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Wildschweine

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Wildschweine

Beitragvon tammtamm » Di Okt 21, 2008 13:16

Hallo zusammen!

Ich muss euch Profis mal was fragen, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Also ich bin in eine Gegend gezogen wo ziemlich viel Wald ist. Ist natürlich schön, weil man dort dann auch super mit den Hunden spazieren gehen kann.

Da mein kleiner Hund Spuren aufnimmt und auch los rennt wenn sie was erspürt hat bleibt sie an der Leine. Wege verlassen wir sowieso nicht.

Jetzt hab ich aber total Panik davor mal Wildschweinen zu begegnen. Was macht man wenn man auf Wildschweine trifft??? Oder muss ich mir da nahe den Wegen nicht so unbedingt Sorgen machen?

Ist vielleicht eine dämliche Frage, aber ich hab da echt schiss vor. Denn oft sieht man auch die Wühlstellen der Wildschweine an den Wegen.

Viele Grüße von tammtamm und Hunden *gg*
tammtamm
 
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Beitragvon Königstiger EM 300 » Di Okt 21, 2008 13:31

Mach dir da keine Gedanken. Wildschweine sind zum einen nachtaktiv, zum anderen ziemlich scheu. Solltest du wirklich mal in die Nähe von Wildschweinen kommen, sind die schon geflüchtet, bevor überhaupt was merkst.
Lass dich da von den Medien nicht verunsichern.
Königstiger EM 300
 
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Beitragvon tammtamm » Di Okt 21, 2008 13:36

Hallo!

Danke für deine schnelle Antwort!

Sowas geht in den Medien um??? Ist mir noch nicht aufgefallen.

Ich kann dir nicht erklären, warum ich da so ne Panik vor habe. Eine Bekannte erzählte mir mal, dass ihr Hund von einem Wildschwein angefallen wurde. Und davor hab ich halt total Panik. Man hat mir geraten die Hunde in dem Fall abzuleinen und auf einen Baum zu klettern :P

Aber 1. ich kann meine Hunde doch nicht einfach dem Wildschwein überlassen 2. rennt mir meine Jägerin dann weg und 3. Wie soll ich auf einen Baum kommen *totlach*

Also du meinst sie sind scheu und kommen einem nicht zu Nahe solange man die Wege nicht verlässt? Aber Säue mit Nachwuchs sollen doch nicht ganz so nett sein, oder?
tammtamm
 
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Beitragvon Königstiger EM 300 » Di Okt 21, 2008 13:48

tammtamm hat geschrieben:Sowas geht in den Medien um??? Ist mir noch nicht aufgefallen.


Mal ein paar Beispiele:
http://www.bild.de/BILD/muenchen/aktuel ... idsau.html

http://www.bild.de/BILD/news/vermischte ... acken.html

http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/ ... issen.html

http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/ ... hwein.html




tammtamm hat geschrieben:Ich kann dir nicht erklären, warum ich da so ne Panik vor habe. Eine Bekannte erzählte mir mal, dass ihr Hund von einem Wildschwein angefallen wurde. Und davor hab ich halt total Panik. Man hat mir geraten die Hunde in dem Fall abzuleinen und auf einen Baum zu klettern :P

Aber 1. ich kann meine Hunde doch nicht einfach dem Wildschwein überlassen 2. rennt mir meine Jägerin dann weg und 3. Wie soll ich auf einen Baum kommen *totlach*


Kommt bei Jagdhunden öfter vor, vor allem wenn sie ein angeschossenes Schwein stellen, oder aber bei Hunden, die wildern. Ganz selten und nur durch wirklich blöde Zufälle. In der Regel haben aber Hunde Angst vor den Schwarzkitteln und flüchten. Ein Wildschwein wird aber immer bei der Rotte bleiben und den Hund nicht verfolgen.



tammtamm hat geschrieben:Also du meinst sie sind scheu und kommen einem nicht zu Nahe solange man die Wege nicht verlässt? Aber Säue mit Nachwuchs sollen doch nicht ganz so nett sein, oder?


Solange du nicht um Berlin wohnst, würde ich mir da keine Gedanken machen, du wirst kein Wildschwein treffen, schon gar nicht am Tag.
Säue mit Frischlingen sind am aggressivsten, aber auch sie wollen ihre Jungen schützen und werden sie daher immer von gefährlichen Orten wegführen.

