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Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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42 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Dennis99 » Mo Aug 13, 2012 19:45

Hallo zusammen,

mein Vater möchte mir demnächst Wald überschreiben. Sind keine großen Gebiete, aber an dem einen Waldstück liegt direkt ein Grundstück, wo derzeit ein Bebauungsplan für ca. 5 Wohnhäuser aufgestellt wird.

Wer zahlt nun, wenn einer meiner zukünftigen Bäume z. B. Sturm auf eines der neuen Häuser fällt??
Mein Vater meinte man müsse eins oder zweimal im Jahr eine Art Waldschau machen.
Stimmt das und wenn ja, wie dokumentiert man das bzw. weist man so was nach???

Brauch man dann noch eine zusätzliche Außenversicherung oder ähnliches??

Habe Angst, dass ich mir mehr Probleme einhandele, als der Kram wert ist.

Gruß
Dennis
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Rübezahl » Mo Aug 13, 2012 20:18

Im Zweifel eine zusätzliche Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht abschließen... ISt nicht all zu teuer.

VG

Lukas
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Fadinger » Mo Aug 13, 2012 20:20

Hallo!

Ganz primitv ausgedrückt:
Wenn Dein Eigentum ein anderes Eigentum beschädigt, bist Du dafür haftbar.

Gruß F
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Guido78 » Mo Aug 13, 2012 20:27

Fadinger hat geschrieben:Hallo!

Ganz primitv ausgedrückt:
Wenn Dein Eigentum ein anderes Eigentum beschädigt, bist Du dafür haftbar.

Gruß F


Und warum zahlt dann meine Teilkasko beim Auto für Sturmschäden durch Bäume am eigenen Fahrzeug und nicht der "Baumbesitzer"?
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Fadinger » Mo Aug 13, 2012 20:38

Hallo!
Guido78 hat geschrieben:Und warum zahlt dann meine Teilkasko beim Auto für Sturmschäden durch Bäume am eigenen Fahrzeug und nicht der "Baumbesitzer"?
Weil Du Dein Auto bei Aufzug des Sturmes ja wegstellen hättest können (= der Schaden ist durch eigene Fahrlässigkeit verursacht worden), der Hausbesitzer sein Haus aber nicht wegtragen kann ...
Es gibt aber durchaus Fälle, bei denen auch hier der Besitzer zahlt. ZB. wenn der Baum morsch war ...

Gruß F
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Guido78 » Mo Aug 13, 2012 20:47

Einleuchtend, wenns so ist. Danke für die Antwort. :D
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon baumschubser » Mo Aug 13, 2012 21:04

@Dennis99,
zunächst mal herzlichen Glückwunsch für die Schenkung deines alten Herrn. Deine Frage nach der Haftpflicht ist berechtigt, gibt es doch allzuviele Fallstricke in den ganzen Regelwerken. Die erste Frage ist die: Bist du Privatwaldbesitzer oder habt ihr einen landwirtschaftlichen Betrieb? Bei letzterem sind i.d.R. Schäden aus dem Forst über die Betriebshaftpflichtversicherung abgedeckt. Weil ich i.d.R. geschrieben habe, mußt du das unbedingt mit dem Versicherer aufnehmen und abklären ob dem auch so ist!
Bei Privatwaldbesitz schaut die Sache ganz anders aus. Dann greift die Privathaftpflicht nur, wenn das Risiko explizit versichert ist. Darüberhinaus wird in zeitlich überschaubarem Rahmen eine Begehung und Begutachtung der Bäume verlangt, die bei einem Sturz auf die bebauten Flächen fallen können. Hierzu braucht man einen Förster o.ä. Das ist nicht ganz billig und führt im Schadenfall immer zu Ärger mit den Geschädigten und mit der Versicherung.
An deiner Stelle würde ich der Gemeinde eine sog. Freistellungserklärung anbieten, in der die Gemeinde dich von den Gefahren des Waldgrundstückes im Bereich der Wohnbebauung freistellt.(im Grundbuch einzutragen!) Wenn die Gemeinde das nicht machen will, bietet sie im Gegenzug eine Entschädigung an, wenn du von der Grenze weg 2 Baumlängen abholzt und Sträucher anpflanzt. Ansonsten kannst du zu deiner Gefahrenabwehr den Grenzabstand der Bebauung auf 2 Baumlängen verlangen.
Ich habe mich nach 7 Jahren Auseinandersetzung mit der Kommune in einem ähnlichen Fall auf das Abholzen geeinigt. Der entgangene Nutzwert wurde mit Bauland ausgeglichen.
Da die Gegebenheiten von Bundesland zu Bundesland verschieden sind, mach dich beim Förster oder der WBV schlau. Der Bauernverband hat hierzu auch entsprechende Beratungen im Programm. Jedenfalls sollst du das Ganze nicht schleifen lassen, sondern proaktiv angehen.

