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Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon vw333 » Mi Dez 26, 2012 10:30

also ich habe dieses jahr an unser bestehendes haus einen anbau von 9 auf 8 m gemacht, unten habe ich eine werkstatt und oben zwei großzügige zimmer. in unser altes haus kamen neue fenster und nächstes jahr werde ich es neu isolieren. zur zeit heizen wir den oberen stock mit einer ölheizung, den unteren wo meine eltern wohnen ist ein kachelofen, der den ganzen stock problemlos heizt, also die brauchen nur das warmwasser über die ölheizung.
der momentane verbrauch wird sich bei 1500 - 2000 l heizöl einpendeln, plus den neuen anbau. ich habe mir so gedacht das ich den scheitholzofen in meine werkstatt stelle und somit diese räume ein wenig überschlage da ja der ofen ein wenig wärme strahlen wird. mein größtes anliegen ist das ich kein holz in den 1. stock tragen muss, vorher wollte ich ja einen kachelofen mit wasserführung im anbau, aber da muss ich jeden tag holz schleppen, und den dreck hast auch wieder in der wohnung. mit dem scheitholzofen in der garage wollte ich unseren fendt gt 225 die pritsche vorne beladen und einfach in der garage parken, somit habe ich kein rumgetrage mit dem holz und keinen dreck in der wohnung.
oder meint ihr ich soll doch auf einen kachelofen mit wasserführung gehen und einen kleinen aufzug am balkon montieren, und einfach die ölheizung unterstützen. dann alle paar jahre mal wertholz aus dem bestand machen und davon heizöl dazukaufen ??????
alles nicht so einfach
vw333
 
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon Brotzeit » Mi Dez 26, 2012 10:45

Bei der Angabe des Holzverbrauchs tut sich eine große Spange auf. Ich brauch ca. 40 Ster pro Jahr. Wohnfläche ca. 260 m2, Fenster neu, Dach gedämmt, Mauerwerk ist aber noch "Vorkriegsware" :wink:

Die Zuwachsrate ist ein statistischer Wert und stimmt auch. Ich hab aber Bedenken, ob das so in der Praxis funktioniert. Die höchste Rate haben die schon stärkeren Bäume. Sobald die umgemacht werden, geht auch die Zuwachsrate in den Keller. Ob das Kleinzeugs bei 2,5 ha so regelmäßig nachwachst, daß es trotzdem jedes Jahr für's Brennholz reicht, da hab ich meine Bedenken....

Kann auch sein, dass ich mich hier täusche, ist, ehrlich gesagt, reines Bauchgefühl von mir :oops:

Gruß in die Runde
Brotzeit
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon Renault551.4 » Mi Dez 26, 2012 11:01

vw333 hat geschrieben:... dann alle paar jahre mal wertholz aus dem bestand machen und davon heizöl dazukaufen ??????
alles nicht so einfach


Mit dem Heizungskonzept in der Garage hast du dir ja schon einiges an Gedanken gemacht. Das Holz direkt vor den Ofen fahren wäre auch mein Stil. :D

Zu der Sache mit dem Wertholz. Du bist übrigens nicht der erste der solch eine Frage stellt. Grundsätzlich produziert fast jede Waldfläche industriell verwertbares Holz. Für die einzelnen Sortimente gibts gutes Geld. Von dem verdienten Geld kannst du sonstwo noch etwas Brennholz zukaufen und am Ende die Holde noch fein ausführen.

Rechenbeispiel:
Wertholz bekommst du je nach Sortiment ca 80€/fm
Brennholz kostet je nach deinen Ansprüchen bis 35€/fm
Verkaufst du also 20fm an den Säger um die Ecke bleiben dir unterm Strich 900€. Von denen ziehst du noch ein wenig Sprit und Nebenkosten ab und hast die Bude trotzdem warm.

Stelle nur mal die Frage in den Raum ob du in der Lage bist ne 150Jahre alte Buche sicher auf den Boden zu legen.

Gruss
Wer zuletzt lacht, hat's nicht eher kapiert . . .

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Dez 26, 2012 11:24

Hallo

so überschlägig braucht man bei mittlerer Bodengüte erfahrungsgemäß 15 - 20 Tagwerk (5 bis 7 ha) Wald, wenn man das Brennholz für ein gut beheiztes Haus daraus dauerhaft gewinnen will und nicht auch noch das Wertholz zu Brennholz klein schneiden will. Der Zuwachs beträgt zwar rein rechnerisch mehr, aber Brennholz wird eigentlich nur im Rahmen der Bestandspflege gewonnen und der Rest als Bauholz geerntet. Verschüren sollte man eigentlich nur das Zeugs, was sich nicht lohnend vermarkten lässt. So ist meine Einstellung dazu.

Gruß
MwM
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon Brotzeit » Mi Dez 26, 2012 11:38

@meyer wie müller: Genauso sehe ich das auch!

