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Winterliche Vorratshaltung

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46 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon kassandra » Sa Dez 21, 2013 11:11

Kaninchen hat geschrieben:Toller Ofen! Nicht nur praktisch, sondern auch sehr dekorativ! :!:


Hallo Kaninchen,

als ich das Bild gesehen habe, dachte ich genau dasselbe. Toll, wenn man das alles selbst bauen kann.
Hast du deine anonyme Geschenke schon alle versandt?....lg kassandra.. :wink:
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon kassandra » Sa Dez 21, 2013 11:26

waldtom hat geschrieben:
Anbei ein Bild von unserem Backofen

DSCN0683k.jpg


Hallo waldtom,

auf dem Bild beim Backofen hast du doch das Dach mit Biberschwänzen gedeckt. Wir sagen landläufig, mit Biberschwänzen ist das Dach gleich doppelt gedeckt. Mein Onkel hat sein Hausdach ebenfalls mit Biberschwänzen gedeckt, da er die Meinung hat, dass es so absolut dicht ist. Hat dieser Pluspunkt bei deiner Dachdeckung ebenfalls die entscheidende Rolle gespielt? Oder nur wegen dem schönen Anblick?

Ich habe erst kürzlich in einer Tageszeitung ein Schaudigramm gesehen und das hat mich doch ein wenig nachdenklich gemacht. In diesem Diagramm war das Pro-Kopf-Einkommen der Landwirte für das jeweilige Bundesland dargestellt. Das Verwunderliche für mich war, dass in Baden-Württemberg ca. knapp über 32.000 Euro der Landwirt pro Kopf einnimmt, während in den Neuen Bundesländern das Pro-Kopf-Einkommen über 80.000 Euro liegt. Als mögliche Begründung wurde aufgeführt die Betriebsgröße. Was mich jetzt ein wenig nachdenklich macht, wie kann das pro Kopf derart differieren?
Was darin nicht erwähnt wurde ist die Betriebsbranche.

Vielleicht kannst du etwas darüber schreiben oder jemand, der derüber mehr Bescheid weiß......lg kassandra... :wink:
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Dez 21, 2013 21:00

Ja das ist so da ist die Betriebsgröße entscheidend und die geographischen Verhältnisse in Bayern hat der durchschnittliche Milchviehbetrieb 40 Kühe und im Norden bestimmt 70 oder 80 Kühe. Ackerbaumäßig sind die Unterschiede noch größer.

Und wennst nach Amiland oder Australien gehts da sind wir alle nur Pflanzgarten Wühler und Hobbytierhalter die haben teilweise zich Millionen Umsatz pro Jahr :roll:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon Kaninchen » So Dez 22, 2013 1:55

Bei Kassandra war ja angeblich das Pro-Kopf-Einkommen gemeint.

Liebe Kassandra, ich halte das mal so mit Churchill: "Ich trau nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe." :wink:

Ich weiß ja nicht, wo du nun wohnst und wie weit du in Deutschland mal rum gekommen bist. Vergleiche sind da schwierig zwischen den südlichen Ländern, in denen es auch viel Wald und Mittelgebirge gibt und uns hier im Norden.

Und dann ist es in den Neuen Bundesländern wieder was ganz anderes. Dort wurden im Arbeiter-und Bauernstaat viele Flächen und Betriebe zu großen LPGś geschlossen. Teilweise wurden Flächen nach der Wende wieder rückgeführt..... usw...

Überall in Deutschland gibt es geographisch, regional und politisch geformte andere Agrarstrukturen. Das war die absolute Kurzform. :wink:
Grüßle,
Birgit
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon waldtom » So Dez 22, 2013 11:10

Hallo Kassandra, hallo Kaninchen

Es freut mich, dass euch mein Ofen gefällt.

Das Dach habe ich doppelt mit Biberschwänzen gedeckt, da ich bei der einfachen Variante Schindeln verwenden müsste. Von den alten Biberschwänzen hatte ich noch genügend aus einem Hallenabriss zur Verfügung, so dass ich sozusagen aus dem Vollen schöpfen konnte.

Der Backraum ist aus alten Vollziegelsteinen vom Recyclinghof und mit Lehm aus dem Garten gemauert, über dieses Lehm und Ziegelgewölbe haben wir eine 10 cm starke Stohlehmschicht zur Wärmeisolierung aufgebracht und um das ganze Backgewölbe das Häuschem mit Dach gebaut. Das Material ist mir auf ca 150 Euro gekommen.
Mir waren ca 1000 Euro für einen fertigen Bausatz einfach zu viel.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon kassandra » So Dez 22, 2013 18:13

Kaninchen hat geschrieben:Bei Kassandra war ja angeblich das Pro-Kopf-Einkommen gemeint.

Liebe Kassandra, ich halte das mal so mit Churchill: "Ich trau nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe." :wink:

Ich weiß ja nicht, wo du nun wohnst und wie weit du in Deutschland mal rum gekommen bist. Vergleiche sind da schwierig zwischen den südlichen Ländern, in denen es auch viel Wald und Mittelgebirge gibt und uns hier im Norden.

