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Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Regen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon Neo-LW » Mo Aug 09, 2021 18:24

Moin,

Obelix hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben: ... Also, ich habe weder die Bäume angebohrt, noch habe ich Borkenkäfer gezüchtet,
noch welche ausgesetzt.

Ich bin unschuldig.

Olli


Nicht geflugurlaubt oder Kreuzfahrten gemacht?
Keine um die halbe Welt transportierten kurzlebigen Waren gekauft?
Kein zu großes Auto gefahren?
Keine Ölheizung?
Kein Kohle-Strom verbraucht?
usw.



Wat hat das mit den Borkenkäfern zu tun ?
Nix.

Und nein, kein Kurzurlaub, keine Kreuzfahrt.
Keine kurzlebigen Waren gekauft.
Bei Autos fahren wir immer nur das, was für den Einsatzzweck nötig ist.
Nein, wir haben (noch) keine Ölheizung. Ist aber in Planung.
Wir verbrauchen nur Atomstrom, weil wir 24/7 Strom brauchen.


Olli
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon Sottenmolch » Mo Aug 09, 2021 20:52

pinienotto hat geschrieben:....
Sottenmolch, ich dachte auch mehr an die nördlich in Deutschland gelegen Tiefebenen, da ist es nicht so kalt und Schnee gibts da auch immer weniger....
Viele Grüße
Pinienotto



Bei den bereits genannten Baumarten sieht es im großen und ganzen ganz gut aus. Bei manch anderen aus dem mediterranen Raum mag es ja 20 Jahre gut gehen, aber der eine kalte Winter würde oftmals schon ausreichen. Das kann man bei Pflanzen in Hausgärten immer wieder recht schön beobachten.
Die Schwierigkeit die wir gerade haben ist, dass es Baumarten braucht, die trockenheiße Sommer und kalte / eisige Winter aushalten können müssen. Da sind mediterrane Baumarten nicht unbedingt die erste Wahl.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon langholzbauer » Mo Aug 09, 2021 21:06

Und warum will wohl niemand in D. mit kontinentalen Herkünften aufforsten???
Weil diese 1. weniger Zuwachs bringen und wir wirklich
2.
nicht wissen, in welche Richtung sich unser Klima ändert....
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Aug 09, 2021 21:10

Sottenmolch wird wohl Recht haben.
Ich hatte an meinergeschützten Hauswand im an sich warmen Rheinland einen Rosmarinstrauch. Den Winter 2018/2019 und 2019/2020 hat er überstanden, Den Winter 2020/2021 leider nicht!
Selbst in den warmen Jahren 2019/2020 hatte ich keine Süßkirschen da alle bei Spätfrost im Mai erfroren. 2021 auch keine einzige Kirsche im warmen Rheinland
Gruß Spänemacher
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon Sottenmolch » Di Aug 10, 2021 5:49

langholzbauer hat geschrieben:Und warum will wohl niemand in D. mit kontinentalen Herkünften aufforsten???
Weil diese 1. weniger Zuwachs bringen und wir wirklich
2.
nicht wissen, in welche Richtung sich unser Klima ändert....



Zu 2.

Richtig. Niemand kann mit Sicherheit sagen wie die Entwicklung des Klimas in Zukunft aussieht. Man kann aber anhand der letzten ~ 150 Jahre und den Aufzeichnung ais dieser Zeit eine eindeutige Richtung erkennen!

Zu 1.

Kontinentales Klima ist nicht gleich kontinentales Klima. Es gibt auch gut wüchsige Baumarten aus kontinentalem Klima. Legt man keinen Wert auf schnellst wachsende und wirtschaftlichste Baumarten, möchte man ja einen Zauberwald!
Es kommt darauf an mit welchen Baumarten der Waldeigentümer zufrieden ist und worin er das beste für sich sieht!
Sottenmolch
 
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon JohnDeereDriver2000 » Mo Aug 16, 2021 19:36

pinienotto hat geschrieben:Hallo zusammen

wie ihr seht lebe ich in der Provence. Ich sehe in den Nachrichten die großen Mengen Regen die ihr in Deutschland habt. Da müssten sich doch zumindest etwas die Wälder erholt haben.
Wir haben hier im Department Var, und das ist das Department mit den meisten Wäldern in Frankreich, im Sommer monatelang fast keinen Niederschlag und trotzdem sind die Wälder grün. Da gibt es kaum einen Baum mit braunen Blättern oder Nadeln. Wie kann das sein.
Bewuchs ist hier im middle Var Pinie, weiße Eiche die ist vergleichbar mit den Eichen in Deutschland also mit normalen Blättern, grüne Eichen, das sind Steineichen die ihre Blätter auch im Winter behalten aber nur bedingt frostsicher, und Buschwerk. Die Pinien erreichen eine beachtliche Größe und sind Flachwurzler wie die Fichte bei euch. Die müßten also auch unter der langen Trockenheit leiden, tun sie aber nicht.
Ich muss dazusagen dass ich kein Baumexperte oder gar Forstwirt bin, ich mache nur Fällungen und Brennholz im mittleren Stil.
Wie seht ihr das?

