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Wildzaunöffnung

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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon Gonzo75 » Mi Okt 19, 2011 16:55

bei mir war auch der Zaun offen :twisted: .....ich konnts mir der Hand fangen... :!:
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Gonzo
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon locomotion » Mi Okt 19, 2011 17:05

Du Tier :shock:
Reh mit der Hand gefangen.... Hut ab
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon Rumpsteak » Mi Okt 19, 2011 19:06

Hallo manas,

bevor Du jetzt noch mehr Schwachsinn wie den mit der "Drahtschlinge" lesen musst, lass Dir gesagt sein dass es tiergerechtere und vor allem legale (!) Mittel zum vergrämen von Rehwild gibt. Schafswolle und/oder Menschenhaare z.B mögen sie nicht. Es gibt aber auch zahlreiche "Vergrämungsmittel" zu kaufen..Anbieter findest Du genug in Jagdzeitungen.

"Verirren" kann sich ein Stück Wild natürlich immer in eine Schonung, vieleicht sprichst Du zusätzlich einfach mal mit dem zuständigen Pächter dass er mal ein Auge drauf hält ? Es sei denn es gibt bei Dir auch Jäger die Zäune öffnen damit "ihre Viecher" was zum naschen haben.. :roll:. Welchen SINN das auch haben soll..
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon manas » Do Okt 20, 2011 5:54

Hallo an Alle!
Es ist in der Tat der dort zuständige Revierjäger der mir den "Öffnungsvorschlag" gemacht hat.
Habe den Verdacht, dass er sich dadurch der Verantwortung der Überwachung entziehen will oder hat er ein schlechtes Gewissen, da schon einmal ein Bock im Gehege war und ca. 30 Jungbäumchen gefegt hat.
Der Bock wurde erst nach einstündigem Treiben , er rannte immer wieder bei den geöffneten Traktorzufahrtstoren vorbei, durch mich wieder vertrieben.
Das Wild war bestimmt eine Woche da drinnen wenn man die Trampelspuren entlang des Innenzaunes betrachtet, wo war da der Jäger?
Leider ist der Wald ca.10 km von mir entfernt, sodass ich nicht täglich vorbeischauen kann. Die vermutlich erste Schwachstelle wo das Rehwild eingedrungen ist wurde aber durch Erhöhung des Zaunes von 160cm auf 220 cm vermutlich beseitigt. Dort war der Zaun in einer Senke und der Hügel davor war vermutlich das Sprungbrett.
Naja, noch 5 Jahre, dann ist es überstanden.

L.g.
manas
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon dieselrossreiter » Do Okt 20, 2011 14:41

Ganz kurz zu dem, was Rumpsteak zum vergrämen des wildes mit Schafwolle oder Menschenhaar geschrieben hat: zumindest bei der Wolle kannst Du es vergessen!

Ist eine immer wieder von Jägern verbreitete Geschichte, aber sie stimmt nicht!

Wenn Du erstmal gesehen hast, wie Rehe zwischen Deinen Schafen liegen oder mit ihnen Seite an Seite nur durch den Zaun getrennt, dann glaubst Du es einfach nicht mehr. Wenn Du dann noch siehst, wie eine Ricke ihre Jungen auf einer Weide hochzieht, wo gerade mal vier Wochen vorher die Schafe weg sind, letztere aber den ganzen Winter über gestanden haben, dann ist die Geschichte ganz rum.

Menschenhaar mag funktionieren, hängt davon ab, ob die Tierchen scheu geworden sind oder Menschen ignorieren, wenn diese nicht unter einen gewissen Abstand kommen.
Bei der Schafschur und bei Steuern sollte man aufhören,
sobald die Haut erreicht ist.
Austin O'Malley, (1858 - 1932), US-amerikanischer Physiker und Autor
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon Rumpsteak » Do Okt 20, 2011 16:13

dieselrossreiter hat geschrieben:
Menschenhaar mag funktionieren, hängt davon ab, ob die Tierchen scheu geworden sind oder Menschen ignorieren, wenn diese nicht unter einen gewissen Abstand kommen.


