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wie gegen Jäger vorgehen?

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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Kaninchen » Di Jun 23, 2009 21:42

Justice, mal ehrlich:
Da müssen die Kaninchen durch. :roll: Am Ende macht es vom Knall her nämlich nicht so einen großen Unterschied, ob der Jäger nun 20 oder 100 m vom Gehege entfernt schießt.
Auch Fluchttiere beruhigen sich wieder.

Wenn ein Tornado der Bundeswehr im Tiefpflug über den Hof saust oder hier die Panzer auffahren, ist das auch erschreckend und irre laut und sie müssen da durch.
Da kann ich mich auch nicht beim Verteidigungsminister beschweren :roll:

Oder wenn der LW das Feld neben dem Gehege drischt....

Man muß die Kirche schon im Dorf lassen!
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Meini » Di Jun 23, 2009 22:07

Kaninchen hat geschrieben:Justice, mal ehrlich:
Da müssen die Kaninchen durch. :roll: Am Ende macht es vom Knall her nämlich nicht so einen großen Unterschied, ob der Jäger nun 20 oder 100 m vom Gehege entfernt schießt.
Auch Fluchttiere beruhigen sich wieder.

Wenn ein Tornado der Bundeswehr im Tiefpflug über den Hof saust oder hier die Panzer auffahren, ist das auch erschreckend und irre laut und sie müssen da durch.
Da kann ich mich auch nicht beim Verteidigungsminister beschweren :roll:

Oder wenn der LW das Feld neben dem Gehege drischt....

Man muß die Kirche schon im Dorf lassen!


Grins, Rücksicht nehmen klar,die anderen auf mich :lol:
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Beitragvon Kaninchen » Di Jun 23, 2009 22:48

Hab ich nicht mal erzählt, wie's meiner ständig an der LW rumnörgelnden Nachbarin erging?

Pünktlich am abendlichen Beginn ihrer großen Sommerparty fuhren 2 große Mähdrescher auf dem Feld auf, das nur durch einen Feldweg von unseren Grundstücken getrennt ist.... :mrgreen:
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Beitragvon Emmy » Mi Jun 24, 2009 8:02

Jetzt meldet sich jemand von der dusseligen Ponyfraktion. Ich habe nun eigentlich überhaupt keine Ahnung von der Jagt, man muss aber miteinander auskommen. Da ich das große Glück habe, das unser Jäger und Nachbar selber ein dusseliger Pony Besitzer ist, gibt er uns immer rechtzeitig Bescheid, wenn Treibjagt ist (einmal im Jahr). Er würde auch nie---seine Aussage---an unseren Weiden Schießen, das wäre ihm zu dicht und er möchte auch kein Ärger.
Danke Lieber Herr Nachbar. :wink:

Ich weiss auch nicht wie so etwas Versicherungstechnisch aussehen würde, wenn die Tiere wirklich einmal durch gehen, keine Ahnung.

Ich habe aber auch schon das Gegenteil kennen gelernt(zwei Dörfer weiter), wo ein Jäger jedes Säugetier mit einschließlich aller Katzen aus dem Dorf niedergestreckt hat…und es auch immer noch fabriziert…. Bei diesem Herrn Jäger im Revier, sieht man kein Reh, Hasen, Fuchs oder geschweige denn Wildschweine mehr. :shock:


Da dieser Herr Jäger, selbst bei seinen Jagt Kollegen nicht sehr beliebt ist, wegen seinem übereifrigen tun
……….….die aber kein Arsch in der Hose haben und ihn mal zur Seite nehmen………wird er die kommenden neun Jahre sein Revier, weiterhin Säugetier frei halten. :roll:

Es haben sich einige Dorfbewohner an die Obere Jagtbehörde gewandt und sich speziell wegen diesem einem Jäger beschwert, nichts ist passiert……..also bringt auch nichts.

Dieser Typ ist nur armselig und durch sein tun, schürt er das Klischeedenken.

