Wäre es denn vor 30 Jahren vorstellbar gewesen, dass der LEH die Regeln für die Haltung bestimmt?

Nein, da waren diese froh das sie Ware bekommen

Paule1 hat geschrieben:Nein, da waren diese froh das sie Ware bekommen

Und du warst froh welche los zu werden. Angebot und Nachfrage, um etwas anderes geht es hier doch überhaupt nicht..warum soll der Handel auf die Wünsche der Bauern eingehen ? Wenn Bauer Paule meint er liefert nicht mehr für Aldi, geht Aldi zu dem Nachbarn von Bauer Paule...und Paule geht pleite weil er nichts mehr verkauft. Marktwirtschaft sind für viele Bauern leider noch ein Fremdwort.

Die Tatsache, dass der LEH so agieren kann liegt auch daran, dass deren Einfluss = Macht der der sog. landw. Lobby weit überlegen ist. Bauern haben sich auseinander dividieren lassen und müssen nun den Preis dafür zahlen.

Und den Eicher als Schlepperhersteller gibst auch schon lange nicht mehr

LUV hat geschrieben:Die Tatsache, dass der LEH so agieren kann liegt auch daran, dass deren Einfluss = Macht der der sog. landw. Lobby weit überlegen ist. Bauern haben sich auseinander dividieren lassen und müssen nun den Preis dafür zahlen.

Ja is klar, Du Indianerhäuptling.

Mimimimi ... wir halten nicht mehr zusammen und sind angreifbar. Tolle Wurst.

Aber als es darum ging dem Leitspruch "Wachsen oder weichen" quasi alles zu opfern, da hast DU Gewehr bei Fuss gestanden und Stall über Stall gebaut.

Was parlierst Du jetzt hier herum, als läge Dir irgendetwas aussser dem Konto des Bauern am Herzen?

Wissenschaftler das waren jene die erst Kongolesen für die Anthrophologie töteten,
dann Menschen in KZ´s für Versuche missbrauchten und ihr Handwerk später in der DDR weitertrieben.
Weil Versuchsmenschen immer knapper wurden, haben die dann Tiere genommen und tun dies heute noch, irgendwo.
Aber hier das Maul aufreissen...

Paule1 hat geschrieben:Und den Eicher als Schlepperhersteller gibst auch schon lange nicht mehr

Aber die alten Eicher überleben bei uns auch noch jeden Neutraktor

Eicher1950 hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben:Nein, da waren diese froh das sie Ware bekommen

Und du warst froh welche los zu werden. Angebot und Nachfrage, um etwas anderes geht es hier doch überhaupt nicht..warum soll der Handel auf die Wünsche der Bauern eingehen ? Wenn Bauer Paule meint er liefert nicht mehr für Aldi, geht Aldi zu dem Nachbarn von Bauer Paule...und Paule geht pleite weil er nichts mehr verkauft. Marktwirtschaft sind für viele Bauern leider noch ein Fremdwort.

....und Solidarität und der gemeinsame Schulterschluss gehören leider auch zu den Fremdwörtern, so scheint es.
Denn wenn sich der Nachbar von Bauer Paule auch weigern würde, zu Dumpingpreisen zu verkaufen.... dann gäbe es ein Schneeballsystem, das endlich mal was in Gang setzt.
Aber der Slogan von Marx: "Proletarier aller Länder vereinigt Euch" ...... denn dann sind sie eine Macht, funktioniert auch unter vielen Bauern nicht. Jeder agiert für sich allein.

Der Spruch mit den Proletariern funktioniert bei keinem Teil der Gesellschaft......deshalb ist es, wie es ist. Neid und Missgunst bestimmen sämtliche Diskussionen.

Soweit kann Tierschutz gehen, wenn es krankhaft wird:

Der wäre schon weggeflogen wenn die Bagger gekommen wären

Millionen-ÄrgerBau verzögert, weil Vogel sein Liebesnest nicht annimmt


27.09.2017 - 08:31 Uhr

Seit 2014 will die Emschergenossenschaft am Borbecker Mühlenbach in Essen für bis zu 15 Mio. Euro ein Regenrückhaltebecken plus Abwasserkanal bauen.

Doch vor Baustart hörte ein Biologe auf der Fläche (2,5 Hektar) den Ruf der Wasserralle.

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