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Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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57 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Feb 21, 2022 13:01

Südheidjer hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:ÖPNV auf dem Land in vernünftigem Takt sind doch wunschdenken.

Genauso sieht das aus. Das kapieren aber Leute aus der Stadt nicht.
So ein ÖPNV wäre übrigens ein ganz großes Geldgrab, weil man alle Richtungen in einem attraktiven Takt bedienen müßte und das ganze dann für ein paar Fahrgäste wenn überhaupt.
In der Stadt hat man aus den umliegenden Stadtteilen die Strecken ins Zentrum und ein paar Ring-Linien drumrum und schon hat man ein gutes Angebot. Die Menge an möglichen Fahrgästen ist um ein Vielfaches höher als auf dem Land.

Das funktioniert auch wunderbar in der Stadt. Wenn wir mal einen Städtetrip machen, dann immer mit Bahn Anreise und Familienticket für ÖPNV.
Hier muss ich erstmal 2km zur Bushaltestelle, dann 5 km zum Gemeindezentrum, von da 20 km zur Nachbarskreisstadt und dort nochmal umsteigen auf eine Linie zum Kino. Rückfahrt in der Nacht nicht möglich. Das ist zur Zeit Utopie.

Vielleicht gibt es mal autonome Kleinbusse. Ich kann einen Tag vorher angeben, dass ich um 19 Uhr zum Kino möchte, um 22.30 zum Mexikaner noch nen Cocktail trinken und um 0.00 Uhr wieder nach Hause. Alles digitalisiert damit effizient die Personen zusammen gesammelt (und ortsnah abgeholt) werden können.
Aber die Fahrt darf dann statt 30 keine 60 oder gar 90 Minuten dauern. Da bleib ich (und viele andere zu Hause) und das Lichtspielhaus bleibt dunkel.
Das könnte ich mir in 10-15 Jahren evtl. vorstellen, dass das funktioniert.
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon Südheidjer » Mo Feb 21, 2022 13:29

meyenburg, bei uns sieht's genauso aus.

Ich setze große Hoffnungen in autonome Kleinbusse. In jedem größeren Ort gibt es eine Basisstation, in der sie sich ihren Akkus vollmachen und wenn man sie per Internet (App oder so) ruft, dann kommt der nächstgelegene Kleinbus angezockelt. Schnell müssen die ja gar nicht sein. Ich denke 50 oder 60 km/h wäre für den Anfang ausreichend. Ich hatte mal abends einen Renault Twizzy kurz hinter der Kreisstadt auf dem Weg gen Heimat überholt. Die ganze Strecke über konnte ich die eng beieinander liegend Lampen im Rücksiegel sehen und das Ding fährt nur 80. Ein anderesmal überholte ich den Trecker vom Lohnunternehmer auf halber Strecke......an der nächsten Ampel vor der Stadt rauschte er dann von hinten wieder an. Schneller als 60 wird er nicht gewesen sein.

Für diese autonomen Kleinbusse gibt es dann ein Leitstelle, in der rund um die Uhr einer sitzt, der im Blick hat, was die Fahrzeuge so machen und ob sie z.B. mit einer Situation überfordert sind und angehalten haben.
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon Zement » Mo Feb 21, 2022 13:32

meyenburg1975 hat geschrieben:
Zement hat geschrieben:Ja richtig, erst wenn es schmerzt im Geldsack, findet ein Umdenken statt...
und man jagt den Pöbel dahin, wo er hingehört.

Zu den "alten weiße Mann❓
.
Die da auf der Straße gesessen haben die Missstände Aufmerksam gemacht, mit dem Essen wegschmeißen.
Es muss der Bevölkerung immer wieder hingewiesen werden, nur so kommt man hoffentlich auf dem Trichter, dass das Obst, oder Gemüse nicht perfekt aussehen muss, aber trotzdem schmeckt.
Und das durch den MHD dem Verbraucher was vorgegaukelt wird, das es danach schlecht. (So ist leider, der Aberglaube)
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon Botaniker » Mo Feb 21, 2022 13:39

Südheidjer hat geschrieben:Der Südheidjer hat einen höheren Bildungsabschluss und fände eine 4-Tage-Woche oder noch weniger super-affentitten-geil. Aber die Kohle als angestellter Knecht reicht dann leider nicht mehr :-(


Die Frage war, ob man es gut finden würde, wenn man seine 40Std Woche in 4Tagen mit je 10 Std ableisten könnte, anstatt der 5 Tagen mit je 8 Std. Die Belgier können das neuerdings. Am Einkommen ändert das nix.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mehrheit ... 39613.html
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon Neuland79 » Mo Feb 21, 2022 14:13

