. Es sind beide freiluftställe und auf west und süd geschlossen mit einer brett verschalung. Was aber zu beobachten ist im tretmiststall haben wir in 5 jahren noch keinen abgang wegen luge oder sonstigen krippe karnkheiten gehabt keine schwanzneurose usw. was auf spalten ein problem ist ehrlich gesagt obwohl wir mit der belegdichte schon um 1 reduziert haben. im trettmiststall fahren wir mit einem fressplatzverhältnis von 1:2 was auch super klappt wenn genügend futter vorgelegt wird. Den strohstall haben wir 2004 gebaut für 500€ stallplatz. im moment wollen wir eine pultdachhalle für pv bauen daher es kleine probleme mit der genehmigung gibt wird es wohl auch ein bullenstall auf trettmist mit 350 plätzen wobei hier die kosten auch bei etwa 500€ liegen ohne einstreumaschiene die kostet ca.15000 ist aber schon da. Aber ich war diesen sommer auf einer lehrfahrt und da sind nur spaltenställe gebaut worden, was ich nicht verstehen kann. Wir werden unseren stall jetzt dann voll verkleiden und dann meine ich sollten die zuhnahmen gleich sein. jetzt im winter müssen sie viel fressen zur lebenshaltung das ist auch klar. auch die arbeit ist nicht zu unterschätzen und den mist muss man wieder aufladen und eine mistplatte ist auch mitzurechnen. wenn noch fragen sind kannst gerne fragen.
Hast du Kühe hast du Mühe,
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Re: Wer hat einen neuen Bullenstall?

Beitragvon strokes » Mo Dez 21, 2009 11:41

Hallo Fleischbulle. Ich hätte ein paar Fragen dazu.
1. Welche Belegdichte pro m² habt ihr im Spaltenstall, in der Endmast? unter 3m²? wg Schwanzverletzungen
2. Welche Rasse mästest du? Fleckvieh oder kaufst du Absetzer? Letzteres dürfte kommend wg. BHV1 Quarantäne ein Problem in Bayern darstellen. und in Niederbayern wo ich herkomme (bin auch im Bullenmastring) sind Fleckvieh einfach am besten vermarktet, und die Fettschicht stellt im Export ja eine art Schutzschicht/ Verpackung f.das Fleisch dar.(sagt man)
3. 500€/Platz sind schon verdammt gut. Ist aber dann wirklich völlig kalt u nur mit Beton u Holz oder? Bergehalle für Stroh mit dabei?
4. mit wieviel kg kaufst du Fresser? Kommen die aus Warmställen von Fresseraufzuchtbetrieben, oder kaufst du Kälber zu, und machst die ganze Schiene ab 100kg auf kalt?

MFG
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