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Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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41 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon LUV » Mi Nov 23, 2016 7:55

Komisch, das sagen andere über die Agrar Lobby auch.......
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon bauer hans » Mi Nov 23, 2016 10:30

Sabine& Thomas hat geschrieben:Wir brauchen Politiker die ihren Auftrag erfüllen und nich den von der Lobbyisten.


politiker bekommen aufträge von lobbyisten :!:
(FRONTAL 21 gestern abend)
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon Paule1 » Sa Nov 26, 2016 10:55

Wir fahren mit dem Tierschutz -Wahn die Landwirtschaft in Deutschland an die Wand :klug:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon ExLW » Sa Nov 26, 2016 18:59

Paule1 hat geschrieben:Wir fahren mit dem Tierschutz -Wahn die Landwirtschaft in Deutschland an die Wand :klug:


Ich verstehe zwar Betroffene... DIESE Tierhaltung steht aber am Pranger. Ob es ein Wahn ist, weiss ich nicht zu sagen.
Viele (eben auch Politiker, noch nicht in der Mehrheit, aber bald sind wieder Wahlen) wollen DIESE Tierhaltung, die sie selbst oder ihre Vorgänger mitgeschaffen haben, und auch heute noch mit Geldern des Steuerzahlers tatkräftig fördern, nicht mehr in Zukunft.

Warum? Bestimmt nicht, weil Tiere bei ihnen irgendwelche Emotionen auslösen würden, das dürfen wir von Politikern nicht erwarten. Die Ursache sind einzig und allein die Wählerstimmen. Den Politikern, die DIESER Tierhaltung die Stange halten (viele sind ja selbst tolle Tierhalter), laufen viele Wähler weg.
Das ist alles, worum es eigentlich geht. Regelungsversprechen gegen Stimmen.

Politiker wollen Wähler zurückgewinnen, die wegen DIESER Tierhaltung weglaufen, z.B. Mütter, deren Kinder kein Fleisch mehr essen. Es ist ja kein Hollywood-Film, der da auf Youtube läuft, sondern traurige Realität; 14-jährige teenies, die samstags zum Reiterhof gefahren werden, die kennen den Unterschied, die schauen genau hin, und nicht weg, wie viele Erwachsene. Die machen Druck in der Familie, das wirkt am besten.

Paule, ich weiss nicht wo Du wohnst, aber frage doch mal DEINEN Abgeordneten, wie er zur industriellen Tierhaltung steht. Du wirst Dich wundern, ganz bestimmt (es sei denn du kommst aus einer sog. "Veredlungs"hochburg, da brauchst Du nicht zu fragen, völlig sinnlos).
[btw.... was eigentlich genau ist eine Veredlung? Was kann an Nutz-Tierhaltung "edel" sein? Bei diesem Begriff kann einem übel werden.]

Abtrünnigen Wählern muß die (Mehrheit der) Politik versprechen, dass es nach der Wahl "besser" im Tierschutz wird. Sonst gibts keine Stimme, von immer mehr Leuten nicht mehr.

Die industrielle Tierhaltung in DIESER Form hat in Deutschland keine lange Zukunft mehr. Sie wird abwandern, wie viele Industrien vor ihr auch, zB die Käfighaltung, das wurde hier ja schon mehrfach als Beispiel genannt. Die Pelztierhaltung wird folgen, oder ist schon weg.
Die Gutmenschen freuts und die Politiker bekommen wieder mehr Stimmen. Alles paletti, die beste aller Welten... Von wem stammt noch mal der Spruch "Deutschland geht es guut". Richtig, von einer Politikerin. Die wollen keine Probleme, die gibt es einfach nicht.

