ui, nun bin ich aber froh, dass ich kein Nordic Walker bin

Naja, Jounalist hat ziemlich ruchlos bei Zyn.de geklaut

Soviel Latein hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen

euro hat geschrieben:Naja, Jounalist hat ziemlich ruchlos bei Zyn.de geklaut

Nix geklaut, die Quelle steht da irgendwo!

Journalist

Was mich noch interessieren würde, tammtamm: wenn Du so viel Angst im Wald hast ... warum gehst Du da HIN ?:

Was heißt so viel Angst... das wäre jetzt übertrieben.

Naja, im Wald ist es toll und wo sollen sich meine Hunde sonst austoben *gg*

SHierling hat geschrieben:Was mich noch interessieren würde, tammtamm: wenn Du so viel Angst im Wald hast ... warum gehst Du da HIN ?:

Die Frage habe ich mich auch schon gestellt. So ein Waldspaziergang (egal, ob mit oder ohne Hund) soll doch schließlich auch der Entspannung dienen. Die ist aber kaum gegeben, wenn sich Dir beim kleinsten Geräusch die schrecklichsten Vorstellungen aufdrängen Da würde ich einen Spaziergang durch einen Park oder ein parkähnliches Gelände ohne viel Gebüsch und viele Bäume drumrum doch eher bevorzugen.

(Nö, ich hab keine Angst im Wald. Denn im Wald, da sind die Räuhäuber...)

Journalist hat geschrieben:

euro hat geschrieben:Naja, Jounalist hat ziemlich ruchlos bei Zyn.de geklaut

Nix geklaut, die Quelle steht da irgendwo!

Journalist

Quatsch, die hast du rausgelöscht und dich somit hier als Copyrightklauer identifiziert. Da irgendwo ....

tammtamm hat geschrieben:Was heißt so viel Angst... das wäre jetzt übertrieben.

Naja, im Wald ist es toll und wo sollen sich meine Hunde sonst austoben *gg*

Hoppla - im Wald ist doch sowieso meistens Leinenzwang, und zwar nicht, damit die Hunde vor den Schweinen, sondern das Wild vor den Hunden geschützt wird. Jede Ruhestörung, grade wenns jetzt Winter wird, kostet ja Kraft, und den ein oder anderen Spaziergänger, der Angst vor Hunden hat, sieht man dann auch nicht (ich verzichte auf jedes "der tut nichts!")
Um Hunde ganz entspannt toben zu lassen, ist sowas
http://beratung.pecudis.de/bilder/wischeweg.jpg
vielleicht besser geeignet?

(Und da sieht man auch die gefährlichen Tiere (Kühe!) eher. Den Baum muß man dann allerdings mitbringen )

Ich kann auch keine Quelle entdecken...

*räusper*

Eigentlich wollte ich hier keine Grundsatzdiskussion darüber, ob und wo man Hunde ableint. Und wer meinen Text komplett gelesen hat sieht auch was ich zum Thema Ableinen meiner Hunde geschrieben habe. Nämlich, dass ich meine kleine gar nicht abmache, weil sie jagen geht und, dass der große laufen darf, weil er die Wege keinen mm verlässt.

Um die Sorge, dass evtl. ängstliche Menschen gestört werden zu beruhigen: Es gibt Menschen die erzogen werden. Dazu gehöre ich glaube ich auch. Da hab ich nämlich mal gelernt, dass man im Leben nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme weiter kommt. Vorallem als jahrelanger Hundehalter lernt man das. Nur leider ist es immer wieder so, dass Hundehalter Rücksicht nimmt und viele andere (Spaziergänger, Walker, NORDIC WALKER, Radfahrer) nicht. Also während ich brav meine Hunde an der Leine habe sobald sie nur ansatzweise zu erahnen sind, mich mit meinen Hunden in die pieksenden Büsche an den Waldrand quetsche werde ich von rücksichtslosen "Tramplern" in die Sträucher gewalzt.

So viel nur mal zu diesem Thema

Nun vielen Dank für die Tipps die ich auf meine eigentliche Frage bekommen habe!

Also bevor Du jetzt vor lauter Erziehung noch einen Herzkasper bekommst - es geht in erster Linie um die Rücksichtnahme auf WILD und NATUR. Ob da noch 10 andere Leute rumtrampeln und sich 5 davon vor Angst dann in einem Hundeforum helfen lassen müssen, ist eigentlich zweitrangig.

Es steht ja schon da, aber um es noch mal ganz einfach auszudrücken:
im Normalfall haben die Wildschweine mehr Angst vor Dir als Du vor den Schweinen (und das will ja schon was heißen). Menschen sind im Wald nicht die Hauptpersonen. Oder anders ausgedrückt: es geht nicht nur darum, welches Problem Du mit den Schweinen hast, sondern auch darum, welches Problem die Schweine, Rehe und anderen Tiere inzwischen mit SPaziergängern haben, und insbesondere mit deren Hunden, die (Tiere) haben da nämlich Hausrecht. So ein Wald ist halt kein Park und nicht in erster Linie dazu da, als Notnagel für Hunde herzuhalten, die "sich sonst nirgends austoben" können.. Wie würdest Du DIch fühlen, wenn den ganzen Tag irgendwer mit Kampfhunden durch Deine Wohnung latscht, und Du Dich nur noch nachts und im Dunkeln aus dem Bett traust?
Es ist also auch so weit hergeholt nicht, wenn man in so einem Fall daran denkt, das ganze zum beiderseitigen Wohl einfach auf eine Wiese zu verlagern!

