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Wie weit kann man einen JD 6810 aufdrehen?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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41 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Wie weit kann man einen JD 6810 aufdrehen?

Beitragvon Racer » So Dez 04, 2005 10:06

Ich habe einen JD 6810 und er bräuchte etwas mehr PS. Wie weit kann ich ihn aufdrehen, ohne das er kaputt geht.[/i][/b]
Racer
 
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Beitragvon Unimogfreak » So Dez 04, 2005 11:02

Dir ist ja schon klar das du dann keinen Versicherungsschutz mehr hast,,
Sowas is total Hirnrissig..
Wenn was passiert..du wirst nicht mehr froh..

Ansonsten.. Einspritzpumpe,GAsbegrenzer..einfach die Schraube bissl rein oder raus drehn.. weiß net wie des bei dir aussieht,,
Aber die is normalerweiße verplompt also..wenn die Plompe net mehr dran is..unn es passiert was..Kriegst du ärger,,

Ich enthalte mich auch hier..
Das war eine Möglichkeit wie du es machen Kannst,,
Ich will hier nur keinen ärger bekommen,weil ich jemanden ne Antwort auf se ne Frage gegeben hab!


Gruß Alex
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Beitragvon Powershifter » So Dez 04, 2005 11:26

ich denke mal so sweit wie den 6910s, aber frag doch mal deinen händler
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Beitragvon 309er » So Dez 04, 2005 11:58

hi

ich sag am besten garnicht aufderhen und dafür eiene anderen traecker kaufen is sicherer und untern strich hast du geld gespart weil das material nur auf diese motorleistung auselegt is als vereck es schneller

mfg flo
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Beitragvon Unimogfreak » So Dez 04, 2005 13:16

Richtig!


Alex :roll:
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Beitragvon Powershifter » So Dez 04, 2005 13:36

mein gott lasst ihn doch seinen trecker aufdrehen, der motor kann auf jeden fall bis 200ps das getriebe wird auch bis 135ps eingebaut (was ich so weiß) da geht nichts kaputt, da is nichts drann gefährlich.
und ihr könnt ja gut reden von wegen andern trecker kaufen, aber meistens reicht das geld nicht, und ich hätte auch einfach keine lust für die andere einstellung der dieselpumpe die ab werk gemacht wird so 2-3000eur mehr zu bezahlen wenn mein händler oder ich das auch selber machen kann
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Beitragvon Unimogfreak » So Dez 04, 2005 13:55

Ja genau dreh ihn auf..

Bin dann auf weitere Berichte von dir gespannt...

Alex
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Beitragvon Guido85 » So Dez 04, 2005 14:49

Ich glaub ich mach auch noch so einen Topic zum Thema "AUFDREHEN" auf!
Die kommen so gut bei euch an, ist ne wahre Pracht! :lol: 8) :dagegen: :rot: :amen:
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Beitragvon countryman » So Dez 04, 2005 18:04

[quote]der motor kann auf jeden fall bis 200ps[/quote]

fast immer gibt es da feine Unterschiede: andere Kolben oder Kolbenringe, Spritzölkühlung der Kolbenböden, Ölkühler, andere Ventilsitze undund.
Kühlergröße überhaupt wurde schon erwähnt.
Wenn dann mit dem Fachmann vor Ort, an die Bremse und erstmal messen wieviel er wirklich bringt. Wildes Herumschrauben führt nur zum Verlust der Betriebserlaubnis, schlechtem Abgas und hohem Verbrauch.
Meinen Favorit 612 habe ich zur Feier der 10.000sten Betriebsstunde neulich auch mal vor die Bremse gehängt. 135 PS nominal sollte er haben, hat aber schon 140 an der Zapfwelle. Da braucht man nichts mehr aufdrehen :-)
An der Pumpe ist übrigens die Plombe noch drauf.
Grüße, Dietrich
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Beitragvon Unimogfreak » So Dez 04, 2005 18:21

So soll das auch sein.. wenn man einen größeren Schlepper haben will dann soll man sich nen Stärkeren kaufen.. der auch dafür ausgelegt ist!

Alex
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6810 JD

Beitragvon 3130-Driver » So Dez 04, 2005 22:55

Hallo

Der JD 6810 ist absolut baugleich mit dem JD 6910 bzw 6910S. Demnach sind 150 PS mit jeder Garantie drin. Damit das Ding aber dann nicht sauft wie ein Loch würde ich bei etwa 160 - 165 PS aufhören.
Denke das sollte auch reichen. Ansonten gibts noch ein paar 7810er auf dem Gebrauchthandel!