Das alle Jäger blöd sind, genauso wie wir eine dusselige Ponyfraktion sind. :wink:

LG Emmy
Emmy
 
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Beitragvon Meini » Mi Jun 24, 2009 8:19

Emmy hat geschrieben:Jetzt meldet sich jemand von der dusseligen Ponyfraktion. Ich habe nun eigentlich überhaupt keine Ahnung von der Jagt, man muss aber miteinander auskommen. Da ich das große Glück habe, das unser Jäger und Nachbar selber ein dusseliger Pony Besitzer ist, gibt er uns immer rechtzeitig Bescheid, wenn Treibjagt ist (einmal im Jahr). Er würde auch nie---seine Aussage---an unseren Weiden Schießen, das wäre ihm zu dicht und er möchte auch kein Ärger.
Danke Lieber Herr Nachbar. :wink:

Ich weiss auch nicht wie so etwas Versicherungstechnisch aussehen würde, wenn die Tiere wirklich einmal durch gehen, keine Ahnung.

Ich habe aber auch schon das Gegenteil kennen gelernt(zwei Dörfer weiter), wo ein Jäger jedes Säugetier mit einschließlich aller Katzen aus dem Dorf niedergestreckt hat…und es auch immer noch fabriziert…. Bei diesem Herrn Jäger im Revier, sieht man kein Reh, Hasen, Fuchs oder geschweige denn Wildschweine mehr. :shock:


Da dieser Herr Jäger, selbst bei seinen Jagt Kollegen nicht sehr beliebt ist, wegen seinem übereifrigen tun
……….….die aber kein Arsch in der Hose haben und ihn mal zur Seite nehmen………wird er die kommenden neun Jahre sein Revier, weiterhin Säugetier frei halten. :roll:

Es haben sich einige Dorfbewohner an die Obere Jagtbehörde gewandt und sich speziell wegen diesem einem Jäger beschwert, nichts ist passiert……..also bringt auch nichts.

Dieser Typ ist nur armselig und durch sein tun, schürt er das Klischeedenken.

Das alle Jäger blöd sind, genauso wie wir eine dusselige Ponyfraktion sind. :wink:

LG Emmy

Es gibt nun mal ganz viele Ponny ,jagd,Hunde,Bauern,-Idoten mit denen man hervorragend klar kommt und ganz wenige die nen kompletten Lattenschuss haben. Denen wir dann all diese Vorurteile zu verdanken haben.
Ich habe mir dafür eine neue Strategie zurecht gelegt. Ich suche mir verbündete unter den Hundeleuten ,die sorgen dann dafür das andere vom Acker und Weiden bleiben,fängt an zu fruchten :wink:
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Beitragvon hans g » Mi Jun 24, 2009 8:30

Kaninchen hat geschrieben:
Pünktlich am abendlichen Beginn ihrer großen Sommerparty fuhren 2 große Mähdrescher auf dem Feld auf, das nur durch einen Feldweg von unseren Grundstücken getrennt ist.... :mrgreen:

der LU kam mal abends 21.30 zum rapsdreschen und bei einem ackernachbarn war wohl auch ne party am gange---der hat sich massiv beim ordnungsamt beschwert :)
hans g
 
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Beitragvon Emmy » Mi Jun 24, 2009 8:54

@Meini ich glaube auch, das man so, langfristig eher ans Ziel kommt.
Mir geht das blöde Klischeedenken, egal in welchen Bereichen immer mehr auf den Keks. :wink:
LG Emmy
Emmy
 
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Beitragvon Jagermichl » Mo Jun 29, 2009 15:19

Da geb ich die vollkommen recht, werte Emmy, gemeinsam geht´s immer besser. Trotzdem sind zeugen die meisten Aussagen in den "Pony-threads" (siehe: Darf sich ein Jäger sowas erlauben? oder Jäger erschießt Pferd... und jetzt?) einfach ein Witz und zeugen von relativ dünnem Hintergrund.