Wenn Rehe in unmittelbarer Nähe von Schafen aufwachsen nützt natürlich auch keine Wolle..genau das selbe bei Menschenhaar..

Es gibt aber wie gesagt auch andere Vergrämungsmittel die wirken.
Rumpsteak
 
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon easy567 » Do Okt 20, 2011 22:58

locomotion hat geschrieben:
easy567 hat geschrieben:(habe auf jeder Kultur mehrer Sauenklappen)...


Auch wenn es Manas nicht passt... entschuldige bitte...

aber könntest Du vielleicht erklären wie die Dinger bei Dir aussehen, angeordnet sind, funktionieren und angenommen werden??? Bilder wären natürlich noch besser.

Gruß,
Locomotion


Moin,

Ich weiß leider nicht on ich hier links einfügen darf...aber ich versuche das einfach mal.

Also meine Sauenklappen sehen fast genau so aus wie hier:

http://www.jagderleben.de/index.php?redid=310192

http://www.dlv.de/grafiken/21000/Klappe.pdf

Die Klappen wurden an bereits durch Schweine geschädgten Stellen in den Zaun integriert, sie werden gut angenommen--der Zaun wird auf etwa 30-45 Meter rechts und links der Klappen nicht mehr beschädigt, die Schweine haben die Klappen nach (teilweise zwei Wochen bis hin zu mehrern Monaten) angenommen.

Aber gegen militante Natürschützer und bescheuerte Jäger (welche immer wieder meine Zäune beschädigen) helfen die Klappen leider nicht...

mfg
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon easy567 » Do Okt 20, 2011 23:23

Rumpsteak hat geschrieben:Hallo manas,

bevor Du jetzt noch mehr Schwachsinn wie den mit der "Drahtschlinge" lesen musst, lass Dir gesagt sein dass es tiergerechtere und vor allem legale (!) Mittel zum vergrämen von Rehwild gibt. Schafswolle und/oder Menschenhaare z.B mögen sie nicht. Es gibt aber auch zahlreiche "Vergrämungsmittel" zu kaufen..Anbieter findest Du genug in Jagdzeitungen.

"Verirren" kann sich ein Stück Wild natürlich immer in eine Schonung, vieleicht sprichst Du zusätzlich einfach mal mit dem zuständigen Pächter dass er mal ein Auge drauf hält ? Es sei denn es gibt bei Dir auch Jäger die Zäune öffnen damit "ihre Viecher" was zum naschen haben.. :roll:. Welchen SINN das auch haben soll..


Moin,

Wie gesagt, ich lege keine Schlingen, dass es illegal wäre ist mir bewusst aber ich habe echt die Schnauze voll von diesen scheiß Rehen...nicht nur das sie meine Kulturen stark schädigen, ich habe auch jedes Jahr mindestens zwei bis drei Fälle wo mir so ein Scheißding vors Auto läuft...ich kann die Schäden schon gar nicht mehr alle bei der Versicherung melden da ich sonst wohl mit einer Kündigung rechnen müsste.

Deine Vergrämungsmittel kannst du leider vollkommen vergessen ...alles schon probiert...(diese Mittel wirken zumindest bei mir maximal zwei Wochen), das kann man machen wenn man im Stadtpark ein paar Bäume oder mal ne Hecke schützen will und wenn man einen Trupp Ein-Euro-Jobber sein eigen nennen kann ...aber dann kann man ebensogut Griechenland mit 200 Milliarden Euro unterstützen.

Schafswolle, und Menschenhaar kannst du auch knicken, es sei denn du verteils mehrer TONNEN je ha...dann hilft es eventuell einige Monate.

Aber wie gesgt: ICH WÜRDE SCHLINGEN LEGEN obwohl illegal und nicht waidgerecht aber mein Problem sind die scheiß militanten Naturschützer, bescheuerten Jäger und sonstiges Gesocks welches meine Zäune immer wieder beschädigt, deshalb ist die Möglichkeit "Schlinge legen" zumindest für mich, nur fiktiv.

