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Wildschaden verringern

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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wildschaden verringern

Beitragvon Epagneul » Fr Mär 08, 2013 19:35

Hallo Waidgenossen

Wie kann ich sinnvoll und gezielt SW am graben nach Zuckerrübenresten oder sonstigem im Feld abhalten ?
E-Zaun ?? Verstänkerungsmittel ??
Haben einfach nicht genug Jäger mit Sitzfleisch in der Woche, Beruf geht nun mal vor !
Vielleicht der eine oder andere ja ne gute Idee !!

Danke schon jetzt !!

Waidmannsheil

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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon Damhirsch » Sa Mär 09, 2013 8:34

Nicht Pflügen! Was nicht versteckt ist muß nicht gesucht werden.
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon H.B. » Sa Mär 09, 2013 13:35

Wenn man das Schwarzwildproblem mal wieder in Griff bekommen will, wird man mal mit der Bundeswehr die Naturschutzgebiete durchkämmen müssen.
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon forstulle » Mo Mär 11, 2013 10:11

H.B. hat geschrieben:Wenn man das Schwarzwildproblem mal wieder in Griff bekommen will, wird man mal mit der Bundeswehr die Naturschutzgebiete durchkämmen müssen.



Was hat das mit Naturschutzgebiet zu tun?
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon büffel » Di Mär 12, 2013 12:50

[quote="Epagneul"]Hallo Waidgenossen

Wie kann ich sinnvoll und gezielt SW am graben nach Zuckerrübenresten oder sonstigem im Feld abhalten ?
E-Zaun ?? Verstänkerungsmittel ??
Haben einfach nicht genug Jäger mit Sitzfleisch in der Woche, Beruf geht nun mal vor !
Vielleicht der eine oder andere ja ne gute Idee !!

Hab bei meinen Weizenfeldern wo zuletzt der Mais drauf war, von Porocol, diese Verdampfer-Säulen aufgestellt. Hab bis dato keine Probleme mit SW! Du stellst die Säulen in Hauptwindrichtung am Feldrand auf, dann gibst einen Docht in die Verdampfer-Fläschchen, anschließend steckst du diese Fläschchen in die Säule und machst die Haube drauf ( Regenschutz)! Am besten nichts von der Pampe an die Finger kriegen, ansonst stinkst dann wie ein Bär aus dem Arsch! 10 Säulen mit 20 Fläschchen kosten ca.55€. Du kannst quasi die 10 Säulen 1 Jahr lang stinken lassen! Hab für den Forst nachbestellt!

Gruß
Mitarbeiterführung ist die Kunst,den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,das er die Reibungswärme als Nestwärme empfindet!
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon Jäger74 » Di Jun 25, 2013 17:43

Guten Abend

Da hilft nur eines meiner Meinung nach: Nachwuchs ausbilden und ordentlich Werbung machen. Dann rauf auf den Hochsitz und Feuer Frei auf die SW-Kameraden. Ich persönlich halte nicht viel von E-Zäunen u.ä.! Sorry

Gruß Jäger 74
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon Rumpsteak » Do Jun 27, 2013 9:59

Jäger74 hat geschrieben:Guten Abend

Da hilft nur eines meiner Meinung nach: Nachwuchs ausbilden und ordentlich Werbung machen. Dann rauf auf den Hochsitz und Feuer Frei auf die SW-Kameraden. Ich persönlich halte nicht viel von E-Zäunen u.ä.! Sorry

Gruß Jäger 74



:shock: :shock: :shock: :shock: SO einfach ist das ? Mal ehrlich..hast Du einen Jagdschein ??
Rumpsteak
 
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon Manfred » Do Jun 27, 2013 10:04

Jupp1303 hat geschrieben:ist ihm ein Anspruch auf Wildschaden zu versagen


Was es nicht alles gibt. Von einem Anspruch auf Wildschaden hatte ich vorher noch nie gehört. :lol:
Wo kann ich mich beschweren, wenn die Sauen meine Flächen mal nicht heimsuchen?
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mi Jul 03, 2013 12:01

Epagneul hat geschrieben:Haben einfach nicht genug Jäger mit Sitzfleisch in der Woche, Beruf geht nun mal vor !
Vielleicht der eine oder andere ja ne gute Idee !!