Wenn du meine Beiträge mit Sinn und Verstand gelesen hättest wüsstest du, dass es mir auch um das wohl aller anderen Tiere geht. Menschen gehen bei mir nie vor. Der Mensch ist das lächerlichste und peinlichste Wesen auf unserem Planeten was es gibt - da ziehe ich ganz sicher nicht das "Wohlergehen" dieser Art vor. Nur leider übernehmen diese besagten Gruppen die Herrschaft über Felder, Wald und Wiesen - nicht die Hundehalter mit ihren Hunden.

Und mir zu unterstellen, dass ich mit meinen Hunden nur in den Wald gehe ist auch ziemlich albern. Du weißt doch gar nichts über mich und darüber was ich mit meinen Hunden alles mache. Nur ging es mir hier in diesem Thread um die Frage was ist wenn ich ein Wildschwein in unserem Wald treffe, weil mir gesagt wurde, dass man dort durchaus in so eine Situation kommen könnte. Und in der Stadt oder auf einer Hundewiese werde ich nunmal nie ein Wildschwein treffen. Da ist es ja dann wohl logisch, dass ich vom Wald spreche. Weil es mich jetzt in meinem speziellen Fall so betrifft.

Aber du scheinst ja einen Angriffspunkt zu suchen, sonst würdest du nicht irgendwas rauspicken und dir irgendwas aus den Fingern saugen. Denn das Thema "Hunde nicht unangeleint im Wald" passt def. nicht zum eigentlichen Threadthema.

Außerdem habe ich ja zu Anfang direkt tolle Antworten bekommen mit denen ich super auskomme. Warum das ganze dann ins Lächerliche gezogen wurde und warum du hier so ein Faß aufmachst ist mir ein Rätsel.

Ich wünsche noch einen schönen stressfreien Tag

Edit: Ach ja, ich wollte noch was zum Verlagern der "Hundeausläufe" sagen. Hast du dich schon mal mit dem Thema befasst? Hast du schon mal versucht bei einer Kommune halbwegs aktzeptable Hundeausflächen zu bekommen? Wahrscheinlich nicht... denn das kannst du voll vergessen. Es wird immer nur an das wohl der Menschen gedacht. Ein neuer Tennisplatz hier, ein neuer Fußballplatz dort. Kürzlich wurde bei uns sogar mal wieder an die Reiter gedacht. Aber Hunde gehören an die Leine - am besten werden sie komplett ausgerottet.

Man bekommt auf diesem Planeten nicht alle unter einen Hut. Vertreibe den Menschen und schon wird es ruhiger auf unserer Welt. Der Mensch allein ist es der die Tierwelt durcheinander bringt - nicht irgend ein Hund der im Wald friedlich spazieren geht. (Mal die Trottel ausgenommen die ihren Hund wirklich ohne mit der Wimper zu zucken heiter durch die Gegend jagen lassen)

tammtamm hat geschrieben:Was heißt so viel Angst... das wäre jetzt übertrieben.

Naja, im Wald ist es toll und wo sollen sich meine Hunde sonst austoben *gg*

darum gings.

Was das Einrichten von Hundeplätzen und -Ausläufen angeht hast Du sicherlich recht. Allerdings sehe ich da auch keinen großen Bedarf - wer keine Gelegenheit hat, einen Hund in seiner Umgebung tiergerecht zu bewegen, der soll sich eben keinen Hund anschaffen?!

Dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Ne, es ist in der Tat so, dass ich einige diverse Möglichkeiten habe um meine Hunde auszulasten. "Nur" Spazierengehen ist ja auch nicht so die Erfüllung für einen Hund

Deine Meinung zu den Ausläufen kann ich ebenfalls nicht teilen. Du bist doch sicherlich ein Tierfreund und somit auch ein Hundefreund oder nicht? Dann müsste dir doch auch daran gelegen sein, dass so wenig wie möglich in Tierheimen sitzen oder an anderen unmöglichen Orten verweilen müssen.

Jetzt stell dir mal vor nur jeder Mensch, der ein eigenes Haus mit riesen Garten hat könnte einen Hund halten. Die Tierheime würden platzen und jede Menge Tiere müssten leiden (noch mehr als eh schon).

Der Fehler liegt ganz klar bei den Kommunen (meiner Meinung nach). Es darf nicht immer nur an die Menschen gedacht werden. Die müssen auch mal für die Hunde Platz schaffen. Wenn man mal überlegt wie viele Arbeitsplätze ein Hundehalter am laufen hält und wie viel Geld er einer Kommune einbringt. .... so könnte es endlos weitergehen...

aber das ist wie gesagt nicht Thema. sorry fürs Abschweifen.