Grüße aus der jetzt heißen Provence
Pinienotto


Moin,
wir haben seit 30 Jahren kaum noch Fichten. Alles nur Douglasie, Edeltanne, Weißtanne, Grandis, Kiefer. Das ganze als Mischbestand. Die Edeltanne hat die heißen Sommer mit vergleichweise hohen Verlusten überlebt und die Kiefer & Fichte wird gerade geschnitten, weil kaputt. Fichte wurden damals nur die Z-Bäume stehen gelassen, also kein großer Verlust. Schade ist es trotzdem, weil die BHD hoch gehen bis 70cm. Untendrunter haben wir massenweise Naturverjüngung der Grandis. Die Triebe, welche die Bäume das Frühjahr ausgbeildet haben waren schon ordentlich. Bis zu schätzungsweise 15cm.
Generell ist der Wald bei uns sehr unanfällig gegen Krankheiten, Trockenheit oder Windwurf.
Gruß
Es gibt Tage, da bestärkt das Aufheulen der Motorsäge der Waldarbeiter mein Heimatgefühl mehr als das Gemuhe der Kühe auf den Weideflächen. - Nikolaus Cybinski
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon Badener » Mi Aug 25, 2021 8:58

Nunja, wenn ich sehe was an Schadflächen dieses Jahr dazu gekommen ist, dann kann ich nicht sagen, dass der Wald sich irgendwie besonders erholt hat.
Wir hatten ja immer einige Tage an denen es niederschlagsfrei war. Ich befürchte fast, dass dem Borki das reicht um neue Bäume zu befallen. Bei uns im Lkr. Waldshut sieht es echt verheerend aus.

Grüße

P.S. siehe rote Schadflächen im Anhang
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon pinienotto » Mi Aug 25, 2021 14:34

Hi Badener

wir haben dafür hier Waldbrand 7000 ha im Küstengebirge viele Kastanien und Maronenbäume. Brand ging von einem Rastplatz an der Autobahn nach Toulon aus, wahrscheinlich ein Tourist mit weggeworfener Zigarette. Schaut alles furchtbar aus.

Grüße
Pinienotto
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon Badener » Mi Aug 25, 2021 14:39

Vor zwei Jahren glaube ich hat es bei Hyeres gebrannt hab da iwo noch Bilder von den abgebrannten Bergrücken.
Wer die Gegend und die Botanik (und damit mein ich die trockenen Böden mit den Trockenen Piniennadeln und den Gebüschen) kennt, der versteht wie schnell es da brennen kann.
Wobei an (Grund-)Wasser fehlt es Euch ja nicht.....

Grüße
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon Neuland79 » Mi Aug 25, 2021 15:05

pinienotto hat geschrieben:Was mich wundert ist dass keine Überlegungen angestellt werden wie die Natur hier mit der Trockenheit zurecht kommt und das zumindest teilweise auf Deutschland zu projektieren.

Wir wissen erst seit >30 Jahren vom Klimawandel. Ich denke, da verlangst du zuviel. Eine Überlegung wäre, die Winterniederschläge im Wald verrieseln zu lassen, um wenigstens im Frühjahr eine gute Durchfeuchtung der Wälder zu haben. Aber dafür müsste man aktiv werden und was machen. Politiker müssten Geld für Planung und Bau bereit stellen. Das muss zentral geleitet werden. Es muss ja Pumpstationen, Haupt- und Nebenwassergräben geben. Man könnte Regenrückhaltebecken bauen, wo Winterniederschläge gesammelt werden und vielleicht die ehemaligen Gletschergebiete nutzen, die häufiger Stauregen abbekommen. Man könnte versuchen das Regenwasser von Dörfern und Städten mit einer Kurzreinigung in den Wald durchlaufen zu lassen. Aber dafür müsste man Abwasser und Regenwasser trennen. Man könnte auch Entwässerungsgräben von Feldern nutzen, die man geschickt in den Wald umleitet und versickern lässt. Davon abgesehen, dass man die Entwässerung in Brandenburg vielleicht auch ein wenig zurück fahren könnte. Definitiv einfacher ist jammern, dass es nicht regnet. Das macht nicht so viel Arbeit und ist kostenlos und sogar umsonst.
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon Südheidjer » Mi Aug 25, 2021 15:26

Wald künstlich beregnen? Die Landwirtschaft hier in der Lüneburger Heide hat schon arge Einschränkungen bei der notwendigen Beregnung der Äcker. Und die Wälder sind keine Vorgärten sondern mehrere zigtausend Hektar. Von den Kosten mal ganz zu schweigen.
Ohne Regen hat man so ziemlich die Arschkarte. Man kann versuchen, die Niederschläge mehr in der Fläche zu halten, indem man bestehende Entwässerungsgräben der Großväter und Ur-Großväter außer Betrieb nimmt. Aber ansonsten sehe ich nur bei der Auswahl der Baumarten eine Möglichkeit, auf weitere Trockenjahre reagieren zu können. Und niemand hat eine Glaskugel.
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon pinienotto » Do Aug 26, 2021 9:03