Ja, ich hab eine gute Idee: Geh mal JAGEN statt in der Gegend rumzusitzen.

Wozu brauche ich bitte bei der Saujagd "Sitzfleisch"?!?

Das liegt nur daran, dass heute der typische "Waidmann" mit dem Maul am Stammtisch jagd, und nicht draußen im Wald.

Hat man einen JÄGER (und keinen Wildzüchter) in seiner Jagd, dann braucht man sich über die Schäden keine Gedanken zu machen.

Folgende Tipps gegen Schweineschäden:

- Bewegungsjagden
- Nach einer Neuen abfährten, Einstand umstellen, und die Bracken rein
- Nachdenken, warum der Hügel im Wald in der Karte von 1600 als "Der Saufang" eingezeichnet ist, und ob die damaligen Jäger nicht deutlich mehr Jagdverstand hatten, als heutige "Ansitzhocker"

Kirrungsjagd oder "sitzen" tut man nur auf Rehwild.
Vorteil hier: Du machst 3 Haufen. Dann knall es 3x und du hast die Kitze und die Ricke.
Ist meiner Meinung nach die einzig effiziente Kirrjagd.
Mach (in Bayern kein Problem, in andern Ländern evtl. Verordnungen zur Jagdverhinderung beachten) 3 Kirrungen pro 100ha, werden bestückt beim ersten Schneefall.
2 Tage danach (noch nicht verharscht) Sammelansitz, aufbaumen beim ersten Büchsenlicht. Dann habt ihr schonmal ein paar Rehe liegen.
Danach nochmal die Hunde durch, und der Wildprethändler kommt gegen 12 Uhr im Revier vorbei!

Es gibt im Übrigen auch legale (siehe dazu passender BKA-Bescheid) Nachtsichtlösungen.
Musst du dir halt vernünftig zusammenstellen.
Aber mit solchen (bitte auch immer die Gesetzeslage beachten, auch im Einzelfall je nach Bundesland!) Lösungen + mobile Leiter am Sauenwechsel liegen schon mal ein paar Schweinchen.
Die wissen ja nicht, WO es krachen wird...

Sauen hab ich schon ein bischen was geschossen. Aber definitiv nicht an der Kirrung...
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon Rumpsteak » Mi Jul 03, 2013 13:03

Terminaltriebschutz hat geschrieben:Wozu brauche ich bitte bei der Saujagd "Sitzfleisch"?!?




Hör mal zu Du Blubberkopp, ich weiß..Du kannst und weißt sowieso alles, und es ist schade dass es von Deiner Sorte nicht mehr gibt, und da wo weder Bäume,noch Mais noch Raps etc wachsen (Sahara) kann das auch gut möglich sein Wildschweine beim Spazieren gehen erfolgreich zu bejagen. Die Realität bei der Schwarzwildjagd sieht aber ein wenig anders aus..fängt bei rechtlichen Möglichkeiten an, und hört bei einfach, für jeden normal denkenden Menschen mit Logik auf. Vielleicht solltest DU mal wie oben geschrieben nicht nur mit dem Maul am Stammtisch jagen..sondern Deinen Hintern in die Jagd bewegen..... :wink:.
Rumpsteak
 
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mi Jul 03, 2013 16:14

Rumpsteak hat geschrieben:für jeden normal denkenden Menschen mit Logik auf. Vielleicht solltest DU mal wie oben geschrieben nicht nur mit dem Maul am Stammtisch jagen..sondern Deinen Hintern in die Jagd bewegen..... :wink:.


Manche Jäger verstehen ihr Wild einfach nicht.

http://www.ffh.de/news-service/ffh-nach ... ejagt.html

Die Sauen sind schlau genug, um "Jäger" und "Nichtjäger" zu unterscheiden. Die Biester werden richtig frech, aber sobald die was Grünes sehen, schwupp sind sie weg.

Ich bin auch schon mit dem Fahrrad zur Pirsch gefahren.
Oder mit einem Bekannten laut redend joggend "gepirscht" an schadensträchtigen Flächen.