MfG
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Re: Wie weit kann man einen JD 6810 aufdrehen?

Beitragvon Sascha » Mo Dez 05, 2005 2:38

Buchner Markus hat geschrieben:Ich habe einen JD 6810 und er bräuchte etwas mehr PS. Wie weit kann ich ihn aufdrehen, ohne das er kaputt geht.[/i][/b]


Da geht eine Menge - aber wie hier schon erwähnt: Versicherungsschutz usw. sollte man schon behalten.

(Ernsthaftigkeit aus)

Du kannst die gleiche Frage ja mal bei mir im Forum posten - aber nicht erschrecken....

http://www.pullingworld.com/dstock.htm

Die Jungs wissen was geht - aber Lebensdauer und Betriebserlaubnis spielen keine Rolle (die bekommen ihre eigene Abnahme und Versicherung). Auf den Acker kommen die meisten auch nicht.

Es ist aber schon erstaunlich wie lange solche Motoren, die mit einer anderen Pumpe, Düsen, Turbo und Ladeluftkühler ausgestattet sind und so knapp an die 400 PS gehen, halten.

Wichtig ist halt, die Temperaturen im Griff zu behalten und die Verdichtung dem Ladedruck anzupassen.

Wenn du den Motor entsprechend umbaust, gehen kurzzeitig über 1000 Pferde ...

Das Valtra Werksteam holt zur Zeit mit nu reinem Turbo 2800 PS aus dem Block der S Serie...

Wenn man das aber nicht vernünftig macht, kommt da sowas bei rum:

Bild

Hoffe, das kuriert....
http://www.trecker-treck-deutschland.de
http://www.pullings.de
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Beitragvon hendrik17 » Mo Dez 05, 2005 14:49

Der 6810 ist bis auf die Vorderachse komplett baugleich mit dem 6910/6910S. Die VA ist ab dem 6910 stabiler ausgelegt, zu sehen am größeren Durchmesser der Endantriebe.
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Beitragvon Bauernbua » Mo Dez 05, 2005 20:30

Hi,
bei uns im Dorf laufen 3 JD,(6800,6910,6920) und jeder ist ein bißchen aufgedreht. Der 6800 hat 150 PS an der Zapfwelle,und der 6910 und 6920 knappe 160 PS an der Zapfwelle. Alle wurden beim JD Händler getunt,sie brauchen kaum mehr Sprit wie davor und rauchen auch nicht. Der 6800 mit dem ich auch zwischendurch fahre,hat bereits 6000 Stunden drauf ohne große Reparaturen. Das Getriebe ist eh von von der 7000 bzw. 7010 Serie,und müßte die Leistungssteigerung aushalten.
Ich halte eigentlich nicht viel vom aufdrehen,tunnen etc.,bin auch kein JD Fan (fahr selbst NH und MF,nicht aufgedreht),aber wenn es vom Fachmann gemacht wird und Motor,Getriebe,Kupplung,etc. aushalten
und wieder ne Blombe drauf ist,wieso nicht tunnen?
Gruß
Bauernbua
 
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Beitragvon DIWI » Mi Dez 07, 2005 9:05

Hallo erstmal,
ich verfolge schon länge Zeit eure Meinungen und Fragen zu Leistungssteigerungen.

Die Zeiten mit Pumpe hochdrehen sind vorbei.

Ich vertreibe und verbaue schon seit 1998 Leistungssteigerungen für Diesel und Benzinmotoren, also bei den meisten Chiptuning.

Traktoren zu tunen ist bei fast allen Modellen mit elektronischer Einspritzpumpe ohne Risiko und machbar.

Der Verbrauch sinkt sogar bis zu 20% !.

Das Tuning kann über geänderte Motorsteuergeräte, oder durch Zusatzsteuergeräte erfolgen. Die Mehrleistung beträgt ca. 20 -30 %.
Der Verbrauch sinkt, weil bei gleicher Drehzahl bedeutent mehr kraft anliegt.
Garantie gibt es auch für die meisten Traktoren.
Kostenpunkt von 500,- - ca. 1200,- €.

Ich habe schon mehrere Traktoren getund, und es gab nie Probleme. Man muß es ja nicht übertreiben, und die Notlaufeigenschaften nicht abschalten.

Bis dann

Dirk
DIWI
 
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