Und dann ist es in den Neuen Bundesländern wieder was ganz anderes. Dort wurden im Arbeiter-und Bauernstaat viele Flächen und Betriebe zu großen LPGś geschlossen. Teilweise wurden Flächen nach der Wende wieder rückgeführt..... usw...

Überall in Deutschland gibt es geographisch, regional und politisch geformte andere Agrarstrukturen. Das war die absolute Kurzform. :wink:


Hallo Kaninchen,

mit deinem Beitrag gebe ich dir vollkommen recht. Ich finde den Vergleich zwischen den Südbundesländern und den Neuen Bundesländern ebenfalls nicht korrekt. Vor allem, wenn es auch mit der Betriebsgröße zusammenhängt, sind die Arbeitsstunden pro Arbeitskraft doch ebenfalls entscheidend, z.B. ein Betrieb mit 100 Kühen kann doch nicht mit einem Betrieb von 30 Kühen verglichen werden (Ebenso kann doch ein Ackerbaubetrieb mit einem Milchviehbetrieb nicht verglichen werden). Bei dem ersteren Betrieb ist die Anzahl der Arbeitsstunden pro Arbeitskraft viel höher. Was auch anscheinend in der Statistik nicht berücksichtigt wurde ist die Betriebsbranche. Aber da wird einfach so eine Statistik und ein Schaudiagramm gedruckt und manche denken dann vielleicht, die Landwirte in den Neuen Bundesländern arbeiten effektiver. Ein solches Ergebnis sowohl dem Otto Normalbürger ohne LW als auch den Landwirten aufzutischen, finde ich sehr unfair und falsch ....lg kassandra.... :wink:
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon kassandra » So Dez 22, 2013 18:23

waldtom hat geschrieben:Hallo Kassandra, hallo Kaninchen

Es freut mich, dass euch mein Ofen gefällt.

Das Dach habe ich doppelt mit Biberschwänzen gedeckt, da ich bei der einfachen Variante Schindeln verwenden müsste. Von den alten Biberschwänzen hatte ich noch genügend aus einem Hallenabriss zur Verfügung, so dass ich sozusagen aus dem Vollen schöpfen konnte.
. Das Material ist mir auf ca 150 Euro gekommen.


Hallo waldtom,

günstig wurde ja euer Backofen auch deshalb, da teilweise das Material schon vorhanden war. Ich finde es klasse, wenn das alte Material erneut zum Einsatz kommt und nicht nur weggeworfen wird. So eine Vorgehensweise gehört auch zur Nachhaltigkeit. Nur es ist schon auch ausschlaggebend, was man alles noch aufbewahrt. Wenn man sich nie von etwas trennen kann, gibt es möglicherweise so ganze Lager. Wenn es dann zu üppig wird, findet man vor lauter Lager auch nichts mehr. Ich bin mal in ein Haus gekommen, da waren lauter Stapel voller Dinge, meiner Ansicht nach Gerümpel. Also, mir wäre da angst und bange, wenn ich in einer solchen Wohnung leben müsste. Prioritäten zu setzen, ist meiner Meinung nach, schon sehr wichtig. Was ist nützlich und kann noch wiederverwendet werden und was steht nur jahrelang rum.....

Bei uns ist es heute sehr windig und regnerisch. Wie ist das Wetter denn bei dir? Habt ihr euren Weihnachtsbaum schon in der Stube stehen?....lg kassandra... :wink:
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon kassandra » So Dez 22, 2013 18:31

Stoapfälzer hat geschrieben:Ja das ist so da ist die Betriebsgröße entscheidend und die geographischen Verhältnisse in Bayern hat der durchschnittliche Milchviehbetrieb 40 Kühe und im Norden bestimmt 70 oder 80 Kühe. Ackerbaumäßig sind die Unterschiede noch größer.

Und wennst nach Amiland oder Australien gehts da sind wir alle nur Pflanzgarten Wühler und Hobbytierhalter die haben teilweise zich Millionen Umsatz pro Jahr :roll:


Hallo Stoapfälzer,

wie ich Kaninchen schon geschrieben habe, finde ich es unfair eine solche Statistik herauszugeben. Das sorgt nur für Verwirren und sagt im Detail doch auch nichts aus. Zahlen lesen sich immer gut und je höher, desto besser. Nur es wurde alles in einen Topf reingeworfen und dann das Ergebnis präsentiert.
Heute stand in der Sonntagszeitung, dass künftig die Windräder nicht mehr in dem Maße unterstützt werden sollen wie seither. Einerseits will die Politik weg vom Atomstrom irgendwann, andererseits aber diese Natur-Energie-Anlagen auch nicht mehr unterstützen durch Fördergelder. Das ist doch auch ein Widerspruch. Oder?.....lg kassandra... :wink:
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon waldtom » So Dez 22, 2013 18:33

Hallo Kassandra

So viel steht bei uns auch nicht rum, dafür sorgt schon meine Frau!

Bei uns ist es heute regnerisch und nasskalt aber nicht stürmisch.

