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Wiederaufforstung nach Roden Pflcht ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Wiederaufforstung nach Roden Pflcht ?

Beitragvon Stoapfälzer » So Jul 28, 2019 14:20

Sottenmolch hat geschrieben: Erst Recht, wenn von nur 600m² die Rede ist.


Gruß


1Ar sollten 100m² sein folglich sind 60Ar 6000m² oder 0,6ha.

Kahlschlag ab 1ha sollten genehmigungspflichtig sein und es muss binnen 2 Jahren wieder aufgeforstet werden so weit mein Kenntnisstand.

Füße still halten das Schreiben war wohl reine Info auf Pflicht des Waldbesitzers. Wer jetzt seinen grünen Wald rodet kann auch gleich sein Geld verbrennen. Wenn man so viel Angst hat dann lieber die Fläche komplett verkaufen. Nackter Waldboden ist so gut wie nichts wert.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Stoapfälzer
 
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Re: Wiederaufforstung nach Roden Pflcht ?

Beitragvon H1asl » So Jul 28, 2019 14:30

Ach 0,6 ha :lol:
Aufgrund der seltenen Verwendung bei uns hatte ich die ar mit Tagewerk verwechselt, was dann 20ha gewesen wären :regen:
Naja dann, würde trotzdem warten wenn noch kein Käfer drin ist..!
H1asl
 
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Re: Wiederaufforstung nach Roden Pflcht ?

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 28, 2019 16:26

Da hab ich doch eine 0 vergessen :regen:

Man sollte halt doch jeden Beitrag Korrektur lesen.
Sottenmolch
 
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Re: Wiederaufforstung nach Roden Pflcht ?

Beitragvon mesrine » Di Sep 10, 2019 18:29

>Wer jetzt seinen grünen Wald rodet kann auch gleich
>sein Geld verbrennen.
>Wenn man so viel Angst hat dann lieber die Fläche
>komplett verkaufen.
>
Oder - so habe ich es jetzt gemacht - in einer Kleinanzeige das verkäferte Holt als "Brennholz zum Verschenken" angeboten.
Es hat sich jemand gemeldet, der das Holz rausholt.
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