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Wie funktioniert der Automatikhacken am Forstmaßband

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon arbo » Do Dez 25, 2008 12:24

Wichtig ist es je nach Länge des Maßbandes rechteitig die Fortbewegung einzustellen.
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Beitragvon wiso » Do Dez 25, 2008 13:27

Servus,

Mir ist Gestern mein Haken am Maßband abgerissen. Um im Buchenholz Halt zu finden, musste ich den Haken immer fast nen Zentimeter ins Holz einschlagen. Eindrücken wie bei Fichte geht da ja nicht. Beim Auslösen ist mir dann der mit dem schwarzen Plastik vernietete Blechstreifen ausgerissen.

Ich habe jetzt das schwarze Band 4mm abgesetzt, neue Löcher gestanzt und das Blech mangels Nieten mit Schrauben befestigt (siehe Bild, linke Markierung). Da sich der Teil des Drehwirbels, an dem der Auslösehaken befestigt ist, ständig aufgebogen hat, hab ich den kurzerhand auch noch zugelötet (siehe Bild, rechte Markierung).

Diese Scherenhaken habe ich auch schon gesehen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich die am Stammende befestigen kann. Vielleicht kann das ja mal Jemand hier genau erklären.

Vielen Dank,

wiso
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Beitragvon Sachs Zx 125 » Do Dez 25, 2008 16:31

bei dem Scherenhaken machste am besten ca. 5cm von der Stirnseite des Stammes entfernt mit der Motorsäge einen leichten Einschnitt in die Rinde und dann biegste den Scherenhaken soweit auf, dass eine Spitze in der Stirnseite steckt und die andere Spitze in dem Schnitt der Motorsäge.
Ich persönlich finde die AuslösehakenTyp A in geschmiedeter Form(wie auf meinem Foto gezeigt) am besten, da sich die anderen zu schnell verdrehen und von den Scherenhaken hab ich schon mehrere zerrissen. :(
Gruss Julian
Ich bin nur dafür verantwortlich
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Beitragvon wiso » Do Dez 25, 2008 17:36

Servus Julian,

Danke für die Anleitung. Ich werd mir bei der nächsten Bestellung oder Besuch bei meinem Stihl-Händler einfach mal einen Haken Typ B besorgen und testen/vergleichen. Bei Kox z.B. kostet der ja nur knapp drei Euro und durch meine Verschraubung anstatt der Vernietung kann ich den auch relativ einfach wechseln.

Im Nadelholz hat der Haken Typ A bisher einwandfrei funktioniert, nur im Buchenholz sitzt er entweder zu fest und ich hab Schwierigkeiten, den "Remote" auszulösen oder er geht schon vorher beim Asten ab.

Gruß wiso
wiso
 
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Beitragvon WaldbauerSchosi » Fr Dez 26, 2008 0:06

?

Muss ich das jetzt verstehen ?
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Beitragvon WaldbauerSchosi » Fr Dez 26, 2008 9:15

oh sorry diese Antwort war eig. für Kormoran2 auf seite 1 ganz unten...
WaldbauerSchosi
 
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Beitragvon Kormoran2 » Fr Dez 26, 2008 13:57

Hallo Schose,

das war jetzt nur eine Randbemerkung von mir, die mit dem Thema nix zu tun hatte.
Was ich sagen wollte geht aus dem Post hervor. Wenn Du das nicht verstehst, kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.
Kormoran2
 
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Beitragvon omo » Fr Dez 26, 2008 14:59

Hallo,

bin leider jetzt erst wieder dazu gekommen ins Forum zu schaun, jetzt wo ich euch den Scherenhaken empfohlen habe muss ich ihn natürlich auch vorführen.
Der Scherenhaken funktioniert bestens im Nadelholz wie auch im Laubwaldbestand, also sowohl bei weichem und hartem Holz unabhängig davon ob die Stämme noch eine Rinde haben oder nicht.
Es wir dazu kein weiteres Werkzeug benötigt (nicht wie beim normalen Haken mit dem Sappie). Es sollte auch nicht extra eingesägt werden dadurch kann es natürlich vorkommen das der Haken beim ausziehen kaputt geht.

Erst oben einhängen dann nach unten ziehen.
Bei einem Ruckartigen zug am Maßband löst es sich.