Hallo Südheidjer

da geb ich Dir recht.
Meine Überlegungen waren halt die Erfahrungen die ich hier in mittlerweilen 27 Jahren gemacht habe. Es regnet in den 3 Sommermonaten praktisch nicht oder nur ganz spärlich. Vorgestern z.B. hatten wir ein Gewitter, hier bei mir kamen nicht mal 2 mm runter und trotzdem ist der Wald grün. Also müsste man doch die Vegetation hier als Beispiel nehmen zumindest teilweise. Napoleon hatte hier Pinien für den Schiffsbau pflanzen lassen und die wuchern überall trotz Trockenheit im Sommer. Und im Winter bekommen wir auch nur die Hälfte Regen wie in Deutschland ab.
Ok die Pinie ist nicht so schön gerade wie eine Fichte aber die Atlas Zeder wäre vielleicht eine Möglichkeit. Wächst im Rif Gebirge in Marokko bekommt im Sommer auch fast keinen Regen und im Winter sogar ganz schön Schnee.
Sind halt so Gedanken von einem nicht Fachmann.

Grüße Pinienotto
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon westfale2030 » Do Aug 26, 2021 16:46

Der Wald hat aufgrund der geringeren Temperaturen und der häufigeren Niederschläge vielleicht eine kleine Verschnaufpause eingelegt, mehr aber auch nicht.
Wenn die Grundwaasservorräte nicht wieder aufgefüllt werden wird die Katastrophe weiteergehen.
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 26, 2021 17:15

Das Wetter ist dieses Jahr eigentlich optimal für unsere Wälder hier.
Trotzdem tauchen aktuell täglich neue Käfernester an bisher unbeschädigten Stellen auf.
Unsere Vermutungen gehen in die Richtung, dass in den letzten Trockenjahren zu viele Feinwurzeln und Mykorizzapilze abgestorben sind. :oops:
Ich war heute bei einem Stammkunden 3 Km südlich und ca 50 Höhenmeter niedriger.
Den Wald hatten wir Anfang Mai sauber.
Jetzt stehen da schon wieder 4-6 Fm Käferholz/ha Holzbodenfläche.
Also wieder 100+x FM auf seinen 20 ha inkl.Laubholz.
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Re: Wie geht es dem Wald in Deutschland nach dem großen Rege

Beitragvon Südheidjer » Do Aug 26, 2021 18:11

Pinienotto, ich hab eben mal kurz geschaut, wie das mit hartem Frost bei Pinien und Atlas Zedern aussieht. Ich vermute mal, die halten unsere Temperaturen im Winter nicht aus. Januar oder Februar hatten wir teilweise bis -20 Grad in der Nacht. Das knackte mal wieder richtig.
Die Forstbehörden probieren übrigens seit ewig und drei Tagen andere Baumarten aus. Da sind auch schon richtig alte Bäume mit dabei, so daß man abschätzen kann, ob diese Baumarten eine Zukunft haben könnten und wenn, auf welchem Standort sie eventuell in Frage kommen.
Ich könnte mir als Laie vorstellen, daß sich auch unsere hemischen Arten in gewisser Weise anpassen. Das dauert nur einige Zeit. Es gibt immer mal wieder Exemplare, die den Streßfaktoren besser strotzen als andere.
Ich denke, uns bleibt nur die Möglichkeit, das Risiko zu streuen und zu versuchen, daß Wasser mehr in der Fläche zu halten. Ich könnte mir auch vorstellen, daß Tiefwurzler zukünftig bessere Chancen haben als Flachwurzler, auch was die Sturmfestigkeit anbelangt.
Momentan räume ich der heimischen Kiefer, der Eiche und der Douglasie bei uns in der Heide gute Chancen ein. Dazu dann auch Pioniere wie Birke.
Den Wald als Teil des Einkommens habe ich für meine Generation so ziemlich abgehakt.
Wenn ein bischen Geld bei über bleibt und der Wald sich zu einem stabileren Bestand entwickelt bin ich zufrieden.

@langholzbauer, ich befürchte, daß dieses eine Jahr jetzt mit etwas mehr Niederschlag und geringeren Temperaturen nicht ausreicht, um die drei Jahre übelsten Trockenstreß inklusive Schaderregern zu kompensieren.
Und für die Getreidebauern hier war das Jahr richtig blöd mit dem ständig bischen Regen seit Wochen. Dienstag abend war ich um 22:30 uhr noch außerhäusig und sowohl rechts wie auch links quälten die Drescher das Getreide runter.
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