Falke hat geschrieben:Dennoch wundert mich der Streit über die Quelle immer wieder.
Stammt etwas aus einem "neuen" Medium, wird die Quelle gerne als unseriös abgetan.
Wenn ich einen Artikel mit Quellenangabe lese und diese Quelle überprüfe, diese Quelle dann den eben gelesenen Artikel als Quelle nennt, ja dann ist das unseriöse Berichterstattung.
Manche gehen dann den Weg über einen dritten Artikel und alle nennen sich gegenseitig als Quelle.
Und diese Vorgehensweise sieht man erstaunlich oft bei „neuen“ Medien um Stimmung gegen etwas zu machen, statt das zu tun, was eine objektive Berichterstattung zu tun hat.
Falke hat geschrieben:Passt einem die Aussage eines Artikels nicht, wird aber auch ein als seriös angesehenes Medium wie die WELT in Frage gestellt ...
Falke
Die Welt hat etwa Bild Niveau. In der Regel ist die Berichterstattung korrekt und nachvollziehbar, die Ausführung geht aber in Richtung populistische Wortwahl, also wie gewinne ich schnell und einfach viele Leser. Wirklich Tiefgang haben die wenigsten Artikel.
Die Presse zu verunglimpfen, weil einem der Inhalt nicht passt, ja das ist ein Problem - wird gerne von Populisten genutzt und hat die Begriffe „Fake News“ oder „ Lügenpresse“ generiert.
Wobei diese Begriffe eher auf die „Kreislauf-Quellen-Angeber“ zutrifft, die wiederum gerne von Populisten genutzt werden.
Aber gern zurück zum Thema.
Dieses kann ja nun gerne geschlossen werden. Der TE hat kund getan, dass seine rechtliche Begründung nichts mit WKA zu tun hat - Betreiber von WKA haben ausreichend kommuniziert, dass entsprechende Rücklagen vorhanden und gefordert sind.