Südheidjer hat geschrieben:Und der Arbeitsmarkt für ITler sieht nicht so rosig aus, wie es immer durch die Medien geistert, befeuert von der Bitkom, der es als Interessenvertretung der IT-Industrie nur darum geht, das Lohnniveau zu drücken. Daher auch dieses ewige Gejammer wegen IT-Fachkräftemangel. Gesucht werden Leute möglichst im Alter um die 30, hoch belastbar, daß sie auch eine Nettoarbeitswoche mit 50 oder mehr Stunden klaglos mitmachen und sich mit maximal 40 K im Jahr zufrieden geben. Bei Heise war vor einigen Monaten ein Artikel, in dem klar zum Ausdruck kam, daß man als ITler mit 45 oder älter seinen Zenit hinter sich hat. Die Positionen werden anschließend meist nicht besser sondern eher schlechter. Das deckt sich auch alles mit den Erfahrungen, die in einschlägigen Programmier-Foren diskutiert werden.

Hierzu kann ich nur sagen, dass es in meinem Umfeld genau die Leute sind, die über die besten Gehälter verfügen. Leittechnik Systeme programmieren, Schutz und Messtechnik programmieren, Netzberechnungsprogramme/Software programmieren. Manches ist bei den Geräteherstellern/Netzbetreibern vor Ort. Bei den Zulieferfirmen, was Leittechnik und Netzberechnungsprogramme angeht, dürfte vieles remote sein. Einer ist Ubuntu Entwickler. Aber beim Rest meiner Bekannten müsste ich mal nachfragen. Ich vergess das immer, weil mir die Firmennamen nichts sagen und nix mit 40k. Mit ü50 ist es aber natürlich auch so eine Sache, sich neu einzuarbeiten. Bei Programmierern ist das vielleicht anders, aber normal braucht es 10 Jahre, bis man topfit auf einem Gebiet ist. Ich bin jetzt auch in dem Alter, wo ich mal schauen muss, in welche Richtung ich weiter gehe.
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Feb 21, 2022 14:30

Neuland79 hat geschrieben:Ich bin jetzt auch in dem Alter, wo ich mal schauen muss, in welche Richtung ich weiter gehe.

Ich dachte du machst noch auf Kuhbauer :klug:
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon Südheidjer » Mo Feb 21, 2022 14:42

Botaniker hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:Der Südheidjer hat einen höheren Bildungsabschluss und fände eine 4-Tage-Woche oder noch weniger super-affentitten-geil. Aber die Kohle als angestellter Knecht reicht dann leider nicht mehr :-(


Die Frage war, ob man es gut finden würde, wenn man seine 40Std Woche in 4Tagen mit je 10 Std ableisten könnte, anstatt der 5 Tagen mit je 8 Std. Die Belgier können das neuerdings. Am Einkommen ändert das nix.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mehrheit ... 39613.html


Die Frage ist aber, wie leistungsfähig man im Laufe des Arbeitstages ist. Bei mir sind's die Stunden 2-7, danach läßt die Konzentration nach. Wenn man dann weiterarbeitet (Programmierung), baut man Fehler ein, die sich später mal übelst rächen werden. Später Fehler zu finden ist aufwändiger, als diese gleich zu vermeiden. Ich hatte mal ein Software-Projekt übernommen, in dem ich bei einigen Fehlern sehen konnte, daß der Ex-Kollege das vermutlich nachts im Hotel zwischen zwei Schichten reingebastelt hatte und dann bei Copy-Paste eines Codeblocks übersehen hatte, eine Variable anzupassen. Das sind so Drecksfehler, nach denen man tagelang sucht.
In Stunde 1 und ab Stunde 7 machen ich üblicherweise Krams, der keine hohe Konzentraion erfordert, halt so Arbeit für Doofe.

@Neuland: Üblicherweise programmiert man in einem Unternehmen in einer bestimmten Programmiersprache. Diese beherrscht man dann nach ein paar Jahren ganz gut und ist auch recht schnell. Zeit sich mit anderen Programmiersprachen und Techniken intensiv auseinandezusetzen fehlt fast immer. Wozu auch, solange der Arbeitgeber darin keinen Vorteil sieht, warum sollte er das finanzieren.
Wenn man dann in einer recht exotischen Programmiersprache seine Haupterfahrungen hat, dann sieht's bei alternativen Jobs sehr rar aus. Da hilft es einem auch nicht, wenn man über 35 Jahren mit 10 verschiedenen Programmiersprachen etwas gewerkelt hat. Die Informationstechnologie ist sehr schnelllebig (drei "l" sieht bescheiden aus).
Und sich als Mathematiker nochmal in irgendein Spezialgebiet wie z.B. Versicherungsmathematik einzuarbeiten, dafür ist man mit Ü50 zu alt. Das finanziert einem kein Arbeitgeber mehr. Der setzt dann eher auf Leute, die noch möglichst viele Jahre im Unternehmen bleiben.