@vw333: Wenn du gerne Holz machst und bereits die nötige Ausrüstung und Erfahrung dazu hast (sowie Lagerplatz), würde ich an deiner Stelle einen HV mit Pufferspeicher in die Werkstatt bauen und alles zentral heizen. Deine Eltern können ja weiterhin ihren Kachelofen schüren, zwecks der schönen Atmosphäre und eine zusätzliche Einsparung bringt's auch.

Gruß
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon langholzbauer » Mi Dez 26, 2012 15:58

Hallo Leute,
Hier gibt es ja ganz viele Hellseher!
Der einzige, der die Frage von vw333 kostenlos richtig beantworten könnte wäre nach meiner Meinung der zuständige Revierförster. Der kennt den Standort und kann in der Regel auch den Bestand realistisch einschätzen.
Ansonsten habt Ihr schon Recht. Der gesammte Zuwachs seines Betandes ist zum Verheizen viel zu schade! Aber vom Erlös einer ordentlichen Bewirtschaftung kann er sicher genug Brennholz dazu kaufen das es reicht. Dabei ist es egal ob er die Arbeiten selber macht oder vergibt.
Also mein Rat:
Geh mal mit dem Förster durch deinen Wald! Der kann Dir dann auch gleich einige Tipps geben, wie der Wald optimal zu bewirtschaften ist. Das ist in den meisten Bundesländern kostenlos.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon markusm75 » Mi Dez 26, 2012 16:49

Hallo
Hier war der Begriff Vfm (Vorratsfestmeter) im Spiel.
Kann mir jemand sagen was das bedeutet ? Vfm=Fm ?

Gruß Markus
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon 777 » Mi Dez 26, 2012 17:15

Vfm = Vorrat an Holz im Bestand in Festmeter

mach es wie Brotzeit schon geschrieben hat
50cm Scheite sind gut zu handhaben
Wirkungsgrad von Holzvergaser ist besser als Kachelofen
eine Heizung , ein System zu kaufen , zu unterhalten ist billiger ( mein Bruder hat Kachelo. , Solar auf dem Dach , u. einen Holzvergaser = 3 Systeme !!! 3 mal Kosten.... :( )
Solar ist gut.. Kachelofen Luxus ; Vergaser = sparsam :klug: muss jeder selber wissen wenns ums liebe Geld geht.....Luxus must auch bezahlen

wieviel wurde bisher aus deinem Wald genutzt ?.. steht noch ausreichend zur Verfügung ?
auch wenn du in den nächsten 10 - 20 Jahren mehr nutzt, als nachwächst, hast du evtl. Puffer von deinen Vorfahren ( ist bei mir so :lol: leider :lol: :lol: )
denk an den erforderlichen Waldumbau ( Klimawandel..) wenn, es dich nicht betrifft := :klee: , bevor der Käfer o. der Sturm es erledigt :wink: :shock: :cry:
Gruss Robert
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon 15er » Mi Dez 26, 2012 17:22

meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo

so überschlägig braucht man bei mittlerer Bodengüte erfahrungsgemäß 15 - 20 Tagwerk (5 bis 7 ha) Wald, wenn man das Brennholz für ein gut beheiztes Haus daraus dauerhaft gewinnen will und nicht auch noch das Wertholz zu Brennholz klein schneiden will. Der Zuwachs beträgt zwar rein rechnerisch mehr, aber Brennholz wird eigentlich nur im Rahmen der Bestandspflege gewonnen und der Rest als Bauholz geerntet. Verschüren sollte man eigentlich nur das Zeugs, was sich nicht lohnend vermarkten lässt. So ist meine Einstellung dazu.

Gruß
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Naja das kommt halt ganz auf den Bestand an, wenn man 2 ha Auenwald hat, wird man ausser ein paar schönen Eschen vielleicht noch ein paar Ahorn nicht viel finden was man als Bauholz verkaufen kann. Die Erlen und Weiden wachsen von alleine nach wie die "Pest".

Da mach ich dir aus 7ha jährlich 100 Ster Brennholz draus, ohne das man den Bestand wirklich "ausbeutet".


