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Wie vermarkte ich am besten???

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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45 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Jochens Bruder » Mi Feb 01, 2012 12:12

Auch wenn unsere Farm nicht in Deutschland ist so hatten wir doch eine ähnliche Ausgangslage: Viel eigenes Land, keine reguläre landwirtschaftliche Ausbildung und die Erkenntnis dass man in Massenmärkten als Newcomer einer schweren Stand hat. Wir haben viel experimentiert, erfolgreiche Farmen besichtigt, Experten um Rat gefragt, also versucht soviel wie möglich zu lernen.

Inzwischen zeichnet sich ein Gesamtkonzept ab das möglicherweise auch in Deutschland funktionieren könnte. Die Grundidee ist, genau so zu produzieren wie es sich viele Verbraucher wünschen, also möglichst wenig Chemie, kein Zwischenhandel, artgerechte Tierhaltung, größtmögliche Transparenz, kurze Transportwege und hohe Produktqualität. Das alles ohne die Selbstfesselung durch Bio-Siegel usw. Derzeit produzieren wir bereits unseren eigenen, organischen Dünger, bauen GVO-freie Futterpflanzen an, produzieren unsere eigenen Futtermischungen (da wissen wir nämlich genau was da drin ist...) und haben nett anzuschauende Schweineställe. Jeder der will kann unsere Farm ohne Einschränkungen besichtigen, es gibt nichts zu verbergen.

Der Clou soll aber die Weiterverarbeitung und Vermarktung vom Fleisch werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, Markteinführung wird wohl Anfang April erfolgen. Noch ist das Konzept großes Indianergeheimnis, ich werde zu gegebener Zeit hier im Forum darüber berichten und vorher evtl. per PN Einzelheiten nennen.

Grüße vom Tropenbalkon, Jochen
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Feb 01, 2012 12:35

Jeder der will kann unsere Farm ohne Einschränkungen besichtigen, es gibt nichts zu verbergen.

Der Clou soll aber die Weiterverarbeitung und Vermarktung vom Fleisch werden.


Nur gut das es in Deutschland (Europa) weitgehend Seuchenschutz- und Hygienevorschriften gibt... :roll: :roll:
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Jochens Bruder » Mi Feb 01, 2012 13:06

Djup-i-sverige hat geschrieben:
Nur gut das es in Deutschland (Europa) weitgehend Seuchenschutz- und Hygienevorschriften gibt... :roll: :roll:


Was, außer dass du null Peilung von der Sachlage hast, willst du damit sagen? In diesem Thread geht es um kreative Vermarktungsideen. Für die Verfechter von "das geht nicht weil mein Opa das auch nicht gemacht hat" sollte man einen gesonderten Fred eröffnen.
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Feb 01, 2012 13:13

Kreative Vermarktung ist gut und lobenswert, Potenzielle Seuchenträger in Massen in Lebensmittelproduktions/Lebensmittelverarbeitungsstätten einfallen zu lassen nicht. (Oder baust du überall Hygieneschleusen auf?)
Ein Lebensmittelbetrieb ist weder Streichelzoo noch Antatschmuseum...

Für die Verfechter von "das geht nicht weil mein Opa das auch nicht gemacht hat" sollte man einen gesonderten Fred eröffnen.


Ach ja, früher durfte jeder in den Stall, also wer ist jetzt
Verfechter von "das geht nicht weil mein Opa das auch nicht gemacht hat"
:?:
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon hh85 » Do Feb 02, 2012 17:11