Seit die Kinder aus dem Haus sind, stellen wir keinen Baum mehr auf. Bei uns kommt morgen eine große Bodenwase mit frischen Fichtenzweigen, teilweise noch mit Fichtenzapfen, vom gestrigen Durchforsten in das Wohnzimmer und wird geschmückt.

Wo bist du denn zu Hause, wenn es bei Dir stürmt?
Viele Grüße aus Unterfranken
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon kassandra » So Dez 22, 2013 18:47

waldtom hat geschrieben:Hallo Kassandra

So viel steht bei uns auch nicht rum, dafür sorgt schon meine Frau!
Seit die Kinder aus dem Haus sind, stellen wir keinen Baum mehr auf. Bei uns kommt morgen eine große Bodenwase mit frischen Fichtenzweigen, teilweise noch mit Fichtenzapfen, vom gestrigen Durchforsten in das Wohnzimmer und wird geschmückt.

Wo bist du denn zu Hause, wenn es bei Dir stürmt?


Hallo waldtom,

eine kluge Frau hast du... :) Jeder so, wie es ihm beliebt wegen der Sache mit dem Weihnachtsbaum. Nur Fichte nadelt doch relativ schnell, erneuert ihr dann die Zweige nochmals?
Bei uns wird es dieses mal eine Douglasie sein als Baum. Seither standen fast immer eine Nordmannstanne in der Stube, aber durch eine günstige Gelegenheit fiel eine Douglasie an. Mal sehen, wie bei ihr die Nadeln halten. Oben ist sie sehr buschig, dafür hat sie unten wenige Zweige. Positiv ist, dass die Nadeln nicht pieksen.
Zu deiner Frage noch: Ich bin im Schwabenländle zu Hause. ....lg kassandra... :wink:
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon waldtom » So Dez 22, 2013 18:53

Hallo Kassandra

Eine Woche halten die Zweige mindestens, bevor sie zu Nadeln beginnen. Diese stehen im Wasser und sind von frisch gefällten Fichten.
Außerden haben wir im Moment nur Fichten zu fällen.
Und nach einer Woche haben sie ihren Zweck erfüllt und wandern auf den Kompost, bzw in die Biotonne.

Viele Grüße in die Nachbarschaft nach Schwaben .
Zuletzt geändert von waldtom am Mo Dez 23, 2013 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon Weinbauer » So Dez 22, 2013 19:01

ja, bald ist es wieder soweit. 24.12. abends. für 2 tage schliessen die grossen supermärkte. der supergau der wohlstandsgesellschaft. mehr als 2 tage kein lebensmitteleinkauf mehr möglich in grossen geschäften. da muss gehortet werden.
es wird ein gnadenloser kampf ab mittag des 24.12. ...
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon focogü » So Dez 22, 2013 19:09

@Weinbauer
Da sagst du was!
Ich arbeite bei einer Spedition im Lebendsmittelbereich.Wir haben noch Anlieferungtermine bei den grossen Ketten für heilig Abend mittags um 13 Uhr! :roll:

Zur Vorratshaltung:
Bin eben nochmal an einem meiner wichtigsten Vorrätten vorbei gegangen,50 RM trockenes Brennholz!An Lebendsmittel kann ich nur sagen,dass die Speisekammer bei uns immer eigentlich recht gut bestückt ist!
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst ;-)
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Re: Winterliche Vorratshaltung

Beitragvon kassandra » Mo Dez 23, 2013 10:55

waldtom hat geschrieben:Hallo Kassandra

Eine Woche halten die Zweige mindestens, bevor sie zu Nadenl beginnen. Diese stehen im Wasser und sind von frisch gefällten Fichten.
Außerden haben wir im Moment nur Fichten zu fällen.
Und nach einer Woche haben sie ihren Zweck erfüllt und wandern auf den Kompost, bzw in die Biotonne.

Viele Grüße in die Nachbarschaft nach Schwaben .


Hallo und guten Tag waldtom,

es ist sehr sinnvoll die Nadelzweige zu nehmen, die sowieso gerade anfallen. Auch Fichtenzweige oder dann -bäume sehen, wenn sie schön geschmückt sind, äußerst dekorativ aus. Außerdem, was man selbst hat, ist eh von unbezahlbarem Wert. Schließlich hat man evtl. die Bäume selbst gepflanzt, sie gehegt und sie wachsen gesehen (mehr oder weniger).
Bei uns hier, wird, wenn es das Wetter zuläßt und nicht gerade regnet, ebenfalls im Wald gearbeitet. Entweder Brennholz gemacht oder wie du durchforstet. Viele wollen sich einen Brennholzvorrat anschaffen, so dass sie an Brennholz Vorderwasser haben. Schließlich kann man ja nie die Zukunft vorhersehen, wie es das nächste Jahr läuft.

So, jetzt muss ich nach meinem Sohn noch schauen, der ist gerade krank (Grippe mit allem was dazugehört) :( . Ich hoffe, bei euch ist jeder bei bester Gesundheit. ....lg kassandra... :wink:
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