Bestimmt interessant.

Werd ich mir mal anschauen.

Danke für den Link.

@ Argos
Der Bestand ist sicherlich nicht nach klassischer Forstwirtschaft als schick zu bezeichnen. Ich weiß selbst nicht, was ich davon halten soll.
Auf fast reinem Sandboden mit 9 Bodenpunkten im regenarmen Ostbrandenburg gelegen habe ich einfach keine Lust irgendetwas auszuprobieren bzw unterzupflanzen. Deswegen schau ich einfach weiter zu, was die Natur daraus macht. Es ist zumindest auch eine mögliche Strategie für die Zukunft.

Ich hab' eben mal geguckt, wo der Beitrag von "egnaz" ist bzgl. der Küstentanne, den ich weiter oben erwähnt hatte:

https://www.landtreff.de/post1493905.html#p1493905

Thread "Küstentanne".

Die Bilder sind leider inzwischen weg, aber die Zahlen bzgl. der Durchforstungen kann man noch nachlesen.

westfale2030 hat geschrieben:@ Argos
Der Bestand ist sicherlich nicht nach klassischer Forstwirtschaft als schick zu bezeichnen. Ich weiß selbst nicht, was ich davon halten soll.
Auf fast reinem Sandboden mit 9 Bodenpunkten im regenarmen Ostbrandenburg gelegen habe ich einfach keine Lust irgendetwas auszuprobieren bzw unterzupflanzen. Deswegen schau ich einfach weiter zu, was die Natur daraus macht. Es ist zumindest auch eine mögliche Strategie für die Zukunft.

Ach doch, auch in der klassischen Forstwirtschaft sieht man sowas gerne wenn da so viele brauchbare Bäume als natürliche Sukzession kommen. Die Natur zeigt ja eh was geht und was nicht. Man kann sie nur unterstützen in dem man ihr ab und an andere Baumarten anbietet die in dem Gebiet natürlich bisher nicht vorkommen als Saatbäume und schauen ob die nicht noch dazu passen. Gegen die Natur kann ja eh niemand arbeiten.

@Argos
Wie die Parzelle wohl ohne Zaun aussehen würde ?

Das weist du besser, ich schätze mal weniger Eiche

Also bei mir wachsen in den Lücken wo die Fichten standen Bergahorn, die sind an manchen Stellen schôn 3m hoch