Schlimm kann es nur werden, wenn die Schwarzkittel in die Enge getrieben werden, und sie keinen anderen Ausweg mehr sehen
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Beitragvon tammtamm » Di Okt 21, 2008 13:57

Danke für deine Mühe mit den Links. Aber die Quelle lässt einen ja schon erahnen, dass das nicht wirklich glaubhaft ist *gg*

Achso... ich bin keine Jägerin... meine Hunde ebenfalls nicht. Bin ein ganz normaler Spaziergängermensch der mit seinen Hunden durch den Wald spazieren geht. Nur mal eben so zur Erklärung :D

Deshalb bin ich ja so unsicher was ich machen soll. Aber wenn du mir sagst, dass die Tierchen sich wohl eher fern halten bin ich schon etwas beruhigt. Der Wald ist nämlich riesig und mir wurde gesagt, dass dort derzeit viel Wildschwein geschossen wird, weil es so viele dort gibt. Bin im Momente voll vom Verfolgungswahn gepackt, ständig höre ich es im Unterholz rascheln :roll: Und da der Wald nicht gerade voll mit Menschen ist hab ich noch mehr schiss Schweine anzutreffen.
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Beitragvon Königstiger EM 300 » Di Okt 21, 2008 14:10

tammtamm hat geschrieben: Der Wald ist nämlich riesig und mir wurde gesagt, dass dort derzeit viel Wildschwein geschossen wird, weil es so viele dort gibt.


Gerade wenn viele Wildschweine erlegt werden, werden sie verdammt misstrauisch. Da reicht oft eine falsche Bewegung am Hochsitz oder das klacken einer Sicherung und sie sind weg. Sind ja auch nicht doof. Und gerade am Tag wären sie leichte Beute, da verziehen sie sich lieber.

Es gibt sogar Bachen, die gehen einen großen Bogen um jeden Futterplatz, Sule, etc., um bei eventl. menschl. Witterung sofort zu flüchten.
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Beitragvon tammtamm » Di Okt 21, 2008 14:15

Wo du diese Futterplätze ansprichst. Davon gibt es dort nämlich auch jede Menge. Und diese sind sehr nah an den Wegen. Man kann sogar diesen fauligen Geruch von Wildschweinen riechen. (Mir sagte jemand, dass das der Geruch von den Schweinen sei).

Irgendwie jagd mir das alles Angst ein... ich hoffe, dass ich niemals eine Rotte oder wie das heißt treffen werde.
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Beitragvon Wolle76 » Di Okt 21, 2008 16:52

Wenn du eine Rotte zu Gesicht bekommst solltest du dich des Anblicks erfreuen. Wildsauen rennen nicht durch den Wald um Jagd auf Hunde oder Menschen zu machen. Das sind eigentlich friedfertige Tiere die um Menschen einen großen Bogen machen.
Lediglich wenn blöde Städter in falschverstandener Tierliebe meinen in ihren Vorgärten Fütterungen für die Burschen anzulegen kann es vorkommen, dass sie ihre Scheu ein wenig verlieren. Aber selbst dann sind Angriffe auf Menschen selten.
Für die Richtigkeit meiner Aussagen übernehme ich keine Gewähr aber ich treffe sie nach besten Wissen. :D
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Beitragvon tammtamm » Mi Okt 22, 2008 5:59

Da mein neuer Wohnort Gott sei dank so gar nichts mit Stadt zu tun hat kann ich das wohl verneinen :D
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Beitragvon Kormoran2 » So Okt 26, 2008 0:48

Die Wildschweine würde ich nicht so wichtig nehmen. Notfalls den Waldi auf den Arm nehmen und ganz hochhalten.
Viel schlimmer sind die Bären, die neuerdings in ganz Europa auf dem Vormarsch sind. Und die Wölfe.
Mir wurde zugetragen, daß ein Rudel Wölfe ruckzuck eine Gruppe harmloser Wanderer umzingelt und gefressen hat.
Also diesbezüglich wäre ich schon mal etwas vorsichtiger als bei Wildschweinen. :)
Zuletzt geändert von Kormoran2 am So Okt 26, 2008 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon euro » So Okt 26, 2008 9:24

Kormoran2 hat geschrieben:Und die Wölfe.
Mir wurde zugetragen, daß ein Rudel Wölfe ruckzuck eine Gruppe harmloser Wanderer umgezingelt und gefressen hat.
Also diesbezüglich wäre ich schon mal etwas vorsichtiger als bei Wildschweinen.