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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon take_it_1999 » Mo Aug 13, 2012 21:06

Hallo,

also du musst 2 grundlegenden Fälle unterscheiden:

Fall 1:
Ein vertrockneter Ast bricht bei normalen Wetter ab und zerschlägt irgendwas beim Nachbarn. Dort musst du nachweisen, dass du deine Verkehsrsicherungspflicht (Waldschau) erfüllt hast und im schlimmsten Fall musst du noch den Schaden zahlen

Fall 2:
Ein Sturm zieht drüber und entwurzelt einen gesunden Baum. Das ist höhere Gewalt und da zahlt jeder seinen Schaden. Also die Versicherung des Hauseigentümers (sofern vorhanden) zahlt dann seinen Schaden.

Fall 2 trat bei uns 2010 nach dem Tornado häufig auf. Bei mir haben auch einige gesunden Bäume Gartenzäune etc. zerschlagen und in der Regel haben die Verischerungen der Nachbarn den Schaden übernehmen müssen (da höhere Gewalt). Es gab da auch viele Info-Veranstaltungen sofort dazu.

Gruß erstmal Ulf
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Johannes D. » Mo Aug 13, 2012 21:12

Servus,

@Fadinger
Dann könnte man auch argumentieren, der Hausbesitzer hätte sein Haus woanders bauen sollen, der Baum war ja
schon vorher da....

Ich vermute mal stark das es eine Versicherung gibt, die solche Schäden abdeckt, am besten mal beim Versicherungsvertreter
nachfragen.

Ziemlich sicher ist es aber so, das die Versicherung wohl nicht zahlen wird, oder sich das Geld vom Besitzer zurückholt wenn
es sich um ein vermeidbares Unglück handelt.
Wenn ein Baum zB offensichtlich seid längerem von einem Schädling befallen ist oder von einem "Vorgängersturm" beschädigt
ist und ausreichend Zeit war um durch eine Fällung weiteren Schaden abzuwenden wird die Versicherung wohl im Recht sein
wenn sie sich vor der Zahlung drücken will.

Ein Punkt den Du ansprichst, finde ich aber interessant: Dokumentation. Wie kann ich im zweifelsfalle bezweisen das ich mir
den Baum um den es geht nur wenige Tage vor dem Unglück angesehen habe und keine Anzeigen für einen "Defekt" feststellen
konnte.
In welchen Abständen muss eine solche Kontrolle erfolgen?

Noch weiter gedacht, ich stelle fest, das die 60 cm BHD Fichte die 3m neben einem Wohnhaus steht nicht mehr standsicher ist.
Der Baum steht frei, die Fällung ist augenscheinlich unproblematisch. Beim Fällen passiet mir jedoch ein "Handwerksfehler" oder
ein "versteckter Mängel" des Baumes (innen hohl) führt dazu, dass der Baum das Haus beschädigt.
Ich oder der ausführende Arbeiter haben keine Ausbildung als Forstwirt jedoch durchaus Erfahrung beim Fällen von Bäumen.

einen schönen Abend

Johannes D.
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon abu_Moritz » Di Aug 14, 2012 6:04

ich hab schonmal Baumabweiser gerechnet, die wurden an einem Altersheim angebraht das direkt an einen Wald gebaut wurde,
damit werden eventuell umfallende Bäume aufgehalten bevor sie das Haus treffen, bzw größere Schäden anrichten,
ich würde mal beim Bauamt nachfragen warum sie dort bauen lassen und wie die das sehen, aber es werden ja auch in Überschwemmungsgebieten neue Baugenehmigungen erteilt, und die Bauherren müssen sich dann um ihren Hochwasserschutz kümmern, eine Hochwasserversicherung wrden sie eher keine bezahlbare finden - ist wie mit einer Vollkasko für Motorräder ....
Gruß Jo


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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Dennis99 » Di Aug 14, 2012 6:33

Interessante Beiträge!!!

Es ist Privatwald (kein Forstbetrieb).