Schon blöd für die Rotte, wenn z.B. 3 Spaziergänger, gar nicht in grün, plötzlich das Feuer eröffnen.

Erfolg ist dann natürlich, dass die Sauen, sobald sie einen Jogger hören, denken, jetzt gehts ihnen an den Kragen...
Aber wenn du Grünlandschaden hast, und der erste Jogger 4 Uhr Morgens mit der Stirnlampe vorbeikommt, der letzte gegen Mitternacht, dann hast du keine bessere Vergrämung an der Fläche.

Und rechtliche Rahmenbedingungen: Gespräche mit der UJB helfen hier weiter!

Bei den Sauen müssen MEHR als 80% des Nachwuchses erlegt werden.
Das ist genau wie mit Füchsen: WENN man die bejagen will, dann bringt auch die "Fuchswoche" nichts.
Sauen und Füchse sind R-Strategen. Wenn man den Bestand auch nur halbwegs senken will, muss man die wirklich scharf bejagen. Fallenjagd ist hierbei ein sehr vernünftiges Mittel.

Beantworte einfach die Frage: Was bringt es bitte, wenn der Jäger am Rand vom Maisfeld "sitzt"?
Die Rotte kommt EINMAL bei Mondlicht aus dem Wald, es kracht, und sie gehen ab.

Angenommen 4 Bachen mit jeweils 5 Frischlingen: Dann hast du 1 Frischling erlegt, 15 musst du noch schießen, um den Bestand konstant zu halten (über Zuwanderung etc. haben wir noch gar nicht geredet).

Und das nächste Mal haben sie es gelernt, warten auf eine Wolke, und dann kommt die Rotte mit Volldampf, das Gleiche bei "Bejagungsstreifen".

Ich sage im Übrigen nicht, ich weiß alles.
Ich sage nur: Bei der Jagd vielleicht auch mal NACHDENKEN und nicht über SITZFLEISCH reden.

btw. ich habe früher auch an der Kirrung angesessen. Und ja, auch bei mir kamen Sauen von hinten, kriegten Wind, und wie hab ich mich über Jogger geärgert, weil ich dachte: "Ich hätte noch ne Sau erwischt, aber..."

Bis ich irgendwann mal auf die Idee gekommen bin, meine Jagdstrategie anzupassen.

Und zum Rechtlichen: Es steht in keinem Gesetz, dass ich z.B. nicht auch mal eine Motorsäge beim Pirschgang dabei haben darf.
Joh genau: Es sind halt 600m zur mobilen Leiter quer durch die Verjüngung. Die Rehe gehen nicht raus, und den schleichenden Jäger einmal entdeckt, sind sie weg.
Waldarbeiter sind aber harmlos, im Gegenteil, wenn die Säge aus ist, lohnt es sich, mal zu schauen, ob nicht ein paar Knospen am Boden liegen...

btw.: Bis vor gar nicht allzu langer Zeit galt die Jagd vom Hochsitz aus als höchst "unwaidmännisch".
Erstaunlich, dass die Jäger davor nicht verhungert sind...

Zum Rechtlichen nochmal:
http://www.legalwaffenbesitzer.de/index ... t-pdf.html

(KEINE GARANTIE FÜR RICHTIGKEIT!!!!)

Für mich liest sich das sehr eindeutig: Nachtsichtbrille auf dem Kopf, auf der mobilen Leiter neben dem Sauenwechsel warten, Schweinchen kommen, Reddot und schon liegen die!

Allerdings von mir noch nie ausprobiert, bei mir ist das Sauenproblem nicht so akut, dass ich Nachts Stunden am Wechsel warten will, außerdem kosten die Teile 3.000€.