Hach, das ist doch garnix, in Sh soll eine alleinstehende Polizistin harmlose Kaninchen zu "Ninja-Kampfnickels" ausbilden, diese greifen dann aus dem Hinterhalt an und ihnen ist schon mehr als ein wackerer Dackel zum Opfer gefallen .... Ohjaa
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Beitragvon Kormoran2 » So Okt 26, 2008 13:51

Jetzt weiß ich auch, wo der Begriff "Wackel-Dackel" herkommt.
Japanischer Akzent für "wackerer Dackel". :D
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Beitragvon tammtamm » Mo Okt 27, 2008 8:42

Jetzt komm ich mir etwas ver... vor :D
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Beitragvon Journalist » Mo Okt 27, 2008 10:07

euro hat geschrieben:Hach, das ist doch garnix, in Sh soll eine alleinstehende Polizistin harmlose Kaninchen zu "Ninja-Kampfnickels" ausbilden, diese greifen dann aus dem Hinterhalt an und ihnen ist schon mehr als ein wackerer Dackel zum Opfer gefallen .... Ohjaa


Pfft, Ninja-Ninchen , Sauen, Wölfe , alles Hühnerkram. Die Gefahr kommt ganz wo anders her in deutschen Feldern und Wäldern:

Wer die Wälder und Parks unseres Landes aufsucht, sollte auf das Geräusch von Skistöcken auf Kies achten. Sonst könnte der lauschige Spaziergang mit Freundin und/oder Hund ein blutiges Ende nehmen. Denn die Nordic Walker sind unterwegs und die verstehen überhaupt keinen Spaß. Nordic Walking, das ist eine neue Trendsportart, die wie ein Hurrikan über die deutsche Bevölkerung zwischen 40 und 120 gekommen ist. Besonders Frauen in dieser Alterklasse fahren voll auf den Sport mit den Skistöcken ab und finden sich zu riesigen Motto "Gemeinsam sind wir stark!" Wald und Wiesen unsicher machen. Was ist Nordic Walking? Das ist eine verdammt gute Frage! Und die Antwort folgt sofort: Für Nordic Walking wird nichts weiter benötigt als ein Satz ausgemusterte Skistöcke, ein paar gute Turnschuhe, eine üble Figur und eine C&A-Windjacke, die flott um die viel zu breite Hüfte getragen wird. Nordic Walker mit professionellem Anspruch ergänzen dieses Outfit noch durch
enganliegende Sport-Leggins der Kategorie Cellulite-Extra-View sowie eine Skifahrer-Brille in grellen Farben, gegen die Fliegen. Diese ist, nach Ansicht vieler Nordic Walker, Pflicht. Die unglaublichen Geschwindigkeiten, die beim Nordic Walking erreicht werden geben dem
flugfähigen Insekt nämlich kaum eine Chance, dem sicheren Tod zu entrinnen. KLATSCH - Gut, wenn eine Brille das Auge vor schlimmeren bewahrt. Bei den Nordic Walkern handelt es sich meist um alte und nicht minder unattraktive Frauen, die sich zu großen Gruppen zusammenrotten, angeführt von einer normalerweise etwas jüngeren Fitnessstudio-Tante, die es sich offensichtlich zum Ziel gemacht hat, Kacke zu vergolden. Männer trifft man selten an und wenn, tragen sie zu Recht die Namen Martin, Detlev oder einfach „Der semischwule alte *****balken-Puffgänger, der mitwalkt, um fiese alte Schicksen klar zu machen"
Was ist der Sinn von Nordic Walking? ...ist eine Frage, die sich der unbedarfte Beobachter wieder und wieder stellen wird. Es gibt eine kompetente Forschungsabteilung , die dem Phänomen Nordic Walking unter Einsatz ihrer Gesundheit und ihres Lebens auf den Grund gegangen ist. Sicher versteckt in einer alten, hohlen Buche konnten bereits beängstigende Beobachtungen gemacht werden: Die Nordic Walker rotten sich gerne an irgendwelchen Treffpunkten im Wald zusammen, um das gemeinsame Walking mit einigen Dehnübungen einzuleiten. Die
Dehnübungen dienen dazu, den osteoporose-zerfressenen Körper auf die kommenden Anstrengungen vorzubereiten. Es ist kein schöner Anblick, wenn 15 bis 30 überreife Birnenärsche in den Spagat gehen. Alles, was nun folgt, ist Spekulation und beruht auf dem Gestammel der temporär
erblindeten und wahnsinnig gewordenen Forschungsabteilung. Nach dem gemeinsamen Stretchen (ein Glück, dass Leggins dehnbar sind), kreuzt die Gruppe die Skistöcke, schwört sich mit satanischen Sprüchen aufeinander ein und stellt sich in Reih- und Glied auf, um sich auf den Weg durch den Wald zu machen. Die Bedrohung ist allgegenwärtig !!!
Nordic Walker sind militant und gefährlich! Sie betrachten sich als einzige Waldbewohner und überrennen alles, was sich in ihrem Weg befindet. Vom Eichhörnchen über Wildschweine, Spaziergänger, Hunde, Radfahrer, Förster und Jogger, sie alle haben kaum eine Chance gegen die wandelnden Fleischmassen. Selbst die schnellen Rehe sind unfähig zur Bewegung, wenn sich eine Horde aus lauthals quasselnden Problemzonen rumpelnd (der Schritt) und klackend (die Skistöcke auf Asphalt/Kies) auf sie zu bewegt. Das Reh ist völlig perplex, sein plattgewalzter Kadaver kann als moderne Form der öko-Straßenmalerei auf blutrot gefärbtem Kies bewundert werden. Wie kann man sich vor Nordic Walkern schützen? Effektive Schutzmaßnahmen sind rar gesäht. Brutalos werden jetzt auf die vorzüglichen Schutzeigenschaften einer Pumpgun verweisen. Ihnen sei gesagt: Selbst die beste Pumpgun hat nur zehn Schuss. Und selbst Elefantenschrot dürfte gegen die rumpelnde Fettmasse wirkungslos sein. Zumal die Waffe vermutlich sinnlos ist, wenn man auf grund
eines Blickkontaktes mit einer der medusenhaften Monsterweiber zu Stein erstarrt ist, um kurz darauf von ihren plumpen Füßen zu Feinstaub zermahlen zu werden. Wichtiger sind die Präventivmaßnahmen. Die Ankunft einer Gruppe Nordic Walker kündigt sich selbst in unübersichtlichen Waldstücken schon von weitem an: Der Boden bebt, ein
lautes Klicken der Skistöcke ist zu vernehmen. Dazwischen das laute Schnaufen von Herz- Kreislaufsystemen, die unter der Überlastung beinahe zusammenbrechen. Schweißgeruch breitet sich aus und schon bald ist ein lautes Geschnatter wie von einem Schwarm Gänsen zu hören.
Spätestens, wenn aus diesem Geschnatter einzelne Worte verständlich sind, zum Beispiel "Torte", "Prinz Charles", "David Beckham" oder auch "Wussow", ist es bereits zu spät. Vor Schreck erstarrt sieht man seinem Ende als ausgewälzte Mettwurst entgegen. Erfahrene Spaziergänger sollten sich also aus der Walzlinie bringen. Ein beherzter Sprung ins Gebüsch kann Leben retten, notfalls auch in Brombeersträucher. Den Hund nicht vergessen, er weiß es nicht besser. Bereits erstarrte Zeitgenossen sollten ihrem Schicksal überlassen werden, zu groß ist die Gefahr, selbst vom Wanderfleisch erwischt zu werden.
Mutige Wanderer können sich allerdings mit zwei Tannenzapfen oder einigen Brombeeren die Gehörgänge gegen den satanischen Singsang abdichten und zu Tode erschrockene Spaziergänger aus der Gefahrenzone bringen. Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten.
Bei Beachtung dieser Ratschläge kann sogar in Nordic-Walking-Fallout-Zonen ein Spaziergang gewagt werden, ohne dass Gefahr für Leib und Leben besteht. Achtung! Manche Nordic Walker sind ohne Skistöcke unterwegs und daher schwerer zu erkennen.


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Beitragvon euro » Mo Okt 27, 2008 10:24

Nordic-Walking = fettes altes Fleisch am Stiel
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