In Gorleben wird Atommüll gelagert.
Der bleibt jetzt so lange da, bis eine Lösung gefunden wird.

Gebracht haben die Protest somit herzlich wenig.

Todde hat geschrieben:In Gorleben wird Atommüll gelagert.
Der bleibt jetzt so lange da, bis eine Lösung gefunden wird.

Gebracht haben die Protest somit herzlich wenig.

Falsch! In Gorleben wird kein Atommüll endgelagert werden! Es ist, was es schon seit 25 Jahren ist, ein Zwischenlager, bis dieser Müll woanders endgelagert wird. Vielleicht in Bayern?

Der Müll wird da gelagert. Und so bleibt er vielleicht wesentlich länger so liegen und wird nicht endgelagert.
Gut, wer dort nicht lebt dem kann es egal sein, die Dannenberger haben so eigentlich nichts erreicht.

Todde hat geschrieben:Der Müll wird da gelagert. Und so bleibt er vielleicht wesentlich länger so liegen und wird nicht endgelagert.
Gut, wer dort nicht lebt dem kann es egal sein, die Dannenberger haben so eigentlich nichts erreicht.

Besser 50 Jahre unter kontrollierten Bedingungen ein Zwischenlager akzeptieren als unter später unkontrollierbaren Bedingungen ein Endlager. In Dannenberg und auch in Wackersdorf haben die Demonstranten, im Gegensatz zu den mit Schleppern aktuell demonstrierenden Bauern, so einiges erreicht! Naja, die Bauern müssen das erfolgreiche Demonstrieren noch lernen. Etwas Schaufahren, reicht da eben nicht!

In Deutschland wird seit Jahren intensiv nach einem passenden Endlager für den radioaktiven Müll gesucht. Ich habe letztens gelesen das unser Landkreis auch noch in Frage kommen könnte…
Ich will den strahlenden Atomdreck hier nicht haben.
Jeder der für Atomkraft ist soll sich den in den eigenen Keller holen. Dann braucht er auch keine Heizung mehr.

Es gibt keinen Müll, Müll steht synonym für eine Wissenlücke, bis wir "wissen" damit was anzufangen.
Deshalb muss der Focus auf LERNEN und FORSCHEN liegen und nicht verwalten und querulantieren.
Diese grünen Typen gehören schlicht mit einem 15 mm Haselnussstecken schön verdroschen.

T5060 hat geschrieben:Es gibt keinen Müll, Müll steht synonym für eine Wissenlücke, bis wir "wissen" damit was anzufangen.
Deshalb muss der Focus auf LERNEN und FORSCHEN liegen und nicht verwalten und querulantieren.
Diese grünen Typen gehören schlicht mit einem 15 mm Haselnussstecken schön verdroschen.

ohha da gibt es hier auch den ein oder anderen wo es nötig hat

210ponys hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Diese grünen Typen gehören schlicht mit einem 15 mm Haselnussstecken schön verdroschen.

ohha da gibt es hier auch den ein oder anderen wo es nötig hat

Vor allem solche, die Terror und Sachbeschädigung für gut heissen.

Der meint den Haselnussstecken zu nehmen, den sollte er bei sich selbst testen.
Die Jugendlichen, die sich aktiv für eine Sache einsetzt, sollte respektvoll behandelt werden.
Im Gegenzug, darf diese Gruppe der Jugendlichen, aber auch nicht zu weit gehen und das ist unter anderem, Sachbeschädigung .ist

Sie haben genau das angekündigt. Es sind nicht nur Jugendliche, sondern das bekannte linke Gschwerl.
Darum....mehr als den Haselnussern.

Zement, bei dir wäre es am besten ich halte dich fest und Isarland haut drauf aber mit Anlauf .....

Zum Thema: Diese ganzen Terrorgruppen arbeiten nicht anders wie die SA oder KPD vor hundert Jahren. Die Mitgliedsnummer 1-99 erhalten dann mal später die Superjobs.
Da sind eine Handvoll sehr cleverer charismatischer Leute, die instrumentalisieren viele dumme Volldeppen für irgendein populistisches Thema,
um dann später einen der gut abgesicherten und bezahlten Schwätzerposten in Medien und Politik zu bekommen.