Eine Erläuterung warum wann auf was geschossen werden sollte ist sicher zu umfangreich und auch immer von Einzelfall abhängig. Ich erwische mich jedenfalls selber ab und zu dabei zu dünnhäutig zu reagieren.

Jedenfalls gehe ich mit der Motivation auf die Jagd, die mir in die Verantwortung gegebene Natur und Kulturlandschaft in einer Gegend die von meiner Familie seit mehr als 200 Jahren bewohnt wird, in bestmöglichen und artenreichen Zustand für meine Kinder zu erhalten und zu nutzen.

Und während vor noch nicht allzulanger Zeit das Leben mit der Natur und deren Nutzung noch normal war, wird heute
- von hergezogenen Neudörflern prozessiert, wenn ein Rind auf die Straße scheißt,
- gerichtlich gegen Hahnengeschrei und Kirchengeläut vorgegangen,
- in Geschrei ausgebrochen wenn Du einen Hirsch auf dem Wildträger liegen hast,
- Jede letzte Ecke von Schneeschuhwanderern, Mountainbikern, Hundeliebhabern, Naturfreunden u.ä. zur persönlichen "Entfaltung" beansprucht,

Dabei beschimpfen Dich

20% der Bevölkerung weil Du zu angeblich wenig schießt,
20% der Bevölkerung weil Du angeblich alles umbringst,
40% der Bevölkerung weil Dein Tun wahlweise die freie Entfaltung von Ihnen, Ihrem Hund, Ihrem Pferd oder Ihrem Mountainbike entgegensteht.

Und in dem ganzen hysterischen Geschrei geht dann der letzte Rest von Zurückhaltung oder Respekt gegenüber der Schöpfung und normaler (traditioneller) Lebesweise leider unter.

Trotzdem bitte uch um Verzeihung, sollte Dich der Titel "Ponyfraktion" beleidigt haben.

Gruß
Optimismus ist Pflicht
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Beitragvon Jagermichl » Mo Jun 29, 2009 15:21

Da geb ich die vollkommen recht, werte Emmy, gemeinsam geht´s immer besser. Trotzdem sind zeugen die meisten Aussagen in den "Pony-threads" (siehe: Darf sich ein Jäger sowas erlauben? oder Jäger erschießt Pferd... und jetzt?) einfach ein Witz und zeugen von relativ dünnem Hintergrund.

Eine Erläuterung warum wann auf was geschossen werden sollte ist sicher zu umfangreich und auch immer von Einzelfall abhängig. Ich erwische mich jedenfalls selber ab und zu dabei zu dünnhäutig zu reagieren.

Jedenfalls gehe ich mit der Motivation auf die Jagd, die mir in die Verantwortung gegebene Natur und Kulturlandschaft in einer Gegend die von meiner Familie seit mehr als 200 Jahren bewohnt wird, in bestmöglichen und artenreichen Zustand für meine Kinder zu erhalten und zu nutzen.

Und während vor noch nicht allzulanger Zeit das Leben mit der Natur und deren Nutzung noch normal war, wird heute
- von hergezogenen Neudörflern prozessiert, wenn ein Rind auf die Straße scheißt,
- gerichtlich gegen Hahnengeschrei und Kirchengeläut vorgegangen,
- in Geschrei ausgebrochen wenn Du einen Hirsch auf dem Wildträger liegen hast,
- Jede letzte Ecke von Schneeschuhwanderern, Mountainbikern, Hundeliebhabern, Naturfreunden u.ä. zur persönlichen "Entfaltung" beansprucht,

Dabei beschimpfen Dich

20% der Bevölkerung weil Du zu angeblich wenig schießt,
20% der Bevölkerung weil Du angeblich alles umbringst,
40% der Bevölkerung weil Dein Tun wahlweise die freie Entfaltung von Ihnen, Ihrem Hund, Ihrem Pferd oder Ihrem Mountainbike entgegensteht.