Die Bauern spielen politisch eine immer kleinere Rolle, auch weil ihre Zahl so rapide abnimmt, und sie (teilweise) am Pranger stehen. So sehe ich die aktuelle Lage.
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon Paule1 » Sa Nov 26, 2016 21:03

Die Kleinen Betriebe-d.h. Familienbetriebe werden voll an die Wand gefahren, sie(müssen) hören auf, wenn das hier einige besser verstehen.
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon LUV » So Nov 27, 2016 12:05

Familienbetriebe
Bäuerliche Betriebe
Massentierhaltung
Industrielle Tierhaltung
Tierwohl
Vermaisung
Agrarsteppe
Agrarwende
.....alles Begriffe, die unbestimmt, von jeweils der einen wie der anderen Seite benutzt werden, um sich in der öffentlichen Meinung zu positionieren. Polemik inbegriffen.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon ExLW » So Nov 27, 2016 16:50

Paule1 hat geschrieben:Die Kleinen Betriebe-d.h. Familienbetriebe werden voll an die Wand gefahren, sie(müssen) hören auf, wenn das hier einige besser verstehen.


Vll. kommt es ja so, dass nicht die Betriebsform (Familienbetrieb, Nebenerwerb, Holding, Industrieller, ... usw. ) das Ziel ist, sondern die Ergebnis.

Wenn aufgrund von TA Luft & Co. in vielen Regionen eine Erweiterung von Stallbauten aufgrund der unvermeidlichen zusätzlichen Emissionen nicht mehr genehmigt wird, dann ist das faktisch eine Obergrenze. Gerade wird ausgerechnet, was die TA Luft bedeutet, da können Betriebe nicht mehr erweitern, weil die regionalen Emissionen bereits zu hoch sind, und zwar von allen Ansässigen - und nicht nur Bauern - zusammen. Wenn der örtlich zulässige Wert überschritten ist, darf niemand mehr ausdehnen, auch nicht ein Metallverarbeiter, wenn er Dreck macht. Und Tiere machen nun mal systembedingt wahnsinnig viel Dreck.

Deutschland wird durch Sauberfrau zum Sauberland.
Die Bevölkerung wächst durch Zuwanderung. Die Lebenserwartung steigt, weil Medizin und Essen erstklassig sind, die Kohlengruben zu und die Luft wird frei von Ammoniak.
Der Dreck, den unser Ressourcenverbrauch verursacht, entseht halt woanders, hauptsache er belastet unsere Umweltbilanz nicht.

Erzbergwerke zur Gewinnung von Kupfer, Silber, Blei? Schon lange weg.
Uranabbau? Weg.
Gerbereien? Fast weg.
Schweinemäster mit 10.000 Plätzen und großen unvermeidlichen Emissionen und Abfällen (Ja, Gülle = Abfall in den Problemregionen)? Bald weg.

Alles, was weg ist, wird einfach importiert.
Saubere Sache, oder etwa nicht?
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon meyenburg1975 » Di Nov 29, 2016 19:19

ExLW hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Wir fahren mit dem Tierschutz -Wahn die Landwirtschaft in Deutschland an die Wand :klug:


Ich verstehe zwar Betroffene... DIESE Tierhaltung steht aber am Pranger. Ob es ein Wahn ist, weiss ich nicht zu sagen.
Viele (eben auch Politiker, noch nicht in der Mehrheit, aber bald sind wieder Wahlen) wollen DIESE Tierhaltung, die sie selbst oder ihre Vorgänger mitgeschaffen haben, und auch heute noch mit Geldern des Steuerzahlers tatkräftig fördern, nicht mehr in Zukunft.

Warum? Bestimmt nicht, weil Tiere bei ihnen irgendwelche Emotionen auslösen würden, das dürfen wir von Politikern nicht erwarten. Die Ursache sind einzig und allein die Wählerstimmen. Den Politikern, die DIESER Tierhaltung die Stange halten (viele sind ja selbst tolle Tierhalter), laufen viele Wähler weg.
Das ist alles, worum es eigentlich geht. Regelungsversprechen gegen Stimmen.

Politiker wollen Wähler zurückgewinnen, die wegen DIESER Tierhaltung weglaufen, z.B. Mütter, deren Kinder kein Fleisch mehr essen. Es ist ja kein Hollywood-Film, der da auf Youtube läuft, sondern traurige Realität; 14-jährige teenies, die samstags zum Reiterhof gefahren werden, die kennen den Unterschied, die schauen genau hin, und nicht weg, wie viele Erwachsene. Die machen Druck in der Familie, das wirkt am besten.