Du suchst dir einen (Kuh)Bauern und ich mir eine Bäuerin, bei der ich klugscheissen und treckerfahren kann. ;-)
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon Lonar » Mo Feb 21, 2022 14:47

Und da sind wir dann wieder beim Thema.
https://vm.tiktok.com/ZMLr4S5Lg/
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon T5060 » Mo Feb 21, 2022 14:59

Lonar hat geschrieben:Und da sind wir dann wieder beim Thema.
https://vm.tiktok.com/ZMLr4S5Lg/


Fikken fürs Vaterland und den Weltfrieden ..... jetzt kennen wir das Problem der Bundesregierung :-)
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon Südheidjer » Mo Feb 21, 2022 15:01

T5060, was man so hört geht's in Berlin diesbezüglich heiß her. Nicht unbedingt untereinander aber man hält sich nicht nur einen Zweitwohnsitz sondern auch Zweit....
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon T5060 » Mo Feb 21, 2022 15:12

Südheidjer hat geschrieben:T5060, was man so hört geht's in Berlin diesbezüglich heiß her. Nicht unbedingt untereinander aber man hält sich nicht nur einen Zweitwohnsitz sondern auch Zweit....


Handelt Michael Friedman noch mit Nutten ? oder besorgt die jetzt Volker Beck mit Exctasy-Deals ?
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Re: Wir bekommen unseren eigenen "Krieg"

Beitragvon Kraxer » Mi Mär 02, 2022 16:55

meyenburg1975 hat geschrieben:(...)
Das funktioniert auch wunderbar in der Stadt. Wenn wir mal einen Städtetrip machen, dann immer mit Bahn Anreise und Familienticket für ÖPNV.
Hier muss ich erstmal 2km zur Bushaltestelle, dann 5 km zum Gemeindezentrum, von da 20 km zur Nachbarskreisstadt und dort nochmal umsteigen auf eine Linie zum Kino. Rückfahrt in der Nacht nicht möglich. Das ist zur Zeit Utopie.

Vielleicht gibt es mal autonome Kleinbusse. (...)

Off topic:
ÖPNV kann auf dem Land funktionieren mit einem guten Takt. Dazu fehl meistens der Wille von Politikern, Verwaltung und auch Bürgern.
Beispiel 1:
Vor ca. 10 Jahren ging der Politiker einer Kleinpartei mit einem ausgearbeiteten Omnibus-Takt in den Landkreistagswahlkampf. In meiner Erinnerung blieb hängen: Bei ca. 165% der bisherigen Kosten wären nach seinem Takt, jede Gemeinde (Verwaltungssitz) im Stundentakt (ca. 16 Verbindungen am Tag) und jeder Ort im Zweistundentakt (ca. 7 Verbindungen am Tag) mit der Kreisstadt verbunden gewesen. Teilweise wären Umstiege an den Taktknoten notwendig gewesen. Damals hatten viele Orte 2 bis 3 Verbindungen pro Tag zur Kreis- oder der nächsten Schulstadt! Er war bei der Wahl erfolglos. Die Grünen konnten ihn nicht unterstützen, es war ja Wahlkampf und der Politiker nicht bei den Grünen. Was daraus geworden ist weiß ich nicht, da ich vor 8 Jahren weggezogen bin.
Beispiel 2:
Ein Amt bei dem letztes Jahr der Stundentakt innerhalb des Amts und in die nächste Stadt (Mittelzentrum) eingeführt wurde. In den letzten Jahren wurden etliche Mitfahrerbänke aufgestellt und ein "Amtsruftaxi" aufgebaut. Im Wesentlichen basierend auf den Aktivitäten eines Vereins. Inzwischen ist der Groschen bei den Politikern und auch anderen Mitbürgern gefallen. Unter anderem deshlab gibt es jetzt den regulären Stundentakt.
Beispiel 3:
In meinem jetzigen Landkreis sind teils "Kleinbusse" mit 20 Sitzplätzen unterwegs. Im Vergleich zum "normalen" Omnibus ist ein solcher Bus günstiger im Unterhalt. Wenn im Schnitt 14 Personen mitfahren, warum nicht?
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