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Windenergie aus dem Weinberg

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Winzer_Markus » Di Dez 13, 2011 6:46

http://www.jamesdysonaward.org/Projects ... Winindex=3

Sehr interessant aber noch net praxistauglich.
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Irgendenner » Di Dez 13, 2011 12:55

da stehst dann beim schneiden unter strom, wennd versehentlich s stromkabel durchschneidest :lol:
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon fastrac fahrer » Di Dez 13, 2011 14:09

und wie ist mim laubschneiden
absofort nur noch von hand
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Winzer_Markus » Di Dez 13, 2011 21:03

vom vollernter ganz zu schweigen
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon µelektron » Do Dez 15, 2011 16:33

der Wirkungsgrad von der Installation wird aber eher unterirdisch sein im Verhältnis zum Aufwand.
Dann doch eher 30ar roden und nen richtigen Propeller drauf stellen.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Winzer_Markus » Sa Dez 17, 2011 9:03

http://www.ft-rlp.de/files/2011/Mittwoc ... nergie.mp3

http://www.ft-rlp.de/files/2011/Donners ... nergie.mp3

pro Element wären, laut Hersteller aus den USA, bis zu 10 Watt möglich zu produzieren. Preis pro Element soll irgendwann mal unter 10€ sein. Herr Müller will auch Elemente entwickeln die vollerntertauglich sind.
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon winz!!! » Sa Dez 17, 2011 15:52

da liegen aber noch welten zwischen theorie und praxis.
von wegen ein dreiviertel jahr nutzbar und dann einfach einwachsen lassen.
herr müller herr müller, der sollte sich mal mit winzern unterhalten damit er wenigstens ein klein wenig ahnung von der materie bekommt.
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Woimacher » So Dez 18, 2011 10:21

Klar wachsen die dann ein. Und die Osteurpäischen Aushilfstkräfte entfernen die Reben im Winter dann ganz ganz schonend von den Teilen. Funktioniert bestimmt.
MWM Power ist im Schmalspurschlepper durch nichts zu ersetzen!
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon µelektron » Mo Dez 19, 2011 12:36

ja klar, das sind dann rund 8kW / ha ideal .... wobei das dann der Spitzenwert ist, also eher real 2-3 kW Leistung wenn überhaupt.
10 EUR je Einheit, dann brauchts noch die Infrastruktur, also Erschließung der Flächen, die Verkabelung im Weinberg ...
Zuzüglich der Mehrarbeit ... der Break Even wird nie erreicht werden.

Was die Energie angeht, hab ich auf dem Hallendach so viel PV, dass ich 3mal den eigenen Energiebedarf erzeugen kann.

Dann eher noch die Schnittholzverfeuerung im BhKw ... aber warum nicht etwas spinnen, es sind ja schon gute Geschichten dabei abgefallen.
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Irgendenner » Mo Dez 19, 2011 19:54

das ganze wär doch was für an steillagen wo brach liegen...
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Kyoho » Mi Dez 21, 2011 12:10

Irgendenner hat geschrieben:das ganze wär doch was für an steillagen wo brach liegen...

und die Reben dran sind nur Zierwerk? Dann lieber gleich Solarzellen am Südhang installieren, das wäre dann aber wieder Landschaftsversiegelung und somit ausgleichspflichtig.
Und die großen Propeller hinstellen, weiter oben auf der Kante, da zieht es am meisten.
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Irgendenner » Mi Dez 21, 2011 12:30

ich meinte brachflächen, da stehen auch keine reben mehr...
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Winzer_Markus » Mi Dez 21, 2011 19:39

Und außerdem welche Geräte und Maschinen brauch ich für nen Windrad aufzustellen und welche brauch ich für die Elemente mit Kabel zu installieren.
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Weinbauer » Do Dez 22, 2011 0:12

so ein bissel versuchen kann man das schon. die ganzen kostenrisiken, abbau- aufbau, beschädigung bei der bewirtschaftung, sollte halt zunächst der hersteller tragen. dafür verzichtest dann in diesem zeitraum auf teile des erlöses.

ich mag leute mit innovativen vorschlägen, solange ich net das volle risiko dafür trage, würde ich da nicht gleich ablehnend reagieren.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Windenergie aus dem Weinberg

Beitragvon Kyoho » Do Dez 22, 2011 11:27

Weinbauer hat geschrieben:so ein bissel versuchen kann man das schon. die ganzen kostenrisiken, abbau- aufbau, beschädigung bei der bewirtschaftung, sollte halt zunächst der hersteller tragen. dafür verzichtest dann in diesem zeitraum auf teile des erlöses.

ich mag leute mit innovativen vorschlägen, solange ich net das volle risiko dafür trage, würde ich da nicht gleich ablehnend reagieren.


Wer trägt die Kosten der Entsorgung, Rückbau der Anlagen? Bei Windkraft ist das richtig teuer, wenn z. B. das Fundament entfernt werden muss, um das Feld wieder zu bewirtschaften. Das kommt dem Abriss eines Hauses gleich oder man bleibt auf einer Industrieruine sitzen. Dafür bezahlt keiner eine Pacht.
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