Wenn man von 2,5ha Fichtenmonokulturen redet, geb ich dir recht.
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Dez 26, 2012 19:01

Hallo

ich hätte vielleicht etwas konkreter werden sollen.
Bei meiner Schätzung bin ich von einer mittleren Bodengüte,ohne Staunässe, humöser, leicht sandiger Boden mit Lehmanteilen, etwa 400 m Höhe, etwa 49 Grad Nord, vom Golfstrom beeinflußtes Klima, milden Wintern und eher kühlen Sommern, etwa 700 mm mittlere Jahresniederschlagsmenge ausgegangen. Bestockung vorwiegend Fichte/Kiefer, 10% Laubanteil.
2 1/2 ha haben zu Zeiten meiner Vorfahren für die Eigenversorgung mit Bauholz und Brennholz ausgereicht, wobei nur die Küche geheizt wurde und die Gute Stube an Festtagen. Verbrauch etwa 10 Ster pro Jahr.
In den Bauernwäldern wurde meist etwas zu zaghaft durchforstet, so dass wegen mangelndem Licht nach 40 Jahren oft nur armdicke Stangen im Wald standen.
Nach Schätzung des zuständigen Försters liegt der durchschnittliche jährliche Zuwachs bei theoretisch 6-8 Ster pro ha, wenn optimal bewitschaftet wird.
Aus dieser teils historischen Erfahrung habe ich für diese Lage einen Flächenbedarf von 15- 20 Tagwerk Wald zur kompletten Eigenversorgung geschätzt. Bei den aktuellen Komfortansprüchen schätze ich für ein 140 qm Wohnhaus (Wohnfläche = beheizte Fläche) mit einem Brennholzbedarf von mindestens 30 Ster. Das kann aber auch bis zu 50 Ster Weichholz werden, wenn entsprechend gut eingeschürt wird (Komfortanspruch 24 - 25 Grad im Wohnzimmer, Schlafzimmer mindestens 19 Grad, 150 Liter Warmwasser pro Person und Tag + warmes Brauchwasser, alle Türen offen, Bad bei 26 Grad!)

Gruß
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon Deutz 6806 » Mi Dez 26, 2012 20:17

Hallo,
wir haben ca 210m² zu heizen. Ofen Holzvergaser 34kw wird auch warm Wasser gemacht. Haus ist Altbau, Fenster NEU, Dach isloliert, Haus und Kellertüre NEU, Es wird SEHR gut eingeheizt also nicht gespart.
Verbrauch ca 24 RM Holz auch mit Nadelholz gemischt!!!!! Der HV regelt das :wink:

Aber ich denke ab und zu solltest ein Waldlos oder Polter zukaufen. So machen wir das auch, man muss auch an die Nachkommen denken, die sollen auch noch was haben.

Wir haben auch so 2.5 ha Mischwald

Hoffe konnte was beitragen.

LG
Marco
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon FRED222 » Do Dez 27, 2012 21:34

also hier gibt es auch sandige böden, mit iw kiefern und da schätze ich den zuwachs eher auf 5fm/ha ein. hier in der ecke wurden vor jahren auch eher kleinere waldstücke verkauft und die käufer konnten zunächst gut holz rausnehmen, da dort jahre nicht mehr geerntet wurde, jetzt zeigt sich aber dass die nachhaltige holznutzung auf dauer auch nur begrenzte mengen liefern kann. wie bereits erwähnt gibt es natürlich sanierte, sehr parsame häuser einerseits und große altbauten mit hohen bedarf andererseits.
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon Welfenprinz » Sa Dez 29, 2012 4:31

Gibt es da Tabellen o.ä. mit Richtwerten für den jährlichen Holzuwachs/ha für bzw mit welchen Schlagwärtern goggle ich danach?
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon Forstjunior » Sa Dez 29, 2012 9:48

Also ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass die Idee mit Traktor neben dem Holzkessel auf Dauer ok geht. Sprich dass der Schorni bzw. die Brandversicherung da ihr ok gibt. Brennbare Stoff (Tankinhalt) direkt neben der Feuerstelle. Wird schwierig denk ich auch wenn`s bequem wär.
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Re: Wieviel Ster Holz aus einem ha Wald

Beitragvon Koksi » Sa Dez 29, 2012 10:30

Ups, da wird ja teilweise hochwissenschaftlich orakelt :-)
Ich denke, Adi wird (wie meistens) mit seinen 10 Vfm an Zuwachs pro Hektar ziemlich hinkommen.
vw333 (irgendwie finde ich es sch..., wenn man keinen Namen des Verfassers kennt) schreibt ja, dass er einen 30kW-Kessel braucht. Ich nehme mal an, das hat sein Heizungsbauer ausgerechnet. Daumen mal pi braucht man so viele RM, wie die Nennleistung des Kessels ist. Also in etwa 30 RM/Jahr. Falls du bisher mit Öl geheizt hast, dann dürften das an die 6000 Liter gewesen sein. Stimmts?

Das sollte aus einem durchschnittlichen Wald mit 2,5 Hektar locker rauskommen. Und natürlich sollte man das Wertholz verkaufen und mit dem Erlös Brennholz zukaufen. Man muss halt genau rechnen, bis zu welcher Qualitätsklasse sich dieser Mehraufwand rentiert. Mit 2,5 Hektar bekommt man halt keine LKW-Ladungen voll. Wenn ich da an die bescheidenen Preise für Buchenstammholz in den letzten Jahren denke ...
lg Thomas
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