Ich rate jedem seine Kulturen möglichst klein zu halten, auf keinen Fall über 1 ha, mit genügend Randstreifen zu beiden Seiten des Zaunes...aber wer soll die Arbeit und vor allem das Material für diese etlichen Meter wilddichten Zaunes bezahlen.

Tut mir leid...der HASS auf die SCHEISS REHE spricht leider grade aus mir...

mfg
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon manas » Fr Okt 21, 2011 5:28

Hallo "easy567".
Warum soll man genügend Randstreifen zu beiden Seiten des Zaunes anlegen?

Gruß
manas
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon Damhirsch » Fr Okt 21, 2011 18:59

Hast Du außer "Scheiß" auch noch ein paar andere Wörter auf deiner eingebauten Festplatte? Oder hat die nen Sprung?
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon Rumpsteak » Fr Okt 21, 2011 19:21

Damhirsch hat geschrieben:Hast Du außer "Scheiß" auch noch ein paar andere Wörter auf deiner eingebauten Festplatte? Oder hat die nen Sprung?


Ich hab schon befürchtet ich bin der einzige der so denkt.. :prost:
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon Kormoran2 » Fr Okt 21, 2011 21:19

Wir haben bei unseren jüngeren Gattern nach Kyrill zunächst mit dem Mulcher einen Fahrweg um das geplante Gatter angelegt. Dann wurde an den Rand des Fahrweges der Gatterzaun gesetzt. Das hat schon mal den Vorteil, daß der Zaun nicht in dem ewigen Auf und Ab steht, wie eben eine Kyrill-Fläche aussieht. Das Auf und Ab schafft nämlich die Schlupflöcher für das Wild.
Außerdem ermöglicht der Fahrweg jetzt regelmäßige Patrouillen-Fahrten am Zaun entlang. Immer im Gegenuhrzeigersinn, damit man bequem aus dem Fahrerfenster auf den Zaun schauen kann. So fahre ich meistens wöchentlich schnell mal eine Runde um die Gatter.
Bei unseren älteren Gattern ist das ein mühsamer Fußmarsch, unterm linken Arm drei-vier Pfosten und den Hammer, rechts auf der Schulter den Vorschlaghammer und in der Tasche die Krampen. Da brauchst du 20mal so lange für die Kontrolle, bist fertig am Ende und hast womöglich auf halber Strecke die Pfosten verbraucht und kannst zurücklaufen.
Heute habe ich im PKW alles dabei und höre beim Reparieren sogar noch Radio. :)
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon locomotion » Mo Okt 24, 2011 7:49

easy567 hat geschrieben:...Also meine Sauenklappen sehen fast genau so aus wie hier...

Danke... so kenne ich sie auch
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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon easy567 » Fr Okt 28, 2011 23:08

manas hat geschrieben:Hallo "easy567".
Warum soll man genügend Randstreifen zu beiden Seiten des Zaunes anlegen?

Gruß
manas


Moin,

'Randstreifen' war eventuell ein etwas schlecht gewählter Ausdruck...innerhalb des Zaunes sollte ja sowieso ein befahrbarer Weg am Zaun angelegt werden, allein schon wegen der Kontrolle des Zaunes. Und wenn außerhalb des Zaunes nur Felder oder regelmäßig gemähte Wiesen angrenzen erübrigt sich der Randstreifen außerhalb...
Bei mir grenzen die Kulturen aber zu mehrern Seiten an Wald, deshlab benötige ich auch außerhalb der Umzäunung etwas Luft, dies ermöglicht mir den Zaun auch von außen gegen einwachsen von Büschen etc. zu schützen und vermindert das Risiko der Beschädigung durch herabfallende Äste.

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Re: Wildzaunöffnung

Beitragvon Kormoran2 » Fr Okt 28, 2011 23:27

Man braucht natürlich nicht eine Fahrspur innerhalb und eine Fahrspur außerhalb des Gatters. Eine Fahrspur reicht. Wenn dann der Gatterzaun auf die planierte Fläche gesetzt wird, vermeidet man die Schlupflöcher in kleinen Senken.
Ich habe die Fahrspur lieber außerhalb des Gatters, weil ich dann zur Kontrolle nicht extra das Gatter öffnen muß.
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