Bilder sind verdreht
Dateianhänge
Maßband4.jpg
ist ein einfacher Handgriff
Maßband4.jpg (37.7 KiB) 7161-mal betrachtet
Maßband3.jpg
erst oben einhängen dann nach unten ziehen
Maßband3.jpg (35.16 KiB) 7161-mal betrachtet
Maßband2.jpg
so ist er befestigt
Maßband2.jpg (42.57 KiB) 7161-mal betrachtet
Maßband1.jpg
Maßband1.jpg (42.8 KiB) 7161-mal betrachtet
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Beitragvon Mr.Suckelfass » So Dez 28, 2008 0:15

ich hab den Scherenhaken auch lieber, der geht wenigstens wieder raus beim ziehen und hält meiner Meinung nach auch besser.....
Gruß
Peter
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Beitragvon togra » So Dez 28, 2008 20:14

Das Erste, was ich bei Maßbädern mache, ist diesen Klapphaken ab und den Scherenhaken dran.
Bin schon genug KM gelaufen, weil mein erster Klapphaken bei 8 oder 9 Meter von selbst abging...
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Beitragvon wiso » Di Dez 30, 2008 17:37

Servus,

Ich war Gestern bei meinem Stihl-Dealer und hab u.A. auch gleich einen Scherenhaken mitgenommen.

Also im Buchenholz arbeitet er deutlich überzeugender als der Klapphaken Typ A. Als ich nach ein paar Stämmen den Dreh raus hatte, hat sich der Haken immer genau dann gelöst, wenn ich das wollte :D

Bin dann nur mal aufs Fichtenholz gespannt.

Gruß wiso
wiso
 
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Beitragvon voro » Di Dez 30, 2008 18:15

Kormoran2 hat geschrieben:Hallo Schose,

hast ja ´ne dicke Polizeiakte in Deinem Regal stehen. Hoffentlich sind die dokumentierten Fälle, Aussagen, Beschädigungen und Beträge nicht alles Deine Fälle?


Stimmt, scheint 'ne Menge drin zu sein.

Aber ist so krakelig beschrieben - kann ich nicht so richtig lesen :(

Bild
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Dez 30, 2008 18:35

Nein voll ist er nicht
das sind nur die ganzen Streit-Fälle mit den Nachbarn :lol: :oops:

Rühestörung wegen Kreissäge ...

Holzdiebstahl ... ;-D
WaldbauerSchosi
 
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Re: Wie funktioniert der Automatikhacken am Forstmaßband

Beitragvon 777 » Do Jan 10, 2013 14:12

Servus
hab den Klapphaken,bin zufrieden ( geht manchmal von selbst heraus ), wie geht der Scherenh. zum Lösen , hab gehört, dass er nicht mit Zug raus geht ????
Maßb. von Spencer 25 m , kürzer möchte ich im Stammholz nicht.. hab bei fast 30m verwertbarem Stamm es gerne wenn ich raufmessen , u. den Stamm einteilen ( 2a...2b... o. wird es ein 3a....?, mach ich oben noch ein 5,10 o. 8m Stück....?) dann wird weniger Brennholz, 35 m Maßband wäre gut :wink:
o. wie messt, schätzt ihr die ganze Baumlänge u. teilt ihr ein ? - wenn ich einen fm in eine höhere Klasse bring , sind das am Tag auch wieder einige € , oder ?
ich hatte mal ein 15m Band ( Plastikgehäuse.. war leicht.. aber 15m war ich nicht gewohnt, hängt sich, wenn man 16m läuft, von selbst aus :lol: , war früher mit der 026 immer flink unterwegs zum "Gipfel"... das 15m Band haben die Profis ? hab es von einem Staatsholzhauer geschenkt bekommen...

ich glaub ich brauch auch noch einen Sch.haken....wenn wenig, o. keine Rinde.. gefroren... könnte er besser sein ! ?

Gruss Robert
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Re: Wie funktioniert der Automatikhacken am Forstmaßband

Beitragvon lodar » Do Jan 10, 2013 22:01

Scherenhaken, was es nicht alles gibt!
Muß ich gleich mal schauen was sowas kostet, den der Klaphaken treibt mich manchmal zum Wahnsinn! :x
Ein Fluch und ein Segen zugleich wenn man hier rumstöbert! Man muß wieder Geld ausgeben, aber man kann sich auch was erleichtern. :lol:
lg
Erwin


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