Der Threadstarter hat nach Lösungen gefragt. Da brauchste mich nicht anpöbeln.
Wenn er ein Feld hat, wo die Biester nach Zuckerrüben graben, und viele Jogger unterwegs sind, dann viel Spaß bei der morgendlichen "Rennpirsch"!
Wenn man natürlich aus seinem grünen Jimny Ranger steigt, den Deutsch-Kurzhaar rauspackt und erstmal den Gamsbart am Hut zurechtrückt - bis dahin sind die Sauen längst weg.
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon Rumpsteak » Mi Jul 03, 2013 16:40

Terminaltriebschutz hat geschrieben:Beantworte einfach die Frage: Was bringt es bitte, wenn der Jäger am Rand vom Maisfeld "sitzt"?
Die Rotte kommt EINMAL bei Mondlicht aus dem Wald, es kracht, und sie gehen ab.



Garnichts bringt das..da ich aber auf zuverlässige Hunde zurück greifen kann hab ich solche Sorgen auch nicht. Du musst mir nicht erklären wie man jagd, ich bin da sehr erfolgreich..keine Angst. Aber das was Du da von Dir gibst ist eben etwas zu einfach gedacht und mag eventuell gelegentlich im Einzelfall funktionieren. Schweine sind wie Du schon sagst nicht doof, von daher muss man sich auch etwas mehr wie ein paar Kirrungen einfallen lassen..
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mi Jul 03, 2013 17:09

Rumpsteak hat geschrieben:Garnichts bringt das..da ich aber auf zuverlässige Hunde zurück greifen kann hab ich solche Sorgen auch nicht.


Eigentlich wollte ich auch nicht DIR etwas zur Verbesserung sagen, sondern dem Threadstarter :)
Wenn du keinen Sauenschaden hast, dann wirst du wohl jagen können!

Haben einfach nicht genug Jäger mit Sitzfleisch in der Woche, Beruf geht nun mal vor !
Vielleicht der eine oder andere ja ne gute Idee !!


Das klingt doch sehr verzweifelt, als ob die tatsächlich Nacht für Nacht auf der Kanzel sitzen und auf die Schweine warten...

Hat mich veranlasst, mal zu antworten.

Ich sehe es eben des Öfteren, dass Jagdkameraden ein wenig die Kreativität fehlt...

Tut mir irgendwie durchaus manchmal leid. Ich sehe es doch, wenn z.B. der Nachbar wechselt, und der neue Nachbar eine teure Schlafkanzel baut, weil der Vorgänger da wohl auch eine Kanzel hatte.
Erlegt hat der davon seit Jahren nix, weil die Schweine seit Jahren wissen, dass da die Kanzel steht, und einfach hinten rum rennen.

Ich mische mich bei sowas aber ehrlich gesagt nicht ein.
Die haben wohl so eine Symbiose gefunden...
Die Schweine pflügen den Acker, der Landwirt jammert wegen Schaden, der Jungjäger hockt jede Nacht draußen, der alte Jäger beschwert sich, dass der Jungjäger "nix schießt".

Ich lese hier ja normal nur mit, aber bei dem Posting hats mich einfach zu sehr an diese Kameraden erinnert und gejuckt. Sorry :)

Kann man auch aus der Entfernung in der Dämmerung mit dem Spektiv beobachten.
Sauen rennen hinten aufs Feld in den Mais. Wollen auf dem 50m "Bejagungsstreifen" nach tierischem Eiweiß suchen.
Also nach dem Reinrennen dauert es ein paar Minuten. Dann sind sie im Osten von der Kanzel und entweder kriegen sie Wind, dann geht die Rotte mit Dampf ab zurück in den Wald.
Oder es kommt vorsichtig ein Schwein, und dann der Rest, und sie zerlegen die Wiese.
Manchmal bleiben sie sogar im Feld (versteckt) und warten, bis der Jäger abbaumt.

Das sind so Situationen, in denen der Jäger denkt: "Verdammt! 2 Stunden später kamen die Sauen! Ich hatte es auf der Kamera! Wäre ich nur länger gesessen! Zu wenig Sitzfleisch!"

Ich habe da teilweise auch mal einen "Spotter" ins Auto gesetzt, damit der aus der Entfernung das sieht, was ich nicht sehe.
Ein FLIR kann hier wahre Wunder bewirken, im Verständnis, was das Wild so tut.
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Re: Wildschaden verringern

Beitragvon PhatFinder » Do Jul 04, 2013 5:56

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