Das angrenzende Grundstück ist schon jahrzehnte mit einem Bungalow bebaut.
Mein Großvater war vor ca. 30 Jahren bereits mit dem ehemaligen Besitzer wegen „Baum auf Haus“ bis vor dem Oberlandesgericht. Die Klage wurde aber abgewiesen, weil es ein gesunder Baum war und mein Großvater regelmäßig „angeschlagene“ Bäume entfernt hat.

Und nun nach so langer Zeit will die Erbin (lebt in Mexico) das recht große Grundstück verkaufen und aufteilen in mehrere Bauplätze.

2006 wurde es von der Gemeindevertretung abgelehnt, aber dieses Mal scheint es durchzugehen. Mein Vater hatte auch schon einen Termin beim Bürgermeister, aber der meinte das Risiko hätte jeder Waldbesitzer und die alten Hessischen Gesetze gäbe es nicht mehr. Die Rechte der Waldbesitzer wären heute relativ eingeschränkt und im Fall X müsste dann halt geklärt werden was genau passiert ist und wer „Schuld“ hat.

Mein Vater hat der Erbin ja den angerenzenden Wald zum Kauf angeboten, aber die hat da natürlich kein Interesse. Auch andere Forstwirte wollen den Wald wegen der kommenden Bebauung nicht haben.

Einen Ausgleich oder ähnliches wird es von der Gemeinde nicht gegeben, denen ist das mit dem Wald relativ egal. Ist ja nicht deren Sache wenn was passiert!

Mein Vater hat einmal im Jahr mit dem Förster einen vor Ort Termin gemacht und der hat dann als Fachmann gesagt welche Bäume er fällen würde. Gekostet hat das bisher (zum Glück) noch nichts.

Ich persönlich würde die an der Grenze stehenden Bäume nach und nach Fällen und sporadisch wieder aufforsten. So hätte man die nächsten Jahre erstmal Ruhe. Nach dem Motto „Wo nichts großes steht kann auch nichts großes umfallen“.

Schon doof, wenn die Bebauung immer mehr Richtung Wald wandert und die Waldbesitzer sollen dann die doofen sein. Wer war denn zuerst da??

Zusammengefasst sollte ich mir also unbedingt eine Privathaftpflicht für Grundbesitzer (speziell Wald) zulegen und 1-2 mal jährlich eine Waldschau mit Zeugen und Fotos durchführen. Dann sollte mir so schnell keiner „Untätigkeit“ vorwerfen können falls doch mal ein Baum umfällt.

Noch Anregungen/Meinungen??

Welche Privathaftpflicht lohnt sich denn anzufragen (Preis-Leistung).
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon MF Atze » Di Aug 14, 2012 8:02

Mein alter Herr hatte eine Waldbesitzerhaftpflicht bei einer normalen Versicherungsgesellschaft. Die war sehr teuer.
Hatte ein Angebot über die BG, zusammen mit Privathaftpflicht. Das war vertretbar.
(Da bei mir weder Hochsitze, noch Häuser in der Nähe stehen, habe ich die Versicherung gekündigt.)

Dokumentieren, tue ich die Waldbesichtigung mit Handybilder. Theoretisch genügt ja hier das Komposthaufenprinzip:
Alte Bilder löschen, neue Speichern. Es geht ja darum, nachzuweißen, dass man erst in angemessener Zeit vor dem etwaigen Schaden im Wald war.
Natürlich speichere ich auch einige Bilder, auch für mich.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon arbo » Di Aug 14, 2012 8:24

Sehr zu empfehlen : http://www.aid.de/shop/shop_detail.php?cat=27&id=5421
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Dennis99 » Di Aug 14, 2012 9:44

Welche Vorgaben gibt es bezüglich der Verkehrssicherungspflicht für den kleinen Privatwaldbesitzer??

Was muss ich tun um meiner Pflicht nachzukommen (brauche ich Gutachter oder Förster, oder kann ich das selbst beurteilen?) und wie weise ich das am besten nach??

Irgendwie finde ich keine Gerichtsurteile. Habt ihr Beispielfälle??
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Re: Wer zahlt wenn Baum auf Haus fällt ?(als Waldbesitzer)

Beitragvon Falke » Di Aug 14, 2012 9:58

Der Aufwand muss zumutbar sein (also z.B. nicht den Erlös aus der Bewirtschaftung übersteigen ...)

Der beste Nachweis, dass man der Pflicht nachkommt ist ein (auf ganzer Fläche) gepflegter Wald !

meint
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