Der Trick ist alt: Den machte schon Joschka Fischer und schaffte es so ohne jeden Abschluß zum Aussenminister, in dem er Steine in die Luft geworfen hatte
und als Taxifahrer Mordwaffen transportierte. Sein Kumpel Daniel Cohn-Bendit konnte als MdEP dann über das Kinderficken plärieren.
Nur mit der ollen Jutta Freifrau von Ditfurth wollten die dann nicht mehr bumsen.

Übrigens: Mit einem Eimer kochendem Wasser hat man den Sekundenkleber gleich von der Straße gelöst. Man kann auch Öle nehmen, die haben einen noch höheren Siedepunkt

Moin,

das mit dem Festkleben machen die bestimmt nächste Woche auf dem Pflaster am Roten Platz
vor dem Kreml in Moskau, um gegen den Truppenaufmarsch an der Grenze zur
Ukraine zu demonstrieren.

Mit der Aktion werden sie dann in Europa für Frieden sorgen.


Olli

DWEWT hat geschrieben:Im Übrigen finde ich, der Spritpreis sollte auf 5€/l hochgesetzt werden. Eine entsprechende Entlastung für Pendler vorausgesetzt. Wer geschäftlich/betrieblich fährt, kann die Kosten ebenfalls geltend machen. Für den Rest wird es ein teures Vergnügen! Aber das macht ein Vergnügen ja aus.

Das hätte zur Folge, daß das Leben auf dem Land noch unattraktiver wird. Eine der Konsequenzen wäre, daß der Druck auf dem Wohnungsmarkt in den Städten zunehmen wird. Also höhere Mieten in der Stadt und niedrigere Mieten auf dem Land. Wohnraum auf dem Land wird schwerer vermietbar, obwohl er vorhanden wäre. Viele ländliche Gebiete würden noch mehr veröden.
In den Städten und an den Stadträndern würde noch mehr gebaut werden. Das ist sicher nicht im Sinne der "Klimaaktivisten".

Als Angestellter hat man zwar aktuell seine Kilometerpauschale, die aber bei weitem nicht die Fahrtkosten zur Arbeit kompensiert. Je weniger man verdient, desto weniger zahlt man Steuern. Also werden Geringverdiener mit der jetzigen Kilometerpauschale zur Arbeit benachteiligt, weil sie auch weniger Steuern zurückbekommen können.
Ein Selbstständiger setzt meines Wissens nach alle betrieblichen Fahrzeugkosten in realer Höhe von der Steuer ab. Das ist schonmal ein klarer Vorteil gegenüber den 35 Cent, die ein Arbeitnehmer pro Entfernungskilometer (!) zur Arbeit geltend machen kann. Also pro gefahrenen Kilometer zur Arbeit und zurück sind's dann 17,5 Cent.

Dass solche Preissteigerungen mit entsprechendem Anheben der Pendlerpauschale einhergehen müssen ist selbstverständlich. Dass eine Kraftstoffverteuerung einhergehen muss mit entsprechendem Ausbau des ÖPNV, ist selbstverständlich. Dass der Kraftstoff auch z.Zt. noch viel zu günstig ist, darauf weist die Kfz-Zulassungsstatistik hin. 40% der Neuzulassungen sind SUVs! Vom Spritsparen, sind die weit entfernt! Am Samstag musste ich zur Tanke, um meine mobile Tankanlage aufzufüllen. Dort stand ein SUV in der Pflegestation, mit laufendem Motor. Der Fahrer saß, coronabedingt, auf einer überdachten Terasse und schlürfte seinen Kaffee. 70% der nicht betrieblich/dienstlich bedingten Fahrten sind reine Vergnügungsfahrten. Lediglich 30% dienen der privaten Versorgung! Wohlgemerkt, es geht nicht darum hier die öffentlichen Kassen zu füllen, sondern um die Umsetzung des Verursacherprinzips!

Ja richtig, erst wenn es schmerzt im Geldsack, findet ein Umdenken statt.