@Schimmel, es ist nicht meine persönliche Einstellung zu was, sondern wie ich es beobachten kann.
Wir leben leider mittlerweile in einer Leistungsgesellschaft und das bekommen die Kinder in der Schule auch Hautnah mit.
Sie wissen schon sehr früh, wenn sie eine bessere Schulbildung haben, das sie eventuell nicht Arbeitslos werden und
mit Chance sogar 30 Jahre arbeiten dürfen und die letzten Jahre werden sie durch Jüngers personal eh ausgetauscht.
Die jungen Menschen wissen sehr wohl, wenn sie die Leistung in der Schule nicht erbringen das sie hintenüberkippen und in unserer Gesellschaft die Loser sind.
Das ist nicht meine Persönliche Einstellung zu was sondern wie ich es Beobachte, nicht das mein geschriebenes falsch verstanden wird.
Und ja Schimmel, es ist wichtig sein Lebensunterhalt selber bestreiten zu können, egal ob es Mädchen oder Jung ist
und nicht dem Vaterstaat auf der Tasche zu liegen, hat auch was mit dem eigenen Selbstwert zutun.
Außerdem, finde ich es schon so, wenn man den ganzen Tag zur Arbeit geht, das man sich auch etwas Luxus
(auch wenn es in Deinen Augen vielleicht dekadent ist) sich leisten darf.
Egal was es ist ob Hobby, Auto, Urlaub, Klamotten oder sonst was.
Um noch einmal auf den Leistungsdruck zurück zukommen, hier einmal ein Ausschnitt.
Psychische Erkrankungen durch Belastungen auf der Arbeit?
Deutschlandweit lag der durchschnittliche Anteil der psychisch bedingten Frühverrentung an den Erwerbsminderungsrenten insgesamt im Jahr 2011 bei 41 Prozent, berichtet „Welt Online“ unter Bezug auf die Zahlen der Deutschen Rentenversicherung. Depressionen, Angststörungen und andere seelische Leiden seien demnach der häufigste Grund für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Berufsleben – deutlich vor Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, Arterienverkalkung). Mehr als vier von zehn Frührentnerinnen und -rentnern seien psychisch krank. Als mögliche Ursachen beschreiben die Experten der Techniker Krankenkasse die hohen Belastungen im Arbeitsumfeld. „Termindruck, ständige Erreichbarkeit und die Angst um den Arbeitsplatz gehen an vielen Menschen nicht spurlos vorbei“, erläuterte die Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der TK in Niedersachsen. Zu einer vergleichbaren Einschätzung kommt auch Annelie Buntenbach, Vorstandsmitglied beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“.
Das Durchschnittsalter liegt bei 52 Jahren bei den Betroffenen. Und ist das Zukunft? Ich denke mal nicht.
Aber ich finde es schön das es noch junge Leute gibt die Optimistisch und voller Hoffnung in die Zukunft schauen
und zum Glück nicht soweit denken wie ich.
@Max M, ja damit hast Du recht aber soweit wollte ich doch nicht pessimistisch sein.
Vielleicht erweist sich für künftige Generationen, das Wissen selbst Nahrungsmittel anzubauen, als überlebenswichtig.
Tja, die Hilfe ist schon ganz nah.
Bauernpräsident fordert Unterrichtsfach zur Landwirtschaft und Ernährung.
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpr ... 016474.php
kann zum Vorteil werden aber es kann auch nach hinten los gehen der Schuss.
@jupp so sieht es aus. Ich bin auf jedenfall gegen die Zentrierung der Landwirtschaft.