Was ein rauer Ton hier...
um hier mal einen kreativen Vorschlag zu machen (umsetzbar oder nicht, ist mal zweitrangig):
Man könnte Hafer anbauen, dieser wird zu Haferflocken verarbeitet, welche dann an Hofläden in der Region verkauft werden.
Kartoffeln direkt vermarkten wäre auch eine gute, aber keine neue Idee.
"Besondere" Rinderrassen wie z.B. Angus Rinder, an die heimischen Metzger oder die Gastronomie verkaufen.
Bei den Erlösen aller Produkte kommt es auf die Vermarktung an. Natürlich ist es am einfachsten sein Getreide dem Händler zu bringen,... aber es gibt eben auch andere Möglichkeiten seine Produkte zu verkaufen, was aber oft nur eine kleine Nische darstellt.
Finde es gut, dass jemand auf der Suche nach einer solchen Nische ist, ... ich suche auch schon nach der Marktnische, in der man mit wenig Aufwand viel Geld verdient :D
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Jochens Bruder » Do Feb 02, 2012 17:30

Djup-i-sverige hat geschrieben:Kreative Vermarktung ist gut und lobenswert, Potenzielle Seuchenträger in Massen in Lebensmittelproduktions/Lebensmittelverarbeitungsstätten einfallen zu lassen nicht. (Oder baust du überall Hygieneschleusen auf?)
Ein Lebensmittelbetrieb ist weder Streichelzoo noch Antatschmuseum...


Hm, also ich kann mich nicht erinnern etwas von antatschen oder Vernachlässigung der Hygienemaßnahmen geschrieben zu haben. Auch nicht von Besuchermassen. Im übrigen werden auf den Philippinen über 70% der Schweine in Kleinstanlagen gehalten und die Ausfälle durch Krankheiten sind gleich Null. Kann sein das diese Widerstandsfähigkeit der Tiere etwas mit der Rasse, frischer Luft, Bewegungsfreiheit und Sonnenlicht zu tun hat.
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Jochens Bruder » Do Feb 02, 2012 17:36

hh85 hat geschrieben:Man könnte Hafer anbauen, dieser wird zu Haferflocken verarbeitet, welche dann an Hofläden in der Region verkauft werden.

Gute Idee. Oder Bio-Hafer anbauen und zum dreifachen Preis an vegan-korrekt lebende Pferdehalter verkaufen. Ich bin mir ziemlich sicher dass es im Veganer-Bereich noch eine Menge Marktlücken gibt. Auf jeden Fall ist es von Vorteil wenn man Produkte hat die einigermaßen lagerfähig sind. Reine Saisongeschäfte sind oftmals risikoreich.
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Feb 03, 2012 12:05

Hm, also ich kann mich nicht erinnern etwas von antatschen oder Vernachlässigung der Hygienemaßnahmen geschrieben zu haben. Auch nicht von Besuchermassen. Im übrigen werden auf den Philippinen über 70% der Schweine in Kleinstanlagen gehalten und die Ausfälle durch Krankheiten sind gleich Null. Kann sein das diese Widerstandsfähigkeit der Tiere etwas mit der Rasse, frischer Luft, Bewegungsfreiheit und Sonnenlicht zu tun hat.


Also ein Bekannter von mir in D hat nen Schweinemastbetrieb, und da darf kein Hoffremder einfach so durchmarschieren, auch ich durfte nicht,
Und was hilft mir wenn die Sau nicht erkrankt , aber Träger wird, und ich evtl. mir dann was einfangen, nur weil man meint das die Lebensmittelerzeugung ein Spielplatz für Jedermann sein sollte. (Ist ungefähr so wie wenn jeder jederzeit in ne Intensiv/Isolierstation reinlaufen darf, weil man will ja mal sehen was da so los ist, und ob korrekt gearbeitet wird.. :roll: :roll:
(Von Verschleppungen aus betroffenen Betrieben in nicht betroffene Betriebe reden wir nunmal nicht gar nicht)
Da was du willst hat Sprossengate ausgelöst..

