@Arwin

da ist doch schmarrn, wenn jemand über das Thema sagen kann, dann wir, denn es ist unser Beruf, wir habens gelernt, wir müssen davon leben. Wenn man einen Student fragt der absolut in seim Leben noch nie auf einem Landwirtschaftlichen Betrieb war und die Abläufe, Die Preise, Zahlen und Fakten kein bisschen kennt, wie soll der dann eine Vernünftike Antwort hervorbringen. Ein Solchiger, der nur die Frage hört aus Pflanzen futter oder Strom machen wird mit ziehmlicher Wahrscheinlichkeit sagen "Futter", warum, weil er keine Ahnung von dieser Branche hat, so wie ich keine Ahnung habe wie man eine Operation am offenen Herz durchführt, also was schließt sich daraus, eine Solchige Frage würde ich ins Ärtzeforum stellen und nirgends anderst....

l.a. hat geschrieben:Hallo Landleute
Wir, zwei Abiturientinnen, arbeiten zu Zeit an einer Dokumentation über Biogasanlagen und ihre ethische Vertretbarkeit. Hiermit wollen wir uns ein Bild von den Meinungen der Landwirte machen. Wir freuen uns über Ihre Mithilfe!

1.) Sind Sie haupt- oder nebenerwerbstätiger Landwirt?
2.) Haben Sie eine eigene Biogasanlage, wie groß ist diese?
3.) Haben Sie bereits Nahrungs-/Futtergetreide an eine Biogasanlage geliefert?
4.) Wenn ja, ist dies für sie eine nicht verzichtbare finanzielle Hilfe?
5.) Betrachten Sie die Vergärung von Lebensmittel als ethisch problematisch, warum?
6.) Sehen Sie in Biogasanlagen eine Alternative zu anderen Stromkraftwerken?

Vielen Dank, für ihre Antworten!
Laura und Annika

1. Weder das eine noch das andere. Nur Fahrer bei ner BGA
2. Nein, aber die BGA bei der ich fahre hat momentan 300 KW
3. Ja
4. nein
5. nein, würden die Landwirte mehr für ihre Erzeugnisse bekommen, gäbe es weniger oder keine BGA`s. Aber so lange Geiz geil ist...
6. Ja, weil auch ne BGA 24 h Strom erzeugt.

pacini hat geschrieben:Bitte den Umgangston wahren !

Ordne ihn halt dort ein, wo fünf seiner acht Acconts schon gelandet sind