Und in dem ganzen hysterischen Geschrei geht dann der letzte Rest von Zurückhaltung oder Respekt gegenüber der Schöpfung und normaler (traditioneller) Lebesweise leider unter.

Trotzdem bitte uch um Verzeihung, sollte Dich der Titel "Ponyfraktion" beleidigt haben.

Gruß
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Beitragvon Rumpsteak » Mo Jun 29, 2009 15:36

Ich glaube man muss dem Text von Jagermichl nichts mehr hinzufügen. Dieser Thread war wahrscheinlich wieder zum provozieren oder das Ausmaß von zu viel Langeweile.
Rumpsteak
 
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Beitragvon Ford8210 » Mi Jul 01, 2009 5:28

Hallo Emmy,

sprich mal mit dem Vorstand der Jagdgenossenschaft. Die sind für die Jagdpachtverlängerung zuständig.
Weder die untere noch die obere Jagdbehörde kann der Jagdgenossenschaft in die Ausgestaltung des Jagdpachtvertrages hineinreden. Schon gar nicht, welcher Pächter genommen wird.

Ich habe mich aktuell informiert. Der Jagdpächter bei uns ist 82. Kann alleine keine fünf Meter mehr gehen, geschweige denn selbst schießen. Aber er will den Pachtvertrag, der nächstes Jahr ausläuft, verlängern. Da unsere Jagdgenossenschaft gezeigt hat, daß sie geldgeil ist, stehen die Chancen nicht schlecht, daß noch mal verlängert wird.
Eine Nachfrage bei der oberen Jagdbehörde ergab das o.g. Ergebnis.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: wie gegen Jäger vorgehen?

Beitragvon kirschbergfarm » Fr Jul 24, 2009 9:29

Meines Wissens darf der Jäger tatsächlich schießen, wo er will, solange er sich innerhalb seiner Jagdpacht befindet und sein Schußsektor incl. Kugelfangbereich deren Grenzen nicht überschreitet. Nicht geschossen werden darf(ausser mit Sondergenehmigung) innerhalb eines Radius von 200 m um Ortschaften, bei nicht zweifelsfrei angesprochenem(identifiziertem) Wild und bei jeglicher möglicher Gefährdung für Menschen, Gebäude, Fahrzeuge, nicht jagdbare Tiere...
Und dann gibt es noch eine Art § 1: Man nimmt Rücksicht auf seinen Nächsten und dessen Interessen und ist im Zweifelsfalle etwas vorsichtiger, als nötig. Viele Jäger haben dazu gesunde Einstellungen und ein hohes Maß an Jagdethik. Leider gibt es aber auch eine wachsende Zahl an Waidgenossen, die ihr Privileg, Jagd ausüben zu dürfen, mit Eigentumsanspruch an Wald und Wild verwechseln und alles niederknallen, was ihren Schußsektor kreuzt. Da ist es dann auch egal, ob es sich um geschützten Wolf, führende Bache oder exzellenten Bock (den man früher als guten Vererber hat laufen lassen) handelt...
Im Zweifelsfall sollte man bei gefühltem Konflikt das sachliche Gespräch mit der Kreisjägerschaft suchen, die ihre Reihen auch gern sauber halten möchten.
Freiheit für Grönland - Weg mit dem Packeis!
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Re: wie gegen Jäger vorgehen?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jul 25, 2009 1:07

Ich sag´ja: Berliner Lösung.
Zivilisationsmäßig sind wir eigentlich in dem Stadium angekommen, daß wir uns nicht mehr mit der Keule auf den Kopp kloppen, wenn uns das Gesicht oder die Meinung des Anderen nicht gefällt.

Bei aller eventuellen Berechtigung der Verärgerung - so kann man nicht vorgehen. Auch nur daran zu denken geht nicht!

Aber manche (viele!) Mitbürger haben diesen Evolutionsprozess noch nicht mitgemacht. Sind quasi in der Neandertal-Stufe steckengeblieben.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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