Also nochmal kreative Vermarktung kann man anwenden, was aber nicht einschließt Nahrungsmittelbetriebe in Tummelplätze für Jedermann zu verwandeln..
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Holgi1982 » Fr Feb 03, 2012 14:44

Naja Intensiv/Isolierstation war jetzt ein schlechtes Beispiel. :)

Aber zb. für die Idee den Hafer als Haferflocken direkt zu vermarkten genügt ja schon ein ha. wegen Fruchtfolge meinetwegen 5 ha. Kartoffeln direkt vermarkten reichen erstmal auch 2 ha. Im Zuge der Fruchtfolge sind wir dann immer noch bei 5 ha. Was passiert dann mit den restlichen 85 ha?

Für größere Flächen mit Spezialkulturen benötigt man schon Großhändler und/oder man muss die Vermarktung sehr sehr groß aufziehen. Bei Großhändlern kann man allerdings durchaus das Problem haben das diese bereits ihre Produzenten haben und keinen Bedarf haben, ausser man kann seine Waren noch billiger anbieten als wie es die Konkurrenz bereits tut. Damit wäre die Frage der Rentabilität wieder anzuzweifeln.
Und um jetzt "Standartkulturen" Biomässig anzubauen braucht man sehr viel Ahnung von der Materie und aber auch die Abnehmer, was auch nicht garantiert ist, denn in D wird zwar immer Bio groß gepriesen, der großteil der Einwohner jedoch kauft lieber konventionell, und dafür BILLIG (frei nach dem Motto: Geiz ist Geil :twisted: )

Früher war zb. Spargel ein lukratives Geschäft. Inzwischen ist dieser Bereich aber leider auch schon zur Massenproduktion ausgeartet weswegen es da auch nicht mehr ganz so leicht ist seine Waren an den Mann zu bringen. Zb. hier in Wolfsburg und Umgebung findet man zur Saison unzählige Verkaufsstände die Spargel anbieten. Oder allein bei uns auf dem Wochenmarkt, spontan fallen mir da 10 Händler ein (uns eingeschlossen) die Spargel anbieten. :gewitter: Wobei unser Vorteil ist das wir ihn selber Produzieren während andere ihn zukaufen und an ihre Preise gebunden sind wo wir mehr oder weniger etwas flexibler sind. (bis zu einer gewissen Grenze)
vergangenes Jahr hatten wir kurzeitig einen starken Überschuss an Spargel den wir an den Großhändler verkaufen mussten. Er wusste erst nicht was er uns zahlen kann. Naja trotzdem halt verpackt und abholen lassen. Am Ende zahlte er 1,50€/Kg für HKL1 und 1,-€/Kg für HKL2 :gewitter: Da hätte ich den ja bald lieber an die Tafel gespendet. :twisted: Aber naja, wegschmeissen wäre am Ende teurer gewesen. Danach wurden halt 2 Felder liegengelassen. Alles in allem flötengegangener Umsatz.
Leider ist sehr vieles ein Knallhartes Geschäft geworden wo die Produzenten/Landwirte leider am wenigsten mitzureden haben, was vermutlich sehr vielen hier gegen den Strich geht (sei es Milch, Getreide, sonstiges)
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Feb 03, 2012 15:38

Naja Intensiv/Isolierstation war jetzt ein schlechtes Beispiel


Er will ja auch Menschenmassen in einen Lebensmittelverarbeitungsbetrieb Einlass gewähren.Weil ja der Verbraucher ein recht drauf hat ,zu sehen wie seine Lebensmittel hergestellt werden.Ich als Verbraucher will wissen, wie die Ausstattung/Betreuung ist in einer solchen Station, ist mein Recht.
Extreme Beispiele, aber wie deine Eine, so die Andere Seite.. :wink:
Haferflocken sind natürlich was Anderes....Kartoffel soweit auch... Nur wird Jeder darauf stoßen ,das so diverse "Alternativen" Vermarktungsmöglichkeiten schon mehrfach ausprobiert wurden, und, sofern nicht gängige Praxis, irgendwo unpraktibel, unrentabel oder nicht dauerhaft zielführend sind...
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Jochens Bruder » Fr Feb 03, 2012 15:56

Djup-i-sverige hat geschrieben:
Er will ja auch Menschenmassen in einen Lebensmittelverarbeitungsbetrieb Einlass gewähren.Weil ja der Verbraucher ein recht drauf hat ,zu sehen wie seine Lebensmittel hergestellt werden.

