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Wirbelsäule erkrankt?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wirbelsäule erkrankt?

Beitragvon Britta2507 » Fr Okt 12, 2007 18:48

Hallo liebe Land- und Rinderfreunde,
folgende Frage habe ich an Euch: wir haben Charolais-Mastbullen (reine und Kreuzungstiere), die wir mit ca. 1/2 - 1 Jahr auf einer Auktion kaufen. Wir hatten bis jetzt vier Fälle, bei denen nach ein bis zwei Monaten folgender Krankheitsverlauf zu beobachten war: die Hinterhand wurde permanent steif unter den Leib gezogen, der Rücken aufgewölbt, der Gang wurde extrem schleppend und sah aus, als wenn der Bulle nur noch auf Zehenspitzen geht. Im Verlauf können die Hinterbeine nicht mehr angezogen werden, der Bulle steht nur noch auf einer Stelle oder liegt am liebsten. Beim Aufstehen verbleibt das Tier sehr lange auf den Vorderläufen liegend und hinten stehend, bis es sich nach einer Weile vorne hochzieht. Die Wirbelsäule ist bis auf einen Bullen unauffällig, bei diesem einen steht ein Wirbel in der Mitte der WS sehr hoch. Der Masseaufbau ist an der Vorderhand relativ normal, aber die Hinterhand kann aufgrund der ständigen Schonhaltung nicht richtig ansetzen. Kennt jemand von Euch dieses Problem? Wäre schön, wenn ihr antwortet. Vielen Dank, Gruß Britta
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Beitragvon SHierling » Fr Okt 12, 2007 18:54

Wie gehalten, wie gefüttert, welche Zunahmen?

die Hinterhand wurde permanent steif unter den Leib gezogen, der Rücken aufgewölbt,
ungefähr so?
Bild
oder eher weniger?
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Beitragvon Britta2507 » Mi Okt 17, 2007 19:57

Hallo und vielen Dank für Deine Rückmeldung. Die Bullen werden in Altgebäuden in großen Laufställen auf reichlich Stroh, kühl und mit guter Luft gehalten. Es werden zwei Mal im Jahr von uns je 12 Bullen auf der Auktion gekauft. Bei uns angekommen, werden diese 12 Tiere in einem sehr großen Laufstall gehalten und wenn später andere Buchten frei sind, werden diese zu je sechs gehalten. Wir haben einen Stall, der direkten Weidenzugang hat. Die meisten neuen Gruppen kommen in den Genuß des Weidenganges, und zwar bis zur Trennung bzw. je nach Witterung bis in den Herbst hinein. Dort fressen sie reichlich frisches Gras. Der Vet lobt uns für die guten Platz- und Haltungsbedingungen. Gefüttert wird eigene Maissilage mit Kraftfutterpellets und Mineralfutter. Die Dosierung ist für mich ad hoc schwer einzuschätzen. Mais bekommt jeder große Bulle 2 x täglich ca. 2-3 Schaufeln/Gabeln, Kraftfutter ca. 2 kg, Mineralien werden pi x Auge darüber gestreut. Die Tageszunahmen werde ich nachreichen, wie genau brauchst Du diese zur Beurteilung? Das Bild zeigt ziemlich genau den Zustand, aber in sehr fortgeschrittenem Stadium. Wenn das der Fall ist, stakst der Bulle bereits nur noch auf den "Zehenspitzen". Der jetzige Patient hat sich momentan wieder ein kleines bißchen erholt, im übrigen frißt er auch sehr gut. Kannst Du mir sagen, um was es sich handelt??? Ganz herzlichen Dank für die Hilfe. Liebe Grüße, britta
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Beitragvon Nick » Mi Okt 17, 2007 22:30

Hallo,
habt ihr euch schon mal die Füße angesehen. Könnten auch Klauenprobleme sein. Bei einer akuten Erkrankung (Rehe, Mortellaro, Sohlengeschwür) kann das auch alles zutreffen was du geschrieben hast. Weidehaltung mit viel frischem Gras spricht für eine Rehe.

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
Nick
 
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Beitragvon nordizicke » Do Okt 18, 2007 7:02

mal eine frage am rande: habt ihr schon einen tierarzt geholt?
was sagt der denn?
moin moin
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Beitragvon SHierling » Do Okt 18, 2007 8:07

Nick: danke, das wollte ich auch grade sagen ;-)

Britta: Dieser hochgezogene Rücken ist in den allermeisten Fällen eine sogenannte "Schmerzvermeidungshaltung". Dafür kann es mehrere Ursachen geben - die am meisten Verbreitete ist die, die Nick auch schon angesprochen hat: Klauenprobleme (durch das Vorstellen der Beine werden die Klauenspitzen entlastet, "drückt" das Rind die Beine nach hinten weg -"sägebockartig"-, entlastet es den hinteren Klauenbereich), und die Klauenprobleme entstehen halt oft dadurch, daß das Futter nicht zur Leistung paßt (deswegen die Frage nach den Zunahmen). Bei euch kommt noch dazu, daß die ausschließliche Stroh- und Weidehaltung die Klauen einerseits immer halbfeucht hält und andererseits kaum abreibt/abnutzt. Die sind also sozusagen "von innen und außen weich", so daß es schnell mal Probleme gibt.

Andere Ursache wären Muskelverspannungen, man sieht ja, daß bei so einer Haltung die Strecker (die Muskeln an der Vorderseite der Hinterbeine) sehr angestrengt / angespannt sind. Sowas kann erblich sein ("spastische Parese", tritt im Alter von 2-9 Monaten auf), durch Haltungsschäden passieren (z.B. auf Spalten), aber auch durch ein Ungleichgewicht bei den Mineralstoffen, also bitte auch das Mineralfutter mal nachwiegen oder die Ration mal durchrechnen (lassen), ob das, was da "drübergestreut" wird, wirklich zum Rest der Ration und zum Gewicht der Tiere paßt, es ist ja kein Akt, mit einer kleinen Meßschaufel zu streuen ;-)

Und wie nordi auch schon schreibt: das ist - abgesehen von der Fütterung, die müßt ihr natürlich selber rechnen - eine Sache für den TA !

Grüße
Brigitta
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Beitragvon nordizicke » Do Okt 18, 2007 8:41

was mir immer wieder magenschmerzen macht, ist die tatsache, dass in vielen tierforen die leute fragen, was das tier haben könnte.
ABER oft KEINEN TA zu rate ziehen.
das leiden die tiere oft unsäglich, aber es wird nur im netz nach rat und diagnosen gefragt :roll:
online diagnosen zu stellen ist eh nicht möglich.

was man online erfragen kann, un dafür habe ich verständnis, nach entweder behandlungsmethoden, unterstützenden behandlungen etc.
moin moin
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Beitragvon Britta2507 » Do Okt 18, 2007 9:51

Hallo und Danke für die umfangreichen Tipps! Zunächst folgendes zu meiner "Entlastung": ich wohne hier bei meinem Freund, dessen Vater älteren Jahrgangs diese Bullen hält, und habe keinen Einfluß auf Maßnahmen oder ähnliches. Es wurde bisher kein TA zu Rate gezogen, was sich meinem Verständnis ebenfalls entzieht! Aber siehe oben, außerdem merkt man meiner laienhafte Ausdrucksweise an, daß ich kein Fachmann bin, dann würden meine Maßnahmen anders aussehen. Die Klauen wurden untersucht, äußerlich nichts festgestellt, also kein Geschwür, Fäulnis o.ä., vorsichtshalber mehrfach mit Blauspray, Kalk u.a. behandelt. Es wurde keine Besserung festgestellt. Die Tageszunahmen liegen bei 1.300-1.500 g, die Maissilage beträgt pro Tag und großem Bullen ca. 20 kg, das Mineralfutter wird pro Bulle mit 100 g bemessen. Das pi x Auge war wohl eher meine Auffassung, da die Messbecher immer gleich gefüllt werden, ob die Bullen jung oder schlachtreif sind...! Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob die Bullen, bei denen das aufgetreten ist, immer auf der Weide waren. Aber wenn Bullen AUCH Rehe bekommen können (ich bin Pferdefreund), kann ich mir das bei unseren vorstellen. Sie werden nicht langsam angeweidet, sondern dürfen entweder täglich ca. 8 Stunden raus, oder wenn es zu erkältungsträchtig ist, ab und zu für einige Stunden. Das Gras ist saftig grün und fett, insofern würde mich eine Rehe nicht verwundern. Bezüglich der spastischen Parese werde ich im Internet noch ein wenig weiterforschen. Falls Euch noch etwas einfällt, wäre ich auch für weitere Ratschläge dankbar. Ich kann die Erkenntnisse an meinen Freund weitergeben, der hier sicherlich mehr Einfluß nehmen kann. Vielen Dank und bis dann, Gruß Britta
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Beitragvon Jutta » Do Okt 18, 2007 10:04

Ich verstehe das nicht. Der Hof lebt doch quasi von den Rindern, oder? Wieso doktort man da selbst rum, statt da gleich einen Fachmann ranzulassen? Warum wird dann erst hinter vorgehaltener Hand rumgeforscht? Ich hab da doch schon Geld reingesteckt, wenn ich Pech habe und lasse die Krankheit (um welche auch immer es sich handeln möge) weiter"wuchern", krieg ich doch am Ende womöglich nischt mehr raus?

Mit amKopfkratzenden Grüßen
Jutta aus'm Münsterland
die echt ratlos dasteht

P.S.: Der Vorwurf gilt den Tierhaltern, die schließlich von ihren Tieren leben (wollen) - also im Endeffekt gilt er jedem, der sich davon in irgendeiner Art und Weise angesprochen fühlt.

(Denglisch ausgedrückt: To whom it may concern)
Jutta
 
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Beitragvon juna » Do Okt 18, 2007 10:33

@Britta: Hallo, das mit der "spastischen Parese" (= Elso Hacke) kann ich mir so gehäuft kaum vorstellen,... :shock: Denn eigentlich werden betroffene Tiere ja von der Zucht ausgeschlossen,...
Sind die betroffenen Rinder denn miteinander verwandt?
Ich hab hier eine Aberdeen Angus, die einseitig betroffen ist. Damit kommt sie sehr gut zurecht, Massagen und "Gymnastik" schlagen dabei auch gut an. Beidseitig stelle ich mir das allerdings schon recht grausig vor,...
Sind Eure Rinder alle beidseitig betroffen?
Hier ist zum Vergleich ein Video von beidseitig betroffenen Tieren zu finden:

http://www.vetmed.uni-muenchen.de/med2/ ... /b7-2.html

Hier ein Bild von meiner einseitig betroffenen:

http://www.bilder-hochladen.net/files/98o-50.jpg
Zuletzt geändert von juna am Do Okt 18, 2007 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon SHierling » Do Okt 18, 2007 10:36

Ich verstehe das nicht. Der Hof lebt doch quasi von den Rindern, oder? Wieso doktort man da selbst rum, statt da gleich einen Fachmann ranzulassen? Warum wird dann erst hinter vorgehaltener Hand rumgeforscht? Ich hab da doch schon Geld reingesteckt, wenn ich Pech habe und lasse die Krankheit (um welche auch immer es sich handeln möge) weiter"wuchern", krieg ich doch am Ende womöglich nischt mehr raus?
weil bei einem Preis von 2.30 pro kg sowas einfach nicht dauernd und gehäuft drin ist, "nur" weil die Hinterhand n bißchen weniger Fleisch hat. Eben wiie Du sagst: holt man den TA einmal zu oft, "kriegt man nischt mehr raus".
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Beitragvon Jutta » Do Okt 18, 2007 10:39

@ Britta2507

Der Vet lobt uns für die guten Platz- und Haltungsbedingungen.


:?: :?: :?:

Entschuldige, aber ich komm da nicht drüber hinweg... Vielleicht bin ich ja auch nur verweichlicht, wenn einer unserer Hunde ernsthafte Krankheitsanzeichen gezeigt hat, haben wir unverzüglich den TA angerufen. Und von den Hunden haben wir zu keinem Zeitpunkt gelebt (keine Zucht- oder Schutzhunde).
Jutta
 
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Beitragvon SHierling » Do Okt 18, 2007 10:53

Ja sind das doch auch? Wo ist das Problem?? Der Idiotische Verbraucher und der noch dämlichere Wähler haben in diesem Land bestimmt, das Stroh in jedem Fall gut, Gras in jedem Fall klasse und Beton in jedem Fall "Bäh" ist.
Ergo gibt es für solche Haltungsformen sogar noch Geld dazu.

IST ja auch - in GRENZEN, alles ok und nett, nur hat eben alles, auch Stroh und Weide, bei Nutztieren seine Vor UND NACHteile, bei den Hühnern sind es die Keime und der Frost, bei den Schweinen die Thermoregulation und die Würmer, und bei den Pferden und Rindern oft genug die Klauen - das sind eben alles keine "Naturtiere" mehr, das hat der Verbraucher und Wähler dabei "übersehen".

Es gab übrigens schon zu meiner Studienzeit (1983ff) Wahlversuche mit Rindern und Milchvieh auf verschiedenen Böden, und die sind ALLE dabei gelandet, daß eine Betonfläche sowohl zum abkühlen als auch für die Klauen FREIWILLIG gern aufgesucht wird. Leider gibts für sowas keine Forschungsgelder und Zuschüsse, solange grün gewählt wird....

Grüße
Brigitta
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Beitragvon nordizicke » Do Okt 18, 2007 14:03

das man nich bei jeder klkeinigkeit den TA holt, ist ja klar.
ABER wenn es sich um solche dinge handelt, die ernsthafter sind, dann MUSS ein TA her.
nach de diagnose kann der halter ja immer noch entscheiden, ob sich die behandlung lohnt oder es besser wäre zu schlachten (also das vieh, nicht den halter :wink: )
oft bei geburten auch so gemacht, kaiserschnitt oder schlachten, als beispiel.

ich gehe auch nicht bei jeder kleinigkeit mit unserm kater (und auch mit meinen vorherigen tieren zum TA) nur wenn es etwas ernsthaftes ist.
okay, es sind keine nutztiere (ausser dem kater, der mäuse fängt), aber es geht ums prinzip.
moin moin
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Beitragvon SHierling » Do Okt 18, 2007 15:48

LOL - und die Diagnosen bei Deinen Tierärzten kosten nix?, der kommt auch umsonst (+evtl vergeblich) angefahren bei Dir? Jetzt mach aber mal halblang, einen Kater setzt Du ins Auto und gurkst sonstwohin, für einen Bullen macht der TA dir als erstes mal den Hausbesuch geltend, noch bevor er überhaupt einen Blick auf das Tier geworfen hat.

Und - davon geh ich jetzt einfach mal aus - Du hast mit ziemlicher Sicherheit nicht ein 1000endstel der Erfahrung mit Katzen, die jeder Bauer mit Bullen hat - oder wieviel Tiere hältst Du so, als Vergleich und um "einen Blick dafür zu bekommen"?
Landwirte sind nicht dämlich, und Tiergesundheit gehört zur Ausbildung, eben drum oben der Hinweis, daß der TA gerade NICHT für die Futterberechnung zuständig ist (etwas, das die allerallermeisten Hobbyhalter gar nicht wissen).
Es mag schon sein, daß jemand, der neu, oder fremd auf dem Hof ist, sich keine Vorstellung davon macht, was "man als Bauer selber machen kann" - aber z.B. Klauenpflege, wenns nicht zu viele Tiere sind, gehört selbstverständlich dazu, genau wie Futterberechnung.

Wenn sich sowas wiederholt, wie in diesem Fall, ok, dann ist das sicher eine Alternative und richtig und wichtig - aber so pauschal wie Du hier behauptest, es "ginge ums Prinzip" - das bezahlt erstmal keiner und das ist auch nicht nötig und schon überhaupt kein Vergleich zu einem Kater !

Grüße
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