Paule, ich weiss nicht wo Du wohnst, aber frage doch mal DEINEN Abgeordneten, wie er zur industriellen Tierhaltung steht. Du wirst Dich wundern, ganz bestimmt (es sei denn du kommst aus einer sog. "Veredlungs"hochburg, da brauchst Du nicht zu fragen, völlig sinnlos).
[btw.... was eigentlich genau ist eine Veredlung? Was kann an Nutz-Tierhaltung "edel" sein? Bei diesem Begriff kann einem übel werden.]

Abtrünnigen Wählern muß die (Mehrheit der) Politik versprechen, dass es nach der Wahl "besser" im Tierschutz wird. Sonst gibts keine Stimme, von immer mehr Leuten nicht mehr.

Die industrielle Tierhaltung in DIESER Form hat in Deutschland keine lange Zukunft mehr. Sie wird abwandern, wie viele Industrien vor ihr auch, zB die Käfighaltung, das wurde hier ja schon mehrfach als Beispiel genannt. Die Pelztierhaltung wird folgen, oder ist schon weg.
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Die Bauern spielen politisch eine immer kleinere Rolle, auch weil ihre Zahl so rapide abnimmt, und sie (teilweise) am Pranger stehen. So sehe ich die aktuelle Lage.

Veredlung ist ganz einfach erklärt. Minderwertige nicht lebensmitteltaugliche Futtermittel in hochwertige tierische Produkte umwandeln.
Btw, was ist industrielle Tierhaltung? Wo liegen die einzelnen Grenzen und Kriterien in den einzelnen Tierarten? Bei mir zB Milchkühe?
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon Paule1 » So Sep 03, 2017 17:30

Und ALDI mache ihre eigenen -Gesetze und Vorgaben


Lebensmitteleinzelhandel
Discounter führen Trinkmilch mit Tierschutz-Label ein


https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/discounter-fuehren-trinkmilch-mit-tierschutz-label-ein-537975
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon Meini » So Sep 03, 2017 20:55

Sabine& Thomas hat geschrieben:Wir brauchen Politiker die ihren Auftrag erfüllen und nich den von der Lobbyisten.



Nö Kunden die auch das Kaufen was sie fordern
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon T5060 » So Sep 03, 2017 22:19

Meini hat geschrieben:
Sabine& Thomas hat geschrieben:Wir brauchen Politiker die ihren Auftrag erfüllen und nich den von der Lobbyisten.



Nö Kunden die auch das Kaufen was sie fordern


Nö Kunden die auch das bezahlen was sie fordern
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon Eicher1950 » Mo Sep 04, 2017 8:34

Ist das nicht das selbe ? :D Der Verbraucher trägt da, wenn man das so sagen kann schon eine Mitschuld. Aber: Wir als Landwirte sind eben auch nur Verbraucher. Und wir handeln auch wie alle anderen Verbraucher...billig muss es sein. Egal ob nun Essen oder Fernseher...geiz ist geil..aber politisch korrekt muss es natürlich auch sein.. :).
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon LUV » Mo Sep 04, 2017 17:44

Wäre es denn vor 30 Jahren vorstellbar gewesen, dass der LEH die Regeln für die Haltung bestimmt? :shock:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon Paule1 » Mo Sep 04, 2017 18:25

Nein, da waren diese froh das sie Ware bekommen
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Re: Wissenschaftler sprechen sich für Tierschutzsiegel aus

Beitragvon Eicher1950 » Mo Sep 04, 2017 20:11

Paule1 hat geschrieben:Nein, da waren diese froh das sie Ware bekommen



Und du warst froh welche los zu werden. Angebot und Nachfrage, um etwas anderes geht es hier doch überhaupt nicht..warum soll der Handel auf die Wünsche der Bauern eingehen ? Wenn Bauer Paule meint er liefert nicht mehr für Aldi, geht Aldi zu dem Nachbarn von Bauer Paule...und Paule geht pleite weil er nichts mehr verkauft. Marktwirtschaft sind für viele Bauern leider noch ein Fremdwort.
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