Was fällt dir ein solchen Stuß zu schreiben? Das ist eine bodenlose Frechheit.
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Frankenbauer » Fr Feb 03, 2012 16:12

Jochens Bruder hat geschrieben:
Djup-i-sverige hat geschrieben:
Er will ja auch Menschenmassen in einen Lebensmittelverarbeitungsbetrieb Einlass gewähren.Weil ja der Verbraucher ein recht drauf hat ,zu sehen wie seine Lebensmittel hergestellt werden.

Was fällt dir ein solchen Stuß zu schreiben? Das ist eine bodenlose Frechheit.


Jeder der will kann unsere Farm ohne Einschränkungen besichtigen, es gibt nichts zu verbergen.

Gruß

Werner
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Feb 03, 2012 16:13

Jeder der will kann unsere Farm ohne Einschränkungen besichtigen, es gibt nichts zu verbergen.

Der Clou soll aber die Weiterverarbeitung und Vermarktung vom Fleisch werden.



Was fällt dir ein solchen Stuß zu schreiben? Das ist eine bodenlose Frechheit.


Kann ich so nur unterschreiben...Was fällt DIR nur ein......
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Jochens Bruder » Fr Feb 03, 2012 16:37

Frankenbauer hat geschrieben:Jeder der will kann unsere Farm ohne Einschränkungen besichtigen, es gibt nichts zu verbergen.

Irgendwie scheine ich wohl ein rotes Tuch für Leute wie Euch zu sein. Anders kann ich mir diese dummfrechen Kommentare nicht erklären. Also nochmal für Euch zum mitschreiben: Es ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit dass bei Betriebsbesichtigungen alle erforderlichen Hygiene- und Sicherheitsstandards eingehalten werden müssen. Auch wenn Ihr das nicht glaubt, solche Standards gibt es nicht nur in Deutschland.
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Re: Wie vermarkte ich am besten???

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Feb 03, 2012 16:59

Irgendwie scheine ich wohl ein rotes Tuch für Leute wie Euch zu sein. Anders kann ich mir diese dummfrechen Kommentare nicht erklären. Also nochmal für Euch zum mitschreiben: Es ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit dass bei Betriebsbesichtigungen alle erforderlichen Hygiene- und Sicherheitsstandards eingehalten werden müssen. Auch wenn Ihr das nicht glaubt, solche Standards gibt es nicht nur in Deutschland.


Wortwahl eines wahrlichen weisen Mannes... :roll:

Und wenn nunmal Hygienestandards /Seuchenschutzstandards aussagen das eben nicht hinz und Kunz in die Stallungen dürfen, dann....
Wird es wohl nix mit
ohne Einschränkungen besichtigen
, nur das will ich damit aussagen, so wie es jeder Landwirt ,wenn er Zeit findet, auch halten wird.Somit erfindest du grade nichts Neu, sondern stellst was Selbstverständliches als so besonders dar...
Ebenso im Verarbeitungsbetrieb ,klar kann man Gänge anlegen die abgeschirmt von den Verarbeitungsräumen die Besuchermassen aufnehmen...
Nur welche kleine Metzgerei hat das?Ich kenn das auf der Niederbayernschau, ein Sonderfall.Aber wenn du sowas planst und baust, dann her mit den Bildern..

Irgendwie scheine ich wohl ein rotes Tuch für Leute wie Euch zu sein


da ich deinen LT Werdegang mitverfolgen konnte, bist du kein rotes Tuch, sondern was was ich dir schonmal geschrieben hab.(Mags jetzt nicht extra raussuchen)
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