Sehe ich in der Tat ganz anders: die Hunde landen ja nicht in den Heimen, weil sie "vom Himmel fallen", sondern weil erheblich mehr Hunde vermehrt und verkauft (also auch GEkauft und angeschafft!) werden, als tiergerecht untergebracht werden können.tammtamm hat geschrieben:Jetzt stell dir mal vor nur jeder Mensch, der ein eigenes Haus mit riesen Garten hat könnte einen Hund halten. Die Tierheime würden platzen und jede Menge Tiere müssten leiden (noch mehr als eh schon).
Daraus aber zu schließen, daß jeder Wald, jedes Reh, jedes Wildschwein, und erst recht jeder Hausbesitzer auf den "Verdienst" solcher völlig unverantortlichen Vermehrer auch noch Rücksicht zu nehmen hätte und die Folgen ausbaden muß - nein.
In den Tierheimen werden regelmässig überzählige Tiere eingeschläfert UND DAS IST AUCH GUT SO. Anderenfalls könnten wir irgendwann Wald und Wild auch ganz abschaffen, nur um "die armen armen Tierheim-Hunde" aus SPanien und sonstwo auch noch zu versorgen, und die Züchter und Vermehrer reiben sich das Portemonnaie.
Und Tierheime können sich auch unbesehen aus Spenden von Hundefreunden finanzieren -. damit haben Gemeinden eher gar nichts zu tun, es sei denn, es gibt in der Gemeinde eine hundehaltende Mehrheit, die das auch dem Rest der Bevölkerung